
APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Expansion der Drogeriekette dm in den Versandhandel für rezeptfreie Medikamente und Gesundheitsprodukte markiert einen bedeutenden Schritt in der Marktstruktur des deutschen Apothekensektors. Während dm sein Online-Angebot ausbaut, reagieren Hersteller und Branchenverbände zurückhaltend auf die potenziellen Veränderungen im Vertrieb. Parallel dazu erfordert eine neue Lagerungsvorgabe für Ribociclib-Filmtabletten in Apotheken kurzfristige Anpassungen, da das Medikament fortan gekühlt aufbewahrt werden muss. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung eines effizienten Kühlkettenmanagements, insbesondere für temperaturempfindliche Arzneimittel wie Biopharmazeutika und Impfstoffe. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit regulatorischer Anpassungen in der Gesundheitsbranche durch die anhaltende Kritik an den veralteten Approbationsordnungen für Medizinstudierende und Pharmaziestudierende verdeutlicht, die eine umfassende Reform der Ausbildungsinhalte fordern. In der Arzneimittelsicherheit erreichte die Zahl der von Apotheken gemeldeten Verdachtsfälle zu Qualitätsmängeln, Medikationsfehlern und unerwünschten Wirkungen einen neuen Höchststand, was den steigenden Überwachungsbedarf widerspiegelt. Während sich die Wissenschaft mit neuen potenziellen Einsatzgebieten für bekannte Medikamente befasst, liefert eine aktuelle Studie aus Burkina Faso erste Erkenntnisse darüber, ob Ivermectin zur Prävention von Malaria geeignet sein könnte. Doch nicht nur in der Gesundheitsversorgung stehen Herausforderungen im Fokus: Die politische Landschaft Deutschlands ist durch die anhaltende Erstarkung der AfD unter Druck, deren rechtspopulistische Positionen grundlegende Fragen zur Stabilität der Demokratie aufwerfen. Gleichzeitig sorgt ein Messerangriff in einer Düsseldorfer Klinik für Diskussionen, nachdem der mutmaßliche Täter trotz laufender Ermittlungen auf freiem Fuß bleibt.
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Die verpflichtende Kühllagerung für Ribociclib-Filmtabletten stellt Apotheken vor erhebliche logistische und finanzielle Herausforderungen. Engpässe in Kühlkapazitäten, steigende Betriebskosten und das Risiko hoher Verluste bei Kühlausfällen erhöhen den Druck auf die Branche. Während die Maßnahme der Qualitätssicherung dient, wächst die Kluft zwischen regulatorischen Vorgaben und wirtschaftlicher Realität. Apothekenbetreiber müssen nun ihre Lagerstrategie überdenken und sich gegen finanzielle Risiken absichern – doch wer trägt die Last der steigenden Anforderungen?
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Apotheken stehen vor wachsenden wirtschaftlichen Herausforderungen. Hochpreisige Medikamente erfordern erhebliche Vorfinanzierungen, während Retaxationen durch Krankenkassen existenzbedrohende Verluste verursachen können. Eine Retax-Versicherung wird damit zur essenziellen Absicherung. Gleichzeitig steigt die Bedeutung einer stabilen Kühlkette, da temperaturempfindliche Medikamente höchste Präzision in Lagerung und Transport erfordern. Schon kleine Abweichungen können teure Verluste und gesundheitliche Risiken nach sich ziehen. Während Apotheken um ihre Position kämpfen, plant die Drogeriekette dm den Versand von Top-OTC-Marken, was den Wettbewerb weiter verschärfen könnte. Auch die Zahl der Verdachtsfälle auf Arzneimittelrisiken hat mit über 10.000 Meldungen ein Rekordniveau erreicht, was die Kontrollfunktion der Apotheken weiter stärkt. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, soll in Cottbus-Senftenberg ein neuer Pharmazie-Studiengang entstehen. Neben wirtschaftlichen und strukturellen Herausforderungen belastet viele Menschen auch psychischer Druck. Ständiges „People Pleasing“ kann langfristig zu emotionaler Erschöpfung führen, weshalb klare Grenzen notwendig sind, um langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In Deutschland stehen Apotheken vor einer Welle von Veränderungen und Herausforderungen, die sowohl den medizinischen Betrieb als auch das Unternehmertum tiefgreifend beeinflussen. Von der Einführung neuer Medikamentenformen, die die Behandlung von Patientengruppen wie Kindern mit ADHS erleichtern, über die Anpassung der Medikamenteneinnahme während des Ramadan bis hin zu strategischen Überlegungen bezüglich der Lagerhaltung und Haltbarkeit von Krebsmedikamenten zeigt sich die Notwendigkeit flexibler und patientenorientierter Lösungen. Gleichzeitig sorgt die zunehmende Gewalt gegen Ärzte für Besorgnis und die Forderung nach mehr Sicherheit in medizinischen Einrichtungen. Wirtschaftlich sehen sich Apotheken durch die Deckelung von Großhandelsaufschlägen und die strategischen Entscheidungen großer Drogerieketten, die in den Arzneimittelmarkt eindringen, unter Druck gesetzt. Diese dynamischen Entwicklungen fordern von allen Beteiligten im Gesundheitssektor ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit und Innovation.
