APOTHEKENPRAXIS – Offener Brief
Berlin - Apotheker Wolfram Schmidt ist die Nullretaxationen wegen formaler Fehler auf dem Rezept leid. Der Inhaber der Mühlen-Apotheke in Northeim hat sich in einem offenen Brief an den Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne (CDU) gewandt und ihn zu einem Praktikum im Notdienst eingeladen. Dabei könne sich Kühne überzeugen, wie viele Rezepte eigentlich zurück zum Arzt gehen müssten.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar
Berlin - Wenn Rabattarzneimittel beim Großhandel nicht verfügbar sind, steckt die Apotheke in einer prekären Lage. Denn Krankenkassen haben sich Details in die Verträge schreiben lassen, damit sie auf jeden Fall an ihr Geld kommen. Hersteller oder Apotheke, einer muss in jedem Fall bluten. Nur der Großhandel ist fein raus. Der schwarze Peter liegt am Ende in der Offizin: Es drohen Retaxationen – oder unzufriedene Kunden.
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APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen
Berlin - Apotheken sollten im Fall von Retaxationen beim Großhandelsnachweis als Beleg für eine Nichtlieferfähigkeit doppelt hinsehen. Denn nicht jeder Nachweis genüge den Anforderungen des Rahmenvertrages, erklärt Dr. Sebastian Schwintek. Der Geschäftsführer des Apothekerverbands Westfalen-Lippe (AVWL) fordert von den Großhändlern, Apotheken taugliche Belege auszustellen. Außerdem kritisiert er die Krankenkassen für ihre Willkür.
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APOTHEKENPRAXIS – Formfehler-Retax
Berlin - Apotheker Johannes Wilmers aus Nordrhein-Westfalen hat sich getraut und der DAK Gesundheit Konter gegeben: Wies ein Rezept einen Formfehler auf und drohte somit eine Retaxation, bat er den Patienten, das Arzneimittel zunächst selbst zu bezahlen und sich das Geld von der Kasse zurückzuholen. Bei der DAK sorgte das für unerwünschte Mehrarbeit. Mit der Aktion hat Wilmers offenbar einen Nerv getroffen – das legen zumindest die Ergebnisse einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC nahe.
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APOTHEKENPRAXIS – Warenwirtschaft
Berlin - Rund zwei Drittel der Apotheken nutzen bereits das internetbasierte Bestellverfahren MSV3 – die übrigen sollen in den kommenden Jahren wechseln. Die Kosten, die dafür beim Softwareanbieter gezahlt werden müssen, unterscheiden sich stark. Das liegt vor allem daran, dass die Dienstleister generell auf verschiedene Preismodelle setzen.
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APOTHEKENPRAXIS – Telekommunikation
Berlin - Apotheken sind eine der letzten Branchen, die nach wie vor auf das Fax setzen – sehr zum Leidwesen ihrer Geschäftspartner. Jetzt wird zwangsreformiert: Die Telekom will bis 2018 alle analogen Telefonleitungen abschalten. Stattdessen setzt der Konzern auf die digitale Technik „Voice over IP“ (VoIP). Auf Telefonate selbst hat die Umstellung kaum Auswirkungen. Anders sieht es allerdings bei angeschlossenen Geräten aus: Bei Faxen, Alarmanlagen oder EC-Terminals müssen Apotheken aufpassen.
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APOTHEKENPRAXIS – Inkontinenzversorgung
Berlin - Die Techniker Krankenkasse (TK) hat sich bei ihren Hilfsmittelverträgen selbst überholt – und damit die Apotheken ausgebootet. Noch bevor die Pharmazeuten die neuen Verträge über aufsaugende Inkontinenzversorgung überhaupt einsehen konnten, hatten die Versicherten schon ein Schreiben mit den neuen Vertragspartnern erhalten.
