
APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Ein Kölner Apotheker rechnet mit seinen Kollegen ab: Zehn Jahre nach der Freigabe der „Pille danach“ offenbart sich ein besorgniserregendes Beratungsversagen. Währenddessen gerät die Branche durch Rezeptfälschungen und Retaxationen unter massiven Druck – wirtschaftlich wie rechtlich. Gleichzeitig zeigen sich neue Chancen: Die Analyse von Neinverkäufen gewinnt betriebswirtschaftlich an Bedeutung, das OTC-Geschäft erholt sich langsam, und ein genetischer Speicheltest verspricht Fortschritte in der Prostatakrebs-Früherkennung. Doch Lieferengpässe wie beim Diabetes-Medikament Ozempic und neue Ambitionen globaler Akteure wie Amazon, das Lieferfahrer zu Ersthelfern schult, verschärfen den Wettbewerb. Hinzu kommen unterschätzte Risiken im Alltag – vom gefährlichen Vogelkot über hormonhaltige Arzneien, die Haustiere gefährden, bis zum wachsenden Oropouche-Virus in Lateinamerika. Die Apothekenlandschaft steht am Scheideweg zwischen Versorgungskrise, Verantwortung und Wandel.
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Amazon lotet mit einem Pilotprojekt in mehreren europäischen Städten die Rolle von Lieferfahrern als Ersthelfer aus – ein Vorstoß mit Signalwirkung für die Gesundheitsversorgung, aber auch mit offenen Fragen zur Verantwortung. Währenddessen geraten Apotheken in Deutschland zunehmend unter Druck: Gefälschte Rezepte für teure Medikamente wie GLP-1-Rezeptoragonisten führen zu wirtschaftlichen Risiken und Retaxationen. Gleichzeitig offenbaren sich erhebliche Defizite in der Beratung zur „Pille danach“, was ein Kölner Apotheker öffentlich kritisiert. Auch die betriebswirtschaftliche Praxis rückt stärker in den Fokus: Die systematische Erfassung von Neinverkäufen zeigt ungenutzte Potenziale in Lager und Sortimentsgestaltung. Derweil spitzt sich die Versorgungslage beim Diabetes-Medikament Ozempic zu – kurz vor einer kräftigen Preiserhöhung waren die Regale bereits leer. Im OTC-Markt zeichnet sich immerhin eine leichte Erholung ab, auch wenn die Kundenzahl hinter den Erwartungen bleibt. In Lateinamerika wächst die Sorge um das Oropouche-Virus, das laut aktueller Studie weitaus verbreiteter ist als angenommen. Hoffnung kommt aus der Forschung: Ein genetischer Speicheltest könnte die Früherkennung von Prostatakrebs revolutionieren und den unzuverlässigen PSA-Test ablösen. Parallel warnt das BVL vor einem oft übersehenen Risiko für Haustiere durch hormonhaltige Arzneimittel – insbesondere bei transdermalen Anwendungen. Und auch im Alltag lauern Gefahren: Vogelkot auf Balkonmöbeln ist nicht nur unschön, sondern birgt erhebliche gesundheitliche Risiken – ein Aspekt, der im Sommer schnell unterschätzt wird.
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Das Ersatzverfahren beim E-Rezept entwickelt sich zur digitalen Schwachstelle: Immer häufiger nutzen Fälscher die Lücke im System, während Apotheken im Ernstfall allein haften – rechtlich wie finanziell. Zugleich formiert sich die Gesundheitspolitik neu: Virologe und CDU-Abgeordneter Hendrik Streeck signalisiert Bereitschaft für das Ministeramt, während Carsten Linnemanns Verzicht auf einen Kabinettsposten die CDU-Personaldebatte neu entfacht. In Lateinamerika breitet sich das Oropouche-Virus stärker aus als angenommen – besonders Schwangere sollen Reisen überdenken. Auch bei Arzneimitteln gibt es neue Warnungen: Die EMA sieht bei Bilastin ein erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen. Während Apotheken nun Streptokokken-Selbsttests verkaufen dürfen, bleibt die Anwendung vor Ort untersagt – ein Widerspruch im Regelwerk. Hoffnung macht der MS-Wirkstoff Tolebrutinib, der das Fortschreiten der Behinderung verlangsamen kann. Unterdessen kritisieren Virologen im Corona-Untersuchungsausschuss eine verfehlte Pandemiekommunikation, und die FDA kündigt eine Wende hin zu tierversuchsfreien Prüfverfahren an. Für Aufsehen sorgen zudem eine viral gegangene Alltagsszene aus der Apotheke und scharfe Kritik an Günther Jauch wegen seiner Werbung für die Shop Apotheke – viele Apotheken fühlen sich dadurch verraten.
