POLITIK – INFUSIONSSKANDAL
Berlin - Nach dem Mainzer Infusionsskandal strebt Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) zusätzliche Regelungen für bessere Hygiene an. Rösler verwies darauf, dass Maßnahmen und Kontrollen der Krankenhaushygiene Sache der Bundesländer seien. Deshalb wolle er die Initiative ergreifen und das Thema bei der nächsten Gesundheitsministerkonferenz zur Sprache bringen.
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POLITIK – KRANKENHAUSHYGIENE
Berlin - Nach dem Mainzer Infusionsskandal werden Forderungen nach bundeseinheitlichen Hygieneregeln in Krankenhäusern laut. Bislang schreibt das Infektionsschutzgesetz Krankenhäusern lediglich vor, Hygienepläne zu erstellen. Detaillierte Maßnahmen sind allerdings nicht aufgeführt.
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POLITIK – SPD-FRAKTION
Berlin - SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier hat angekündigt, sich vorübergehend aus der Politik zurückzuziehen. Steinmeier gab an, dass er seiner erkrankten Ehefrau eine Niere spenden wolle. Der Gesundheitszustand seiner 48-jährigen Frau habe sich in den letzten Wochen so zugespitzt, dass man nicht länger auf eine Spenderniere warten wolle. Man habe sich daher für eine Lebendspende entschieden.
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POLITIK – IQWIG-CHEF
Berlin - Das Bundeskanzleramt könnte bei der Entmachtung des ehemaligen Leiters des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG), Professor Dr. Peter Sawicki, in bisher unbekannter Weise beteiligt gewesen sein. Das Magazin Der Spiegel berichtet unter Berufung auf Recherchen der Autorin Ursel Sieber, dass das Kanzleramt sich frühzeitig gegen eine vorläufige Verlängerung des Vertrages von Sawicki ausgesprochen habe.
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POLITIK – GESUNDHEITSPOLITIK
Berlin - Die Länder brauchen nach Ansicht der Thüringer Sozialministerin Heike Taubert (SPD) mehr Gestaltungsspielraum in der Gesundheitspolitik. Berlin müsse die Krankenkassen gesetzlich verpflichten, für jedes Bundesland einen Ansprechpartner bereitzustellen, sagte Taubert in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. „Im Moment haben wir so gut wie keine Einflussmöglichkeiten mehr, um Konzepte wie 'ambulant vor stationär' auf Länderebene auszugestalten."
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POLITIK – SCHWANGERENBERATUNG
Berlin - Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans (FDP), gibt in Kooperation mit der ABDA einen Flyer heraus, mit dem Schwangere über die möglichen Folgen eines erhöhten Tabak- und Alkoholkonsums informiert werden sollen. Neben den zahlreichen Gesundheitsrisiken sind auch Telefonhotlines aufgelistet, an die sich Betroffene im Bedarfsfall wenden können.
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POLITIK – PATIENTENINFORMATION
Berlin - Patienten sollen auch künftig bundesweit unabhängig beraten werden. Der Entwurf des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) sieht vor, dass eine neutrale und unabhängige Verbraucher- oder Patientenberatung eingerichtet wird. Das aktuelle Modellprojekt „Unabhängige Patientenberatung Deutschland" (UPD), das von den Kassen finanziert wird, läuft Ende Dezember aus.
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POLITIK – VERBÄNDEANHÖRUNG
Berlin - Videoapotheken, Anwesenheitspflicht, Umbaumaßnahmen: Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat sich zur Novelle der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) geäußert. Am 15. Juli hatte das Ministerium mehrere Verbände (ABDA, BVDVA, BVDA, BVDAK, VZA, ADKA, BVKA) zur informellen Besprechung eines ersten Entwurfs nach Bonn eingeladen. Aus dem jetzt verschickten Protokoll der Sitzung geht hervor, dass man im BMG die Einwände der Verbände teilweise angenommen hat. Bei anderen Punkten bleibt das Ministerium hart.
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POLITIK – KASSENAUFSICHT
Berlin - Rabattverträge über das gesamte Sortiment eines Herstellers sind dem Bundesversicherungsamt (BVA) schon länger ein Dorn im Auge. In ihrem Tätigkeitsbericht kündigt die Behörde nun an, „unter Einsatz aufsichtsrechtlicher Mittel" darauf zu drängen, dass die Krankenkassen ihre nicht ordnungsgemäß ausgeschriebenen Rabattverträge beenden.