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102039-Apotheken-Nachrichten von heute - Update: dm-Versandapotheke, Schliessung der Arnika-Apotheke und Gewalt in Praxen praegen den Gesundheitsmarkt APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Drogeriemarktkette dm wagt den Schritt ins Apothekengeschäft und plant über eine Versandapotheke mit Sitz in Tschechien, deutschen Kunden eine breite Palette rezeptfreier Medikamente anzubieten, nahtlos integriert in das gewohnte Einkaufserlebnis. Diese Expansion in den OTC-Markt stellt nicht nur für Apotheken eine Herausforderung dar, sondern beeinflusst auch die Hersteller, die sich zwischen Anpassung und Abhängigkeit bewegen. Währenddessen stehen Apotheken vor strategischen Entscheidungen bezüglich der Einhaltung der Importquote und dem Umgang mit rabattierten Medikamenten, da Verstöße finanzielle Nachteile mit sich bringen könnten. Auch die Handhabung von hochpreisigen Medikamenten, deren Kosten pro Packung die Schwelle von 1200 Euro überschreiten, erweist sich als finanzielle Zwickmühle für viele Apotheken, trotz scheinbar rentabler Margen. Die strenge Aufsicht hat bereits zur dauerhaften Schließung der Arnika-Apotheke in Leipzig geführt, ein Beispiel für die rigide Regulierung im deutschen Apothekenwesen. Parallel dazu wird die Gewalt gegen Ärzte in Deutschland zu einem immer gravierenderen Problem, mit Vorfällen, die nicht nur das medizinische Personal betreffen, sondern auch die Patientensicherheit gefährden. Im Bereich der Unternehmensführung schlägt Dr. Stefan Hartmann vor, Apotheken in GmbHs umzuwandeln, um die persönliche Haftung der Inhaber zu limitieren und unternehmerisches Handeln zu fördern. Auch Merck passt seine Führungsstruktur an, um seine Pharmasparte und den Life-Science-Bereich zu stärken. Währenddessen erreichen die Verdachtsmeldungen zu Arzneimittelrisiken ein neues Rekordhoch, was die zentrale Rolle der Apotheken in der Arzneimittelüberwachung unterstreicht. Die Brandenburgische Technische Universität plant, ab 2026 einen Pharmazie-Studiengang anzubieten, um die regionale Versorgung mit Fachkräften zu verbessern. Novartis aktualisiert die Lagerungsbedingungen für das Krebsmedikament Kisqali, was auch die Anwendung bei frühen Stadien des Brustkrebses umfasst, während Ritalin in einer neuen flüssigen Form eine flexible Therapieoption für Patienten mit ADHS und Narkolepsie bietet. Zum Schluss stehen mit Beginn des Ramadan besondere Herausforderungen für gläubige Musliminnen und Muslime an, die ihre Medikamenteneinnahme während des Fastens sorgfältig planen müssen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Immer mehr Apotheken geraten durch die Abgabe hochpreisiger Medikamente in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Während Patienten auf diese lebenswichtigen Arzneimittel angewiesen sind, tragen Apotheken das volle finanzielle Risiko – oft mit fatalen Folgen. Retaxationen, also nachträgliche Erstattungsverweigerungen durch die Krankenkassen, können schnell zu fünfstelligen Verlusten führen. Eine einzige nicht bezahlte Verordnung kann das wirtschaftliche Fundament einer Apotheke ins Wanken bringen. Wie können sich Apothekenbetreiber gegen dieses Risiko absichern? Warum ist eine Retax-Versicherung mittlerweile unverzichtbar? Und welche Maßnahmen sollten Apotheken ergreifen, um sich vor finanziellen Schäden zu schützen? Ein Blick auf die brisante Lage und die möglichen Lösungswege.