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APOTHEKENPRAXIS – Direktgeschäft
Berlin - Actelion nimmt ordnungsgemäß gelieferte und mangelfreie Produkte grundsätzlich nicht kostenfrei zurück – sondern verlangt 170 Euro Bearbeitungsgebühr. Apothekerin Inken Weiseth ist Stammkundin und hatte Tracleer (Bosentan) ein einziges Mal versehentlich in der falschen Stärke bestellt. In ihrem Fall hat der Hersteller jetzt eingelenkt und ihr den Betrag erlassen.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Die Versorgung von ländlichen Gebieten ist immer ein Kompromiss zwischen Qualität und Flächendeckung. Zweigapotheken sind ein Zugeständnis. Damit die Versorgung auch in Regionen gesichert ist, in denen sich eine Vollapotheke nicht lohnt, gibt es für sie Erleichterungen bei Ausstattung und Personal. Und wie üblich bei Kompromissen, sind sie nicht unumstritten, wie eine Umfrage von APOTHEKE ADHOC zeigt.
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APOTHEKENPRAXIS – Warenwirtschaft
Berlin - Jede dritte Apotheke nutzt für Bestellungen beim Großhandel noch die Telefonleitung und den alten Datenübertragungsstandard MSV2. Das soll sich ändern, denn die ISDN-Telefonie stirbt aus. Seit Mitte 2013 gibt es das internetbasierte Bestellverfahren MSV3, das nach leichten Startschwierigkeiten immer mehr Apotheken nutzen. Inzwischen wird bereits an neuen Funktionen für die Schnittstelle gearbeitet.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Apotheker zahlen für alles: für die Entsorgung alter Arzneimittel ihrer Kunden, für das Benzin ihrer Lieferanten und neuerdings immer öfter auch für Geld. Denn viele Banken kassieren mittlerweile eine Gebühr für Münzrollen. Naturgemäß sind die Apotheker wenig begeistert.
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APOTHEKENPRAXIS – Gehaltstarifvertrag
Berlin - Apothekenangestellte in Nordrhein bekommen ab sofort mehr Geld: Die Apothekengewerkschaft Adexa hat sich mit der Tarifgemeinschaft der Apothekenleiter (TGL) Nordrhein auf einen neuen Gehaltstarifvertrag geeinigt. Damit gelten seit Jahresanfang in allen Kammerbezirken außer Sachsen neue Verträge.
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APOTHEKENPRAXIS – Approbationsentzug
Berlin - Ein Apotheker aus Bayern darf seine Approbation behalten, obwohl er mehrfach L-Polamidon an Dritte abgegeben hat. Das Verwaltungsgericht Bayreuth (VG) gab seiner Klage gegen den Approbationsentzug durch die Regierung Oberfranken statt. Aus den Gesamtumständen ergebe sich weder seine Unwürdigkeit noch seine Unzuverlässigkeit zur Ausübung des Apothekerberufs, so die Richter.
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APOTHEKENPRAXIS – Bankgeschäfte
Berlin - Ein pralles Girokonto ist sinnlos, Überziehungszinsen auf der anderen Seite sind sehr teuer. Viele Apotheken betreiben daher ein aktives Kontomanagement und sorgen so für eine angemessene Liquidität. Blöd nur, wenn die Bank überraschend am Heiligen Abend oder Silvester größere Beträge abbucht.
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APOTHEKENPRAXIS – Juist
Berlin - Zahlreiche Touristen mussten ihren Silvesterurlaub auf der Nordseeinsel Juist unfreiwillig verlängern. Eisregen und Sturm legten Fähren und Flugzeuge lahm. Reisende steckten auf der Insel fest, Lebensmittel und Arzneimittel konnten kaum noch geliefert werden. Für die Seehund-Apotheke bedeutete das einen aufreibenden Start ins neue Jahr.
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APOTHEKENPRAXIS – Bankgeschäfte
Berlin - Apotheken zählen zu den bargeldintensiven Branchen, entsprechend hoch ist der Bedarf an Münzgeld. Regelmäßig müssen von der Bank neue Rollen mit Münzen geholt und die Kassen aufgefüllt werden. Doch immer mehr