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POLITIK – AUT-IDEM
Berlin - Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seine Hinweise zur Austauschbarkeit von Arzneimitteln erweitert. Die Ergänzungen beziehen sich auf Arzneimittel mit dem Wirkstoff Venlafaxin sowie Tramadol-Präparate in flüssiger Darreichungsform.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC SONNTAGSFRAGE
Berlin - Schwarz-Gelb bleibt an der Macht - mit herben Verlusten bei der FDP. Das ist das Ergebnis der APOTHEKE ADHOC Sonntagsfrage, an der vom 16. bis zum 19. August 904 Personen teilgenommen haben. Wenn am Wochenende Bundestagswahl wäre, würden 31,1 Prozent der Leserinnen und Leser die Union wählen. Der derzeitige Koalitionspartner FDP käme auf 14,2 Prozent. Bei der Bundestagswahl hatten im vergangenen Jahr 45,4 Prozent der APOTHEKE ADHOC Nutzer nach eigenen Angaben für die FDP gestimmt, 28,8 Prozent für die Union.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC SONNTAGSFRAGE
Berlin - Klientelpolitik im BMG? Die FDP eine Apotheker-Partei? Das sehen die Leserinnen und Leser von APOTHEKE ADHOC anders. Nur einer von fünf Befragten gab bei der aktuellen Sonntagsfrage an, dass die Apotheker den Liberalen vertrauen können. 82 Prozent sehen das anders.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC SONNTAGSFRAGE
Berlin - Dr. Ursula von der Leyen (CDU) galt bei Angela Merkels zweiter Kabinettsbildung als aussichtsreiche Kandidatin für den Posten der Bundesgesundheitsministerin. Doch das Ressort fiel an die FDP, und Dr. Philipp Rösler wurde Nachfolger von Ulla Schmidt (SPD). Ginge es nach den APOTHEKE ADHOC-Nutzern, würde von der Leyen den Job in der kommenden Woche übernehmen: Bei einer Umfrage unter 904 Nutzern erhielt die amtierende Arbeitsministerin mit 21,7 Prozent die meisten Stimmen. Dem amtierenden Ressortchef Rösler würden dagegen nur 7,3 Prozent der Wähler den Posten noch einmal anvertrauen.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC SONNTAGSFRAGE
Berlin - Die FDP hat nach ihrem sensationellen Ergebnis bei der Bundestagswahl 2009 derzeit mit katastrophalen Umfragewerten zu kämpfen. Auch Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) befindet sich wegen seiner Reformprojekte in einem Umfragetief. Von den APOTHEKE ADHOC-Nutzern würden ihm nur 7,3 Prozent der 904 Befragten eine zweite Amtszeit zutrauen. Bei der APOTHEKE ADHOC Sonntagsfrage fällt Rösler durch.
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POLITIK – KRANKENKASSEN
Berlin - Der AOK-Bundesverband hat sich gegen Abstriche bei der Wahlfreiheit von gesetzlich Krankenversicherten ausgesprochen. „Es darf keine Einschränkung von Wettbewerb und Wahlmöglichkeiten für Versicherte geben", erklärte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Jürgen Graalmann.
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POLITIK – RABATTVERTRÄGE
Berlin - Die IKK Gesund Plus hat heute neue Rabattverträge zu 92 Wirkstoffen ausgeschrieben. Die Verträge sollen zwei Jahre laufen und zum Jahreswechsel in Kraft treten. Eine Verlängerung um jeweils ein Jahr ist zweimal möglich. Die Hersteller können ihre Gebote bis zum 8. Oktober abgeben. Die Rabattverträge werden gemeinsam mit der IKK Classic ausgeschrieben.
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POLITIK – PROFESSOR DR. REINHARD BURGER
Berlin - Professor Dr. Reinhard Burger ist neuer Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI). Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler führte den bisherigen Vizepräsidenten heute in sein Amt ein. Burger übernimmt den Posten von Professor Dr. Jörg Hacker, der bereits im Februar ausgeschieden war.
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POLITIK – IMPFSTOFFVERSORGUNG
Berlin - Obwohl die ersten Chargen des neuen Grippeimpfstoffs freigegeben sind, können in Sachsen-Anhalt derzeit nur Privatpatienten geimpft werden. Denn die Stern-Apotheke am Hasselbachplatz in Magdeburg, die im Auftrag der Krankenkassen ganz Sachsen-Anhalt mit Grippeimpfstoffen versorgen soll, hat von ihrem Vertragspartner noch keine Lieferung erhalten. Die ersten Ärzte werden ungeduldig, der Landesapothekerverband (LAV) kritisiert die zentrale Versorgung.
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POLITIK – RANDNOTIZ
Berlin/Loitz - Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) will sich selbst ein Bild vom Ärztemangel auf dem Lande machen. Der Minister reist heute in das vorpommersche Loitz. Um 11 Uhr wird er in der Praxis von Dr. Astrid Elgeti erwartet. Bei den beiden Apotheken am Ort wird Rösler dagegen nicht vorbeischauen.
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POLITIK – PRAXISBEDARF
Berlin - In Hessen sollen Ärzte künftig nicht mehr den Grippe- und FSME-Impfstoff für eine komplette Saison bei den Apotheken vorbestellen. Stattdessen sollen sie nur die tatsächlich benötigten Mengen auf einem Sprechstundenbedarfsrezept verordnen. Mit dieser Strategie wollen die hessischen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung (KV) die derzeit hohe Verlustquote bei Impfstoffen senken. Derzeit werden Apotheken gesucht, die bereit sind, Teilmengen kurzfristig zu liefern und damit das Risiko übernehmen, auf Beständen sitzen zu bleiben.
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