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In der deutschen Pharmalandschaft spielen Retaxierungen eine entscheidende, wenn auch oft unterschätzte Rolle. Dabei handelt es sich um finanzielle Korrekturen, die von den Krankenkassen vorgenommen werden, wenn sie bei der Abrechnung von Medikamentenrezepten Unstimmigkeiten feststellen. Diese können weitreichende finanzielle Folgen für Apotheken haben, da selbst kleine Fehler in der Rezeptabwicklung zu erheblichen Rückforderungen führen können. Die Retax-Versicherung bietet einen notwendigen Schutzschild gegen solche Risiken und sichert die wirtschaftliche Grundlage der Apotheken.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In einer beeindruckenden Demonstration von bürgerschaftlichem Engagement hat eine Petition gegen das geplante Apothekenreformgesetz, initiiert vom Hessischen Apothekerverband, weitreichende Unterstützung gefunden und maßgeblich zum politischen Stopp des Gesetzes beigetragen. Währenddessen zeigt die Bundestagswahl 2025, dass gesundheitspolitische Themen trotz der drängenden Sorgen um die Versorgung der Apotheken eher im Hintergrund stehen. Innovativ reagiert die Branche mit neuartigen Versicherungsmodellen, wie der Bestands- und InnovationsGarantie der PharmaRisk® OMNI, die eine flexible Anpassung des Versicherungsschutzes an die dynamische Marktumgebung ermöglichen. Zudem wird die Effektivität der Telemedizin in einer Studie der TU München hinterfragt, während gleichzeitig ein vielversprechender Impfstoff gegen E. coli-Erkrankungen enttäuschende Ergebnisse liefert und die Forschung an tierischen Organtransplantationen ethische wie medizinische Fragen aufwirft. Im urbanen Raum setzt Berlin mit einem Drug-Checking-Programm innovative Akzente in der Drogenprävention und liefert wichtige Erkenntnisse für die Sicherheit von Konsumenten. Diese Themen verdeutlichen die Komplexität der Herausforderungen und Chancen im deutschen Gesundheitssystem und werfen ein Schlaglicht auf die dringende Notwendigkeit, adaptive und vorausschauende Lösungen zu entwickeln.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Grenzen zwischen stationärem Handel und Onlinegeschäft verschwimmen zunehmend – nun drängt die Drogeriekette dm mit dem Versand rezeptfreier Medikamente aus Tschechien in den Markt und stellt die Apothekenbranche vor neue Herausforderungen. Während traditionelle Apotheken um ihre wirtschaftliche Stabilität kämpfen und sich gegen Retaxationen wehren, gewinnen digitale Vertriebskanäle weiter an Einfluss. Gleichzeitig sorgt der politische Rechtsruck für Diskussionen über den Zustand der Demokratie, da die AfD weiterhin Zulauf erhält und etablierte Parteien über Gegenstrategien ringen. Im Gesundheitswesen spitzt sich die Lage ebenfalls zu: Gewalt gegen medizinisches Personal nimmt besorgniserregend zu, während die ambulante Versorgung mit Fachkräftemangel und Finanzierungsproblemen kämpft. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse werfen Fragen auf – insbesondere der rätselhafte Anstieg von Lungenkrebsfällen bei Nichtraucherinnen. Doch es gibt auch Fortschritte: Die EU-Zulassung von Mirikizumab eröffnet neue Behandlungsmöglichkeiten für Morbus-Crohn-Patienten. Während sich viele Baustellen auftun, bleibt die zentrale Frage: Wohin steuert das deutsche Gesundheitswesen – und welche Weichen müssen jetzt gestellt werden?
