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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar

Berlin - Eine kleine Anleitung für Rx-Boni: Man bestelle grundsätzlich Groß- oder Bündelpackungen. Den Patienten gebe man dann die ungebündelten Einzelpackungen oder verblisterte Wochendosen. Fertig. Denn während ausländische Versandapotheken vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) noch für Boni kämpfen, gibt es ein anderes Einfallstor, das schon heute Sonderpreise für verschreibungspflichtige Arzneimittel erlaubt.
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APOTHEKENPRAXIS – Preisbindung

Berlin - Hormonspiralen „zu besonders günstigen Konditionen“ – damit warb die Apotheke an der Universität in Bielefeld, und zwar ganz legal. Das bestätigte die Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL). Die Apotheke nutzt, genauso wie einige andere Apotheken, eine Ausnahmeregelung, um die Preisbindung zu umgehen.
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APOTHEKENPRAXIS – ApBetrO

Berlin - Verfallene Arzneimittel müssen in der Apotheke getrennt gelagert werden – egal, ob im Generalalphabet oder im Kommissionierer. Fallen den Pharmazieräten bei der Revision zu viele Mängel auf, kann das Lager als Sicherheitsmaßnahme überprüft werden – beim Kommissionierer bedeutet das die vorübergehende Stilllegung.
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APOTHEKENPRAXIS – Antiemetika

Berlin - Karfreitag, Gründonnerstag, Rückrufdienstag – wieder stehen die Apotheken in der Woche vor Ostern vor einem Problem, diesmal wegen Lieferengpässen und einem Rückruf bei L-Thyroxin. Ostern vor einem Jahr war es der Rückruf zu Metoclopramid (MCP), der für viel Ärger am HV-Tisch sorgte. Demnächst sollen neue Tropfen in den Handel kommen, doch das Produkt scheint nachhaltig beschädigt.
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APOTHEKENPRAXIS – Rückruf

Berlin - Anfang März räumte der Hersteller Hexal erstmals Lieferengpässe bei L-Thyroxin 25 µg ein, jetzt folgt der Rückruf von zahlreichen Chargen mit der Wirkstärke 25 µg und 50 µg in den Größen 50 und 100 Stück. Auch die Konzernschwester 1A Pharma ist betroffen. In den Apotheken droht Ärger, weil die Schilddrüsenpräparate nicht einfach ausgetauscht werden dürfen und die Ärzte nicht informiert sind. Engpässe in der Versorgung dürfte es nach den Erwartungen anderer Hersteller zwar nicht geben, aber eigentlich nicht erwünschte Umstellungen von Patienten.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - In der Schweiz werden die Karten neu gemischt: Weil Ärzte dispensieren dürfen, sollen ausgewählte Apotheker impfen dürfen – auch ohne ärztliche Verschreibung. Die Leserinnen und Leser von APOTHEKE ADHOC sind uneins, ob auch Apotheken hierzulande einen solchen Service anbieten sollten.
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APOTHEKENPRAXIS – Fehlzeiten

Berlin - Die Grippewelle war in diesem Jahr besonders heftig, auch Apotheken waren mit vielen Krankschreibungen betroffen. Allgemein sind PTA aber ein gesundheitlich sehr robustes Völkchen: Nach Zahlen der AOK sind Berufstätige in der pharmazeutisch-technischen Assistenz deutlich seltener krankgeschrieben als andere Berufsgruppen.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Im Streit um die Erreichbarkeit des HV-Tisches in easy-Apotheken haben die Pharmazieräte die Waffen gestreckt. Das Urteil des Verwaltungsgerichts Würzburg ist inzwischen rechtskräftig, es wurden keine Rechtsmittel mehr eingelegt. „Wir müssen das respektieren“, sagt Christian Bauer, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Pharmazieräte Deutschlands (APD). Die Maßgabe sei nun, dass der Abgabeort vom Eingang aus erkennbar sei.
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APOTHEKENPRAXIS – Festbetragsanpassung

Berlin - Ziehen Hersteller bei Festbetragsabsenkungen nicht mit, müssen die Patienten die Differenz aus eigener Tasche bezahlen. Zum 1. April sinkt unter anderem der Erstattungspreis für Humaninsulin. Die Hersteller haben ihre Preise gesenkt, doch Sanofi-Aventis hat für sein Präparat Insuman zu spät gemeldet. Damit die Patienten nicht aufzahlen müssen, hat der Hersteller den Kassen die Übernahme der Kosten angeboten. Die bitten die Apotheker um Hilfe bei der Umsetzung.
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APOTHEKENPRAXIS – Baden-Württemberg

Berlin - In Baden-Württemberg verhandeln der Landesapothekerverband (LAV) und die AOK über einen Vertrag für die Versorgung mit Inkontinenzhilfen. Die Kasse hatte den bislang geltenden Vertrag zum 1. April gekündigt. Da man sich bis dato nicht auf eine Neuregelung einigen konnte, lässt die AOK noch bis Ende April die bisherigen Konditionen gegen sich gelten. Ab Mai sollen neue Verträge in Kraft treten.
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APOTHEKENPRAXIS – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Nicht nur RTL-Reporter, auch Lokaljournalisten sind derzeit undercover in Apotheken unterwegs. In Bonn schickte der General-Anzeiger eine 21-Jährige Mitarbeiterin los. Auf einer Wegstrecke von zehn Gehminuten ließ sie sich in fünf Apotheken beraten. Ihr Fazit: Es gibt gute Beratung in den Apotheken. Dank des Leitfadens der Bundesapothekerkammer (BAK) waren die besuchten Apotheken ausreichend vorbereitet.
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APOTHEKENPRAXIS – Verfalldatum

