Politik | 3G-Nachweis erforderlich |
Berlin - Für Urlaubsrückkehrer gelten vorerst weiterhin Corona-Regeln bei der Einreise nach Deutschland. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch, die entsprechende Verordnung bis 31. Mai zu verlängern – sie wäre sonst an diesem Donnerstag ausgelaufen. Damit bleibt es dabei, dass alle ab zwölf Jahren bei Einreise über einen 3G-Nachweis als geimpft, genesen oder getestet verfügen müssen.
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Politik | Abstimmung dauert an |
Berlin - Die Bayerische Landesapothekerkammer (BLAK) steht in Notdienstverhandlungen mit dem Gesundheitsministerium. Zuletzt meldeten sich mehrere Inhaber:innen bei der Kammer und forderten eine Reform, um den Druck auf den Dienstrhythmus zu mildern. Konkrete Ergebnisse gibt es aber noch nicht.
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Politik | ABDA-Präsidentin im Livetalk |
ABDA-Präsidentin Gabriele Overwiening ist zuversichtlich: Die pharmazeutischen Dienstleistungen könnten im Sommer endlich „zum Fliegen kommen“. Welche Leistungen es sein werden, ist nach der zweiten Schiedsstellen-Sitzung offenbar geklärt – nun muss man sich bei der Bepreisung noch einig werden, erklärte Overwiening gestern beim ABDA-Livetalk. Zurückhaltend zeigte sie sich bei der Frage, ob Apotheken noch weitere Impfungen – etwa gegen FSME – anbieten sollten.
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Politik | Stellungnahme zum Pflegebonusgesetz |
Die Ampel will die Grippeimpfung in den Apotheken in die Regelversorgung überführen. Während die Ärzteverbände sich um die Patientensicherheit sorgen, begrüßt die ABDA das Vorhaben ausdrücklich. Allerdings regt sie an, festzuschreiben, dass die impfende Apothekerin oder der impfende Apotheker zum Personal der jeweiligen Apotheke gehören muss.
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Politik | Keine Sympathie für Ampel-Pläne |
Sowohl die Kassenärztliche Bundesvereinigung als auch die Bundesärztekammer stellen sich gegen die Pläne der Ampel, die Grippeimpfung dauerhaft in Apotheken anbieten zu lassen. Erneut sprechen sie den Apothekerinnen und Apothekern die Fähigkeit ab, Impfungen kompetent und sicher durchzuführen.
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Politik | „Umfangreiches ärztliches Impfangebot“ |
Berlin - Apothekenkund:innen können sich vielerorts bereits gegen Grippe impfen lassen. Per Änderungsantrag sollen Impfungen gegen Influenza in allen Apotheken in die Regelversorgung überführt werden können. Den Groll der Ärzteschaft sind die Pharmazeut:innen spätestens nach der Freigabe der Covid-19-Impfung gewohnt. Während Ärzt:innen auf ihr Monopol pochen, kommen von der Abda ruhigere Töne.
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Politik | Vor Anhörung im Gesundheitsausschuss |
Berlin - Am morgigen Mittwoch findet im Gesundheitsausschuss die Anhörung zum Pflegebonusgesetz statt. Per Änderungsantrag sollen Grippeimpfungen in Apotheken in die Regelversorgung überführt werden. Die Ärzteverbände laufen Sturm.
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Politik | Lauterbach bremst Sachverständige |
Berlin - Seit zwei Jahren ächzt das Land unter den strengen Corona-Maßnahmen, doch nach wie vor ist unklar, welche Instrumente wirklich nützlich waren und welche nicht. Dies soll ein Sachverständigenausschuss untersuchen, doch es gibt Streit – mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).
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Politik | Bottroper Zyto-Skandal |
Berlin - Insgesamt zehn Millionen Euro für die Betroffenen des Bottroper Apothekerskandals wird das Land Nordrhein-Westfalen zur Verfügung stellen.
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Politik | KVWL wettert gegen Impfungen in Apotheken |
Berlin - „Den Apothekern fehlt es beim Impfen schlicht an medizinischer Kompetenz.“ Mit diesen scharfen Worten hatte die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) im Februar den Corona-Impfstart in den nordrhein-westfälischen Apotheken kommentiert. Und vor eben diesem Hintergrund wendet sie sich unverändert scharf gegen eine geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG), mit dem Apothekerinnen und Apotheker berechtigt werden sollen, auch außerhalb von Modellvorhaben Grippeschutzimpfungen bei Erwachsenen durchzuführen.
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Politik | Anhörung im Bundestag |
Berlin - Nach dem Scheitern einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus fordern die Kliniken eine sofortige Aussetzung der bestehenden Impfpflicht für ihr Personal. Den Beschäftigten sei es nicht vermittelbar, warum sie zur Impfung verpflichtet und ansonsten mit Tätigkeitsverboten belegt würden, während von ihnen betreute Patienten davon nicht erfasst würden, heißt es in einer Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft für eine Anhörung im Bundestag. Die Kliniken hätten trotz Pflegepersonalmangels die Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht stets unterstützt – dies aber unter der Maßgabe, dass darauf zwingend die allgemeine Impfpflicht folge.