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Gefälschte Rezepte und Retaxationen treffen Apotheken nicht nur im Tagesgeschäft, sondern im Kern ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Verantwortung. Besonders das kaum regulierte Ersatzverfahren entwickelt sich zur Schwachstelle im System – mit gravierenden Konsequenzen für Betreiber. Sie stehen unter Druck, Fälschungen zu erkennen, Risiken zu dokumentieren und sich gegen Vermögensschäden abzusichern. Während die Politik zögert, sind Apotheken gezwungen, selbst umfassende Schutzmaßnahmen zu ergreifen – organisatorisch, juristisch und finanziell.
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Gefälschte Rezepte, überzogene Retaxationen und neue Dokumentationspflichten bringen Apotheken zunehmend in Bedrängnis. Besonders betroffen sind Wirkstoffe wie Abnehmspritzen und Wachstumshormone, bei denen Fälschungen immer häufiger auftreten – mit teils gravierenden finanziellen Folgen für die Betriebe. Krankenkassen verweigern bei „erkennbaren Fälschungen“ regelmäßig die Erstattung, während Apotheken allein das Risiko tragen. Gleichzeitig kritisieren Verbände die Praxis der Kleinst-Retaxationen, bei denen der bürokratische Aufwand in keinem Verhältnis zum Rückforderungsbetrag steht. In der Folge setzen viele Apotheken auf strenge Identitätskontrollen, um sich rechtlich abzusichern. Reformpläne zur Erhöhung des Fixhonorars und politische Strategiepapiere wecken zwar Hoffnung auf strukturelle Entlastung, bleiben bislang jedoch vage. Die Umsetzung neuer E-Rezept-Regeln bei Lieferengpässen erfordert zusätzlich technische Anpassungen und erhöht den operativen Aufwand weiter. Auch steuerlich drohen Fallstricke – etwa bei der Übertragung von Immobilien im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge. International sorgt Trumps Ankündigung neuer Zölle auf Pharmaimporte für Unruhe in der Branche. Während PharmaSGP mit starkem Auslandswachstum ein positives Signal sendet, bleibt die Versorgung mit kindgerechten Medikamenten kritisch – ein Problem, das im Apothekenalltag zunehmend zur Belastungsprobe wird.
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Immer häufiger stehen Apotheken im Zentrum von Betrugsversuchen mit gefälschten oder missbräuchlich ausgestellten Rezepten. Insbesondere hochwirksame oder missbrauchsanfällige Medikamente sind im Visier – oft verbunden mit erheblichen wirtschaftlichen und strafrechtlichen Risiken für die Apotheken. Zwar dürfen bei Verdachtsmomenten Identitätsprüfungen durchgeführt werden, doch es fehlt an klaren gesetzlichen Grundlagen, wann und wie diese Maßnahmen rechtssicher erfolgen dürfen. Zwischen medizinischer Verantwortung, Datenschutz und rechtlichen Unsicherheiten wächst der Druck auf Apotheken, im Einzelfall richtig zu entscheiden – ohne politisch abgestützte Leitlinien und unter dem Risiko, entweder zu nachlässig oder zu streng zu handeln.
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Gefälschte Rezepte bringen Apotheken zunehmend in eine doppelte Zwangslage: Einerseits sind sie verpflichtet, Verordnungen sorgfältig zu prüfen, andererseits haften sie wirtschaftlich, wenn Fälschungen übersehen werden – selbst wenn diese im Alltag kaum erkennbar sind. Die Konsequenz sind häufig vollständige Retaxationen durch die Krankenkassen, oft erst Wochen oder Monate nach der Abgabe. Besonders kritisch wird es, wenn Apotheken über keinen gezielten Versicherungsschutz gegen solche Vermögensschäden verfügen. Viele Policen greifen nicht oder schließen Leistungen bei vermeintlicher Fahrlässigkeit aus. Damit wächst die Bedeutung eines branchenspezifischen, einschränkungsfreien Versicherungsschutzes – nicht als Option, sondern als notwendiges Element zur Absicherung existenzbedrohender Risiken.
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Die Einführung des E-Rezepts sollte für mehr Sicherheit und Effizienz sorgen – doch Apotheken geraten zunehmend in eine rechtliche Grauzone. Fehlerhafte Verordnungen aus Arztpraxen führen zu Retaxationen, obwohl Apotheken weder Einfluss auf die Entstehung der Mängel noch auf deren Korrektur haben. Zwischen technischen Defiziten und starren Regularien bleibt die wirtschaftliche Verantwortung am Ende oft bei den Betrieben hängen.