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Entdecken Sie die vielschichtigen Herausforderungen und Innovationen im deutschen Gesundheitswesen: Die unerwartete Winteraktivität der Zecken birgt ein erhöhtes Borreliose-Risiko. Gleichzeitig revolutionieren Telenotärzte in Bayern die Notfallmedizin durch Fernunterstützung, während neue Forschungen die Wirksamkeit von 5-Methyltetrahydrofolat in der Schwangerschaftsvorsorge hervorheben. Zudem nimmt der Lungenkrebs bei Nichtraucherinnen besorgniserregend zu, was Fragen zu Umwelt- und Lebensstilfaktoren aufwirft. In den Apotheken steigert die Einführung digitaler Coupons die Effizienz, obwohl sie auch technische Herausforderungen mit sich bringt. Angesichts einer fast unveränderten Pharmazieausbildung seit einem Vierteljahrhundert wird die Forderung nach Modernisierung laut. Die rechtlichen und ethischen Dilemmata rund um Medizinalcannabis fordern Apotheker heraus, während politische Debatten die Gesundheitspolitik im Schatten anderer dringender nationaler Themen halten. All dies zeigt, wie dynamisch und komplex die Anforderungen und Entwicklungen im Bereich der Gesundheitsversorgung sind.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In Deutschland wird eine zunehmende politische Polarisierung beobachtet, insbesondere durch die Unterstützung für die rechtsradikale Alternative für Deutschland (AfD), was wichtige Fragen bezüglich der Stabilität der demokratischen Landschaft aufwirft. Die bevorstehende Bundestagswahl zeigt jedoch, dass gesundheitspolitische Themen überraschend wenig Beachtung finden, trotz ihrer Bedeutung für das öffentliche Wohl. Parallel dazu steht die Pharmazieausbildung an einem Wendepunkt, mit dringenden Forderungen nach einer Modernisierung der Approbationsordnung. Auch digitales Marketing gewinnt für lokale Apotheken an Bedeutung, da Kunden zunehmend online nach Gesundheitsinformationen suchen, während die Apotheken vor Herausforderungen wie Fachkräftemangel und steigender Bürokratie stehen. Die rechtlichen und ethischen Dilemmata im Umgang mit Medizinalcannabis und die steigende Akzeptanz digitaler Coupons sind weitere wichtige Themen. In Bayern erlebt das Gesundheitssystem eine Innovation durch den Einsatz des ersten Telenotarzt-Standorts in Bogen, der die Effizienz des Rettungsdienstes verbessert. Währenddessen nimmt die Zahl der Lungenkrebsfälle bei Nichtraucherinnen zu, was auf globale Gesundheitsrisiken hinweist. Zudem gibt es Entwicklungen bei der Supplementierung mit Folsäure in der Schwangerschaftsvorsorge, wo nun eine biologisch aktive Form des Folats als effizientere Alternative diskutiert wird. Auch die Zeckenaktivität im Winter stellt ein unterschätztes Risiko dar, da diese Parasiten auch bei kühleren Temperaturen aktiv bleiben können, was das Borreliose-Risiko erhöht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Digitalisierung verändert Apotheken grundlegend – vom E-Rezept über digitale Bestellsysteme bis hin zu Online-Marketing. Doch mit den Chancen wachsen auch die Risiken: Cyberangriffe, Datenschutzverstöße und wettbewerbsrechtliche Fallstricke bedrohen die wirtschaftliche Existenz vieler Apotheken. Ein einziger Hackerangriff oder eine Abmahnung wegen fehlerhafter Werbung kann massive finanzielle Folgen haben. Ohne gezielte Absicherung sind Apotheker diesen Bedrohungen schutzlos ausgeliefert. Warum Cyber- und Rechtsschutzversicherungen unverzichtbar sind und welche konkreten Risiken drohen, beleuchtet dieser Bericht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Rechtspopulismus gewinnt in Deutschland zunehmend an Einfluss, während Strategien gegen die AfD und deren Auswirkungen auf die Demokratie kontrovers diskutiert werden. Gleichzeitig setzt die Drogeriekette dm auf den Versand rezeptfreier Medikamente aus Tschechien und forciert damit den Wandel im OTC-Markt, was für Apotheken neue Herausforderungen