Berlin - Um beim Wareneingang Zeit zu sparen, rüsten manche Apotheker ihren Kommissionierer mit einer vollautomatischen Einlagerung auf. Das ist praktisch, hat aber einen Haken: Weil die Packungen dem Automaten nicht mehr einzeln zugeführt werden, wird das Verfalldatum nicht erfasst. Je nachdem, wie kritisch der Pharmazierat oder Amtsapotheker ist, kann das zu Problemen führen. Auch die Temperatur im Automaten kann bei der Revision zum Fallstrick werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Aufbewahrungsfristen

Berlin - In der Apotheke müssen zahlreiche Unterlagen aufgehoben werden: Herstellungsprotokolle, BTM-Rezepte, Jahresabschlüsse oder Lohnkonten sind nur einige Beispiele. Die meisten Dokumente dürfen erst nach fünf oder zehn Jahren vernichtet werden, andere allerdings erst nach 30 oder 40 Jahren. Auch wenn es die Apotheke selbst nicht mehr gibt, müssen die Unterlagen aufgehoben werden.
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APOTHEKENPRAXIS – GDP

Berlin - Während die Behörden beim Transport von Medikamenten, die bis 25 Grad Celsius gelagert werden dürfen, keinerlei Abweichungen erlauben, sind sie bei kühlpflichtigen Arzneimitteln erstaunlich flexibel. Das geht aus einem Fragen-Antworten-Papier der Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) hervor. Apotheker Dr. Armin Welker, der in der Sache bereits an den Phagro geschrieben hatte, kritisiert in einem offenen Brief die Inkonsequenz der Behörden.
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APOTHEKENPRAXIS – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Erste Erfahrungen der Apotheker mit der rezeptfreien „Pille danach“ fallen sehr unterschiedlich aus. Während in Citylagen zum Teil ein regelrechter Ansturm zu verzeichnen war, haben andere Apotheken noch gar keine Packung abgegeben. Bei der Beratung scheint der ABDA-Leitfaden gute Dienste zu leisten und beim Preis halten sich viele Apotheken an die Empfehlung des Herstellers. Und natürlich gab es vielerorten schon Testkäufe.
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APOTHEKENPRAXIS – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Die „Pille danach“ ist seit Mitte des Monats rezeptfrei erhältlich – aber die Apotheker wissen nicht, ob sie sie auch abgeben dürfen. Eindeutig erlaubt ist die Selbstmedikation bei EllaOne (Ulipristal), bei Levonorgestrel-haltigen Notfallkontrazeptiva gehen die Meinungen jedoch auseinander. Die Apotheker werden mit der Entscheidung letztlich allein gelassen.
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APOTHEKENPRAXIS – Temperaturführung

Berlin - Seit der Überarbeitung der EU-Richtlinie zur Good Distribution Pracitice (GDP) wird über die Temperaturführung beim Arzneimitteltransport diskutiert. Denn laut der Richtlinie müssen unterwegs die gleichen Bedingungen wie bei der Lagerung gelten. Debattiert wird nun, wie diese Vorgabe auszulegen ist. Streng sieht es die Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) – allerdings nur bei Arzneimitteln, die bei Raumtemperatur gelagert werden müssen. Bei Kühlware sind die Experten dagegen großzügig. Grund sind die Untersuchungen aus der Zulassung.
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APOTHEKENPRAXIS – Lagerwertverluste

Berlin - Auf die Apotheken kommen zum 1. April massive Lagerwertverluste zu: Weil es neue Festbetragsgruppen bei den Humaninsulinen gibt, senken die Hersteller ihre Preise. Nicht alle Unternehmen übernehmen die Differenz, sodass in der Offizin rechtzeitig der Kühlschrank geleert werden sollte. Auch bei Cabergolin sowie den Cholinesterasehemmern Galantamin, Donezepil und Rivastigmin gibt es Veränderungen.
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APOTHEKENPRAXIS – Prävention

Berlin - Apothekerliche Betreuung senkt das Risiko von Diabetes. Das hat eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts für Prävention im Gesundheitswesen (WIPIG) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ergeben. Demnach werden Risikofaktoren für die Krankheit innerhalb eines Jahres signifikant reduziert, wenn der Patient an einem Präventionsprogramm von Apotheken teilnimmt. WIPIG-Geschäftsführer Dr. Helmut Schlager fordert nun die Aufnahme der Apotheker ins Präventionsgesetz. Die Ergebnisse der Studie wurden in der Fachzeitschrift Diabetes Care veröffentlicht.
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APOTHEKENPRAXIS – Medikationsmanagement

Berlin - Die Techniker Krankenkasse (TK) erweitert ihre Kooperation mit den Apotheken: Nach Diabetikern soll die pharmazeutische Kompetenz ab April auch für Patienten mit rheumatoider Arthritis hinzugezogen werden. In Kürze kommen die Indikationen koronare Herzkrankheit und Asthma dazu. Für zwei Medikationsgespräche zahlt die Kasse den Apothekern 50 Euro brutto. Bislang beteiligen sich laut TK 61 Apotheken. Erst eine Apotheke habe die Anfrage der Kasse bislang abgelehnt.
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