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Die Vorschläge der AG Gesundheit klingen vielversprechend: höhere Honorare, mehr bezahlte Leistungen, Digitalisierungsschub. Doch hinter den Ankündigungen verbirgt sich ein gefährliches Ungleichgewicht zwischen politischen Ambitionen und praktischer Umsetzbarkeit. Während konkrete Zahlen und verlässliche Finanzierungszusagen fehlen, könnten auf die Apotheken bald neue Pflichten mit unklarer Gegenleistung zukommen. Was als Modernisierung verkauft wird, droht in Wirklichkeit zur Belastungsprobe für die Betriebe zu werden.
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Gefälschte Rezepte entwickeln sich zunehmend zur finanziellen Bedrohung für Apotheken. Während Täter professioneller agieren und die Kassenseite bei erkennbaren Unregelmäßigkeiten konsequent die Erstattung verweigert, stehen Betriebe vor schwierigen Abwägungen zwischen Prüfpflicht und wirtschaftlichem Risiko. Standardversicherungen bieten kaum Schutz – spezialisierte Lösungen bleiben lückenhaft und oft unübersichtlich. Die Folge ist eine strukturelle Schieflage, die vielen Apotheken angesichts wachsender Betrugszahlen gefährlich werden kann.
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Wenn Apothekerinnen und Apotheker ihren Betrieb oder betriebsnahe Immobilien an ihre Kinder weitergeben, lauert im Hintergrund oft eine kaum beachtete steuerliche Gefahr: der Spekulationsgewinn. Denn selbst bei familiären Übergaben kann das Finanzamt eine steuerpflichtige Veräußerung annehmen – etwa wenn Gegenleistungen wie Rentenzahlungen oder die Übernahme von Schulden vereinbart werden. Besonders kritisch ist dies bei Immobilien, die innerhalb der Zehnjahresfrist übertragen werden. Wer den Generationswechsel ohne präzise steuerliche Planung angeht, riskiert hohe Nachzahlungen und unerwartete Belastungen. Neue Rechtsprechung bringt nun mehr Klarheit – aber auch neue Pflichten.
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Retaxationen im Centbereich bringen Apotheken zunehmend in Bedrängnis. Selbst kleinste Formfehler können zu Rückforderungen führen, die bürokratisch aufwendig und wirtschaftlich fragwürdig sind. Während Krankenkassen teils höhere Verwaltungskosten verursachen als sie rückfordern, tragen Apotheken das finanzielle Risiko – oft ohne Möglichkeit zur Gegenwehr. Die Forderung nach einer Bagatellgrenze und klareren Regeln gewinnt an Dringlichkeit. Doch bislang fehlt eine politische Antwort auf ein Problem, das die tägliche Versorgung vor Ort zunehmend belastet.
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Wirtschaftliche Fehlentscheidungen, politisches Wegsehen und ein wachsender Wettbewerbsdruck setzen Apotheken in Deutschland massiv unter Druck. Während viele Inhaber heute selbstkritisch auf verpasste Chancen zurückblicken, drängen neue Marktakteure wie dm mit dem Versand rezeptfreier Medikamente und Online-Anbieter mit aggressiven Gutscheinaktionen in den ohnehin angespannten Markt. Gleichzeitig sorgt ein Retaxationsfall über wenige Euro für Empörung in der Branche – ein Symbol für den zunehmend belastenden Umgang mit den Krankenkassen. Auch der Kapitalmarkt gerät unter Druck: Betrugsskandale, soziale Medien als Nährboden für Fehlinformationen und mangelnde Regulierung untergraben das Vertrauen der Anleger. Ein düsteres Gesamtbild wirtschaftlicher Strukturen, die an Klarheit, Fairness und Zukunftsfähigkeit verlieren.