bedeutet. Um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern, optimieren deutsche Apotheken ihre Finanzstrategien, während politische Parteien kaum konkrete Pläne für die Branche vorlegen. Das Apothekenreformgesetz (ApoRG) scheitert unter massivem bürgerlichen Widerstand, wodurch sich zeigt, wie aktiv die Bevölkerung Gesundheitspolitik beeinflussen kann. Auch in der ambulanten Versorgung ringen Parteien um Lösungen, insbesondere angesichts des Fachkräftemangels und regionaler Versorgungsengpässe. In Nordrhein-Westfalen reagiert die Politik auf die zunehmende Gewalt gegen medizinisches Personal mit neuen Maßnahmen. Die Kommunikation zwischen Apotheken und Arztpraxen bleibt ein kritischer Punkt für die Patientensicherheit, da Missverständnisse die Therapie gefährden können. Während Telemedizin und digitale Gesundheitsangebote geprüft werden, zeigt sich, dass insbesondere bei chronischen Erkrankungen traditionelle Betreuungsformen oft überlegen sind. Die Einstellung der E.mbrace-Studie stellt einen herben Rückschlag in der Prävention invasiver E.-coli-Infektionen dar, während mit der Zulassung von Mirikizumab für Morbus Crohn eine neue Behandlungsoption zur Verfügung steht. Die Forschung zur Xenotransplantation bleibt ein Hoffnungsträger, birgt jedoch weiterhin medizinische und ethische Risiken. In Berlin offenbart das Drug-Checking-Programm gefährliche Verunreinigungen auf dem Drogenmarkt, während Wissenschaftler über den rätselhaften Anstieg von Lungenkrebs bei Nichtraucherinnen rätseln.
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SICHERHEIT | Medienspiegel & Presse |
In einer Zeit politischer Unsicherheit und sozialer Spaltungen gewinnt die Alternative für Deutschland (AfD) zunehmend an Boden in der deutschen Politiklandschaft. Dieser ausführliche Bericht untersucht die Aufstiegsdynamik der AfD, ihre Auswirkungen auf den demokratischen Diskurs und die strategischen Antworten etablierter Parteien. Durch die Analyse der Gründe für ihre Popularität und die Herausforderungen, die sie für das demokratische System darstellt, beleuchtet der Artikel nicht nur die politischen und sozialen Hintergründe, sondern auch mögliche Wege, wie Deutschland eine inklusive und resiliente demokratische Gesellschaft fördern kann.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Der Bundestagswahlkampf läuft auf Hochtouren, doch während über Migration, Wirtschaft und internationale Krisen gestritten wird, bleibt ein zentrales Thema erstaunlich unbeachtet: die Gesundheitspolitik. Dabei stehen Apotheken unter massivem Druck, sei es durch den Wegfall von Humaninsulinen, die steigenden Anforderungen der elektronischen Patientenakte oder fehlende verlässliche Rahmenbedingungen. Gleichzeitig scheitert ein vielversprechender Impfstoff gegen invasive E.-coli-Infektionen, während Telemedizin und digitale Gesundheits-Apps nicht die erhofften Erfolge bei der Betreuung chronisch Kranker zeigen. Auch die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs birgt Risiken: Ein aktuelles Gerichtsurteil verdeutlicht die hohen Haftungsgefahren bei Betrug mit Echtzeit-Überweisungen. All diese Entwicklungen zeigen, dass zentrale Herausforderungen der Gesundheitsversorgung mehr Aufmerksamkeit verdienen, bevor der Wahlkampf endet und die Weichen für die kommenden Jahre gestellt werden.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In Deutschland steht eine umfassende Reform des Apothekenwesens bevor, die sowohl die Versorgungssicherheit als auch die wirtschaftliche Gerechtigkeit in den Fokus rückt. Während politische Initiativen zunehmen, um den Beruf des Apothekers an moderne Anforderungen anzupassen, kämpfen diese weiterhin mit Versicherungsfragen rund um die Berufsunfähigkeit. Im politischen Ringen um Wählerstimmen mobilisiert die SPD in strategischen Wahlkreisen, während Initiativen in Nordrhein-Westfalen Respekt und Gewaltfreiheit im Gesundheitswesen fördern. Derweil informieren sich CDU-Delegationen über die Krise der Apotheken, die durch Lieferengpässe und den zunehmenden Online-Handel verschärft wird. Studierendenverbände fordern eine Überarbeitung der Approbationsordnungen, und in Kamp-Bornhofen ersetzen E-Rezept-Terminals eine geschlossene Apotheke. Ein neuer Vertrag erleichtert die bundesweite Abgabe von Hilfsmitteln durch Apotheken, während die Grippewelle vor Karneval zu erhöhter Wachsamkeit mahnt. Diese vielschichtigen Entwicklungen unterstreichen die dringende Notwendigkeit, das Apothekenwesen als zentralen Pfeiler der deutschen Gesundheitsversorgung neu zu definieren.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran, doch mit ihr wachsen auch die Risiken. Apotheken geraten zunehmend ins Visier von Betrügern, die sich Echtzeit-Überweisungen und gefälschte Rezepte zunutze machen. Während Banken sich aus der Verantwortung ziehen und Krankenkassen auf Nullretaxationen setzen, tragen Apotheken die finanziellen Verluste allein. Gleichzeitig geraten Patienten unter Druck: Der Rückzug von Insulinherstellern zwingt viele Diabetiker zu einer ungewollten Umstellung, und die elektronische Patientenakte bleibt aufgrund technischer und sicherheitstechnischer Herausforderungen weiter in der Warteschleife. In Arztpraxen wächst der Widerstand gegen staatliche Eingriffe, während Kinderkliniken mit einer massiven Zunahme schwerer Grippefälle kämpfen. Der Gesundheitssektor steht vor tiefgreifenden Herausforderungen, doch die politischen Prioritäten liegen weiterhin woanders.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Inmitten der aufgeheizten Debatten zur Bundestagswahl bleibt ein essenzielles Thema im Schatten: die Gesundheitspolitik. Während Migration, Wirtschaftskrisen und geopolitische Spannungen die Schlagzeilen dominieren, drohen entscheidende Weichenstellungen im Gesundheitswesen übersehen zu werden. Dabei zeigen aktuelle Entwicklungen, wie dringend Reformen sind. Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs erleichtert Betrügern den Zugriff auf Apotheken, insbesondere durch Echtzeit-Überweisungen, die unwiderruflich sind und Apothekenbetreiber vor neue Sicherheitsherausforderungen stellen. Gleichzeitig steigt die Zahl gefälschter Rezepte rasant an – insbesondere für hochpreisige Diabetesmedikamente, die als Abnehmspritzen missbraucht werden. Krankenkassen reagieren mit Nullretaxationen, was betroffene Apotheken finanziell hart trifft. Zusätzlich sorgt der Rückzug von Sanofi und Novo Nordisk aus dem Humaninsulin-Markt für Verunsicherung bei Diabetikern, die sich auf alternative Präparate umstellen müssen. Auch die elektronische Patientenakte bleibt eine Baustelle: Technische Probleme und Datenschutzbedenken verzögern den Rollout weiter. Währenddessen eskaliert der Streit um staatlich regulierte Terminvergaben in Arztpraxen. Niedergelassene Ärzte fürchten einen Eingriff in ihre unternehmerische Freiheit und erwägen eine Verfassungsbeschwerde. Derweil kehrt mit dem Bronchospray Autohaler ein bewährtes Medikament auf den Markt zurück – eine willkommene Entlastung in Zeiten zunehmender Versorgungsengpässe. Auch Heuschnupfen bleibt ein Thema für Millionen Betroffene, die zwischen Cortison-Nasensprays und Antihistaminika abwägen müssen. Parallel dazu wächst der Druck auf Kinderkliniken durch eine drastische Zunahme schwerer Grippefälle, während detaillierte Daten über die Lage noch ausstehen. In Apotheken gewinnt die Wundversorgung zunehmend an Bedeutung – mit individuellen Therapiekonzepten, die den Patienten eine optimale Versorgung garantieren. Die Herausforderungen im Gesundheitswesen nehmen zu, doch politische und strukturelle Lösungen lassen vielerorts auf sich warten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die SPD setzt im Endspurt der vorgezogenen Neuwahlen auf Großveranstaltungen in Köln und Leverkusen, um unentschlossene Wähler zu mobilisieren. Besonders in den Hochburgen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach sollen zentrale Wahlkampfauftritte die Unterstützung für die Partei sichern. Währenddessen wächst der Widerstand gegen Gewalt im Gesundheitswesen: In Nordrhein-Westfalen haben sich Berufsverbände und das Landesgesundheitsministerium zusammengeschlossen, um auf die steigende Zahl von Übergriffen auf medizinisches Fachpersonal aufmerksam zu machen und die Bedeutung von Beschäftigten mit Migrationshintergrund zu betonen. Auch in der Apothekenbranche bleibt die Lage angespannt. Eine umfassende Reform wird zunehmend gefordert, um die wirtschaftliche Situation zu stabilisieren und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. SPD-Gesundheitspolitikerin Dagmar Schmidt drängt auf strukturelle Anpassungen, während eine CDU-Delegation sich vor Ort über Lieferengpässe, wirtschaftliche Herausforderungen und den zunehmenden Druck durch Versandapotheken informierte. Parallel dazu rufen Medizinstudierende und Pharmaziestudierende zur Reform der Approbationsordnungen auf, da diese nicht mehr den aktuellen gesellschaftlichen und demografischen Entwicklungen entsprechen. Die Unsicherheit betrifft auch Apotheker in anderer Hinsicht: Beim Thema Berufsunfähigkeit stellt sich immer wieder die Frage, welche Tätigkeiten im Leistungsfall maßgeblich sind, da viele Versicherer versuchen, eine veränderte Tätigkeitsbeschreibung zur Leistungsprüfung heranzuziehen. Während sich die Berufspolitik im Wandel befindet, verändert sich auch die Apothekenlandschaft. In Kamp-Bornhofen mussten sich die Einwohner nach der Schließung der örtlichen Apotheke auf digitale Lösungen umstellen – zwei E-Rezept-Terminals sollen nun die Versorgung sicherstellen. Zugleich ergeben sich neue Möglichkeiten für Apotheken durch den AOK-HiMi-Vertrag in Bayern, der die bundesweite Versorgung mit Hilfsmitteln erleichtert. Doch auch die Gesundheitsversorgung wird vor neue Herausforderungen gestellt: Die aktuelle Grippewelle hat Deutschland fest im Griff. Experten warnen vor steigenden Infektionszahlen, besonders im Hinblick auf die bevorstehenden Karnevalsfeierlichkeiten, die die Ausbreitung weiter begünstigen könnten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In einer Zeit tiefgreifender Veränderungen stehen deutsche Apotheken vor wachsenden Herausforderungen: von der gescheiterten Apothekenreform 2024, die strukturelle Schwächen im Gesundheitssektor offenlegte, über finanzielle Unsicherheiten aufgrund globaler Wirtschaftsschwankungen bis hin zu bürokratischen Hürden durch neue Gesetze wie das StaRUG. Während die finanzielle Stabilität eine oberste Priorität darstellt, kämpfen Apotheken auch mit steigenden Personalkosten und einem harten Wettbewerb, der durch Online-Anbieter verschärft wird. Gleichzeitig zwingen Fachkräftemangel, Lieferengpässe und eine Zunahme der Bürokratie die Apothekenbetreiber, ihre internen Prozesse ständig zu optimieren, ohne die Qualität der Kundenbetreuung zu beeinträchtigen. In einem anderen Bereich der Wirtschaft erleben traditionelle Baufinanzierungsmodelle wie Bausparverträge einen Wandel, der sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt, während die unkonventionellen Politikansätze des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump weiterhin die Finanzmärkte und die Zinspolitik in den USA beeinflussen. Der Wohnungsmangel in Großstädten wirkt sich indes tiefgreifend auf Apothekenteams aus und erhöht den Druck auf politische Entscheidungsträger, den Wohnungsbau zu fördern. Dazu kommen spezifische finanzielle Herausforderungen in Apotheken, wie die korrekte Entgeltabrechnung, die essentiell für das Finanzmanagement jeder Apotheke ist. Abschließend zeigt der Luxusuhrenmarkt eine faszinierende Tendenz, bei der einige Uhren die Preise von Supersportwagen nicht nur erreichen, sondern sogar übertreffen, was die Exklusivität und finanzielle Bedeutung dieser Güter unterstreicht.
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