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Politik | Preisreform gefordert |
Berlin - Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek fordert von der Bundesregierung, Deutschland besser gegen Arzneimittelengpässe zu wappnen. „Es kann und darf nicht sein, dass unsere Bürgerinnen und Bürger von einer Apotheke zur nächsten laufen müssen, bis sie irgendwo ihre Medikamente bekommen“, sagte der CSU-Politiker am Samstag. „Gerade bei Menschen mit akuten, aber auch mit chronischen Erkrankungen ist das eine unnötige zusätzliche Belastung.“
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Politik | Bundesweite Regelung |
Berlin - Insbesondere in den ersten Wochen nach Kriegsbeginn war es für ankommende Ukrainer:innen kompliziert, direkten Zugang zur Gesundheitsversorgung zu bekommen. Ohne Registrierung war die Kostenübernahme von Medikamenten beispielsweise nicht geregelt. Und auch heute, rund zwei Monate nach Kriegsbeginn, gibt es noch keine bundesweit einheitliche Regelung. Das soll sich ab Juni ändern.
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Politik | Apothekenpflicht, Zulassung, Kennzeichnung |
Berlin - Zu Beginn der Pandemie hatte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) Sonderregelungen für die Beschaffung, Lagerung und Auslieferung von dringenden Arzneimitteln erlassen. Diese sollen nun auch für künftige Krisenzeiten fortgeschrieben werden. Ein Entwurf für erforderliche Änderungen der AMG-Zivilschutzausnahmeverordnung liegt vor.
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Politik | Kritik an DAV-Verhandlungen |
Berlin - Ein kleiner Fehler bei der Rezeptbearbeitung kann Apotheken viel Geld kosten. Gerade Retaxationen auf Null sorgen immer wieder für Ärger. Diese Fehler seien oft nicht in der Apotheke geschehen, sondern in der Arztpraxis, kritisiert eine Apothekerin aus Sachsen. Dass ihr Betrieb voll in Regress genommen wird, nur weil beispielsweise ein Buchstabe übersehen wurde, sei „unfair“. Die Standesvertretung habe diesbezüglich bei den Verhandlungen mit den Krankenkassen versagt.
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Politik | Arztvorbehalt statt Bürgertests |
Berlin - Die Ärzte wollen ihr Monopol bei den Corona-Tests zurück. Mehrere Verbände trommeln für ein Ende der Bürgertests und die Wiedereinführung des Arztvorbehalts. Auch Apotheken wären dann raus.
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Politik | Vor allem OTC im Blick |
Der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen fordert, die Mehrwertsteuer auf Arzneimittel zu senken. Anders als die Kassen dürfte er dabei hauptsächlich OTC-Medikamente im Blick haben, die Verbraucher:innen selbst bezahlen müssen. Vor allem ältere und chronisch kranke Menschen sollen dadurch entlastet werden. Zudem will der Verband die Mehrkosten für Versicherte abschaffen.
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Politik | E-Rezept, Abgaberegeln, Personal |
Berlin - Die Apothekerkammern und -verbände in Nordrhein-Westfalen haben im Vorfeld der Landtagswahl am 15. Mai Wahlprüfsteine an die Kandidatinnen und Kandidaten der Parteien geschickt. Sie klopfen die Positionen etwa zu E-Rezept, gelockerten Abgaberegeln und Personalproblemen ab.
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Politik | Nachhaltige Teststrategie gefordert |
Der Pandemierat der Bundesärztekammer macht sich dafür stark, die Ende Juni auslaufende Testverordnung zu verlängern und anzupassen. Es gelte jetzt, eine nachhaltige und vorausschauende Strategie für den Herbst und Winter zu entwickeln. Zudem pochen die Mediziner:innen darauf, den Arztvorbehalt bei den Tests auf SARS-CoV-2 wiederherzustellen, sprich: Apotheken und andere Einrichtungen sollen nicht mehr testen dürfen.
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Politik | Weil Dosierungsangaben fehlen |
Berlin - Fehlende Dosierangaben auf dem Rezept können zu Retaxationen führen. In der Falkenberg-Apotheke in Lilienthal wurde ein Patient mit einer Verordnung ohne entsprechende Informationen trotzdem versorgt. Denn es ging um das Psycholeptikum Hetlioz (Tasimelteon), das für Blinde zugelassen ist. Die Vivida BKK retaxierte das Rezept mit einem Wert von rund 21.000 Euro allerdings. Der Fall sei nicht verhältnismäßig, sagt Filialleiterin Lena-Kim Kater. Die Krankenkasse empfiehlt selbst einen Einspruch.
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