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Die fortschreitende Digitalisierung im Gesundheitswesen bringt Chancen und Risiken gleichermaßen mit sich. Während das E-Rezept als Fortschritt gefeiert wird, wirft sein potenzieller Verlust neue Haftungsfragen für Apotheken auf und zwingt zu strategischer Risikovorsorge. Gleichzeitig stehen viele Betriebe angesichts wirtschaftlicher Turbulenzen vor existenziellen Entscheidungen – die Insolvenz in Eigenverwaltung gilt dabei zunehmend als Rettungsanker zur Neuausrichtung. Auch der Kapitalmarkt, einst Garant für private Vermögensbildung, gerät unter Druck: Manipulationen und dubiose Empfehlungen untergraben das Vertrauen der Anleger und rufen Regulierungsbehörden auf den Plan. Parallel dazu wächst die Sorge um die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme. Die rasant steigenden Gesundheitsausgaben drohen, die Beitragslast auf historische Höchststände zu treiben, was Experten bereits als strukturelle Gefahr für den Sozialstaat werten. Inmitten dieser Entwicklungen wächst auch der Reformdruck im Bildungswesen: Der Verband der Pharmaziestudierenden fordert eine grundlegende Neuausrichtung des Studiums, das aktuellen Herausforderungen nicht mehr gerecht werde. Politisch bleibt das Cannabisgesetz trotz Widerstand der CSU weiterhin in Kraft, während sich auf regulatorischer Ebene in den USA ein Paradigmenwechsel vollzieht: Die FDA verabschiedet sich von Tierversuchen bei Antikörpertests zugunsten moderner Alternativen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern zudem die Bedeutung gezielter Gesundheitsmaßnahmen – wie eine Studie aus Tansania belegt, kann Entwurmung das HIV-Risiko deutlich senken. Und selbst im Bereich der Musikwahrnehmung liefern Zwillingsstudien spannende Einsichten: Der individuelle Musikgenuss ist offenbar stärker genetisch geprägt als bisher angenommen. All diese Themen zeigen, wie eng Gesundheit, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik miteinander verwoben sind – und wie dringend übergreifende Lösungen gebraucht werden.
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Eine Retaxation über nur 3,21 Euro bringt das Abrechnungssystem der Krankenkassen ins Wanken und entfacht grundlegende Kritik am bürokratischen Irrsinn. Während dm den Einstieg in den Versand rezeptfreier Arzneimittel plant und Apothekenaufsichten alarmiert, kämpfen viele Vor-Ort-Apotheken mit wirtschaftlichem Druck, politisch vagen Reformversprechen und wachsender Unsicherheit. Zusatzverkäufe stehen auf dem Prüfstand, zwischen pharmazeutischer Verantwortung und der Angst vor Kundenverwirrung. Entlastung kommt immerhin bei Entlassrezepten: Auch Vertreter und Weiterbildungsärzte dürfen rechtsgültig verordnen. Gleichzeitig wächst die Bedeutung strukturierter Mitarbeitergespräche für Motivation und Teamstabilität in schwierigen Zeiten. Die Pflegehilfsmittelversorgung steht vor einem vertraglichen Neustart, und die Koalition verspricht ein höheres Packungsfixum – doch ob das reicht, bleibt fraglich. Die Industrie warnt vor neuen Handelskonflikten mit den USA, die auch die Pharmabranche betreffen. In der Forschung rückt Kreatin als potenzielles Antidepressivum in den Fokus, während Eltern zu Nahrungsergänzungsmitteln für ihre Kinder greifen – nicht selten aus Sorge, aber oft ohne Beratung. Apotheken stehen einmal mehr zwischen Anspruch und Realität – und unter wachsendem Druck von allen Seiten.
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Gefälschte DGUV-Schreiben, Pflegebetrug in Millionenhöhe, Gutscheine trotz EuGH-Urteil – aktuelle Fälle zeigen, wie verletzlich Gesundheitsakteure gegenüber Betrug, Cyberkriminalität und Rechtsbruch sind. Während Apotheken um digitale Sicherheit ringen, drängt sich auch bei der DMEA die Frage auf, ob ihre Rolle in der digitalen Zukunft des Gesundheitswesens nicht unterschätzt wird. Parallel ziehen medizinische Schlagzeilen die Aufmerksamkeit auf sich: Pfizer stoppt ein Hoffnungsträger-Medikament wegen Leberrisiken, die STIKO empfiehlt erstmals einen mRNA-RSV-Impfstoff, und bei PMS wirken sogar offene Placebos überraschend effektiv. Auch der Alltag stellt Fragen: Was hilft Schwangeren mit Pollenallergie? Sind Nahrungsergänzungsmittel für Kinder sinnvoll? Warum meiden Männer Vorsorgeuntersuchungen? Und wie wichtig ist ein Erste-Hilfe-Set über Ostern? Im Hintergrund bleibt die Exportabhängigkeit der deutschen Wirtschaft von den USA ein stabilitätsrelevanter Faktor – nicht nur für Technik, sondern auch für die Gesundheit.
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DocMorris missachtet erneut klare rechtliche Vorgaben und sorgt mit Gutscheinaktionen für verschreibungspflichtige Arzneimittel für Empörung – trotz eindeutiger EuGH-Rechtsprechung. Zugleich sorgt ein groß angelegter Pflegebetrugsprozess in Nürnberg für Aufsehen: Über Jahre hinweg sollen Hunderttausende Euro zu Unrecht abgerechnet worden sein. Auch Apotheken sehen sich verstärkten Gefahren ausgesetzt – nicht nur durch finanzielle Unsicherheiten, sondern zunehmend durch gezielte Cyberangriffe, wie aktuelle Warnungen der DGUV zeigen. Auf der DMEA in Berlin blieb die Apothekerschaft weitgehend außen vor, während sich digitale Zukunftsvisionen vor allem auf Ärzte und Kliniken konzentrierten. Unterdessen verzeichnet Pfizer im Kampf gegen Adipositas einen Rückschlag: Wegen potenzieller Leberschäden wird die Entwicklung von Danuglipron gestoppt. Im internationalen Handel zeigt sich die Abhängigkeit Deutschlands vom US-Markt erneut deutlich, während Schwangere in der Pollenzeit und Eltern im Umgang mit Supplementen für Kinder vor schwierigen Entscheidungen stehen. Gleichzeitig deuten neue Studien auf den verblüffenden Nutzen von Placebos bei PMS hin, und Männer werden nach wie vor zu selten zu wichtigen Vorsorgeuntersuchungen motiviert. Die STIKO bringt erstmals einen mRNA-Impfstoff gegen RSV ins Spiel, während praktische Tipps für die Erste-Hilfe-Ausstattung zu Ostern den Alltagsschutz in den Fokus rücken.
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Die deutsche Apothekenlandschaft steht an einem kritischen Wendepunkt: Während dm mit regulatorischer Rückendeckung den Versand von OTC-Arzneimitteln vorbereitet, wächst der wirtschaftliche Druck auf stationäre Apotheken. Reformversprechen bleiben vage, strukturelle Missstände wie ineffiziente Retaxationen oder schleppende Vertragsverhandlungen zur Pflegehilfsmittelversorgung verschärfen die Lage. Gleichzeitig gewinnt die interne Führung an Bedeutung – strukturierte Mitarbeitergespräche gelten als Schlüssel zur Teamentwicklung. Auch der Umgang mit Zusatzverkäufen erfordert Fingerspitzengefühl zwischen pharmazeutischer Verantwortung und betriebswirtschaftlichen Zwängen. Derweil liefert die Forschung neue Impulse: Kreatin wird als potenzielle Ergänzung bei Depressionen diskutiert, Nahrungsergänzungsmittel für Kinder mahnen zur differenzierten Abwägung. Auf politischer Ebene sorgt die Anhebung des Packungsfixums für geteilte Reaktionen, während internationale Spannungen die pharmazeutischen Lieferketten unter Druck setzen – die Forderung nach Stabilität wird lauter. Doch zwischen Ansprüchen, Reformillusionen und realen Hürden droht die Apothekenrealität zunehmend von politischen Nebelkerzen überlagert zu werden.
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In Apotheken fehlt es oft an systematischen Mitarbeitergesprächen – dabei könnten sie ein zentrales Mittel sein, um Teams zu stärken, Missstände frühzeitig zu erkennen und Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen. Wenn sie gut vorbereitet, strukturiert geführt und konsequent nachbereitet werden, gewinnen alle Beteiligten. Doch vielerorts fehlt es an Zeit, klaren Vorgaben und einer verbindlichen Gesprächskultur. Warum professionelle Mitarbeitergespräche mehr sind als bloße Formalität und was Apothekenleitungen beachten sollten.
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Eine Rückforderung in Höhe von nur 3,21 Euro verdeutlicht exemplarisch die strukturellen Schwächen im Abrechnungssystem zwischen Apotheken und gesetzlichen Krankenkassen. Trotz des geringen Streitwerts verursachte der Vorgang erheblichen bürokratischen Aufwand – inklusive Einschreiben, mehrseitigem Schriftverkehr und interner Bearbeitungskosten. Kritiker sprechen von einer absurden Prioritätensetzung, bei der formale Fehler systematisch stärker geahndet werden als tatsächliche Versorgungsmängel. Der Fall lenkt den Blick auf ein wachsendes Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Versorgungsrealität, das ohne Korrekturen zulasten der Apotheken und Versicherten eskaliert. Eine verbindliche Bagatellgrenze wird zunehmend als notwendiger Schritt zur Eindämmung des Verwaltungsaufwands und zur Wahrung der Verhältnismäßigkeit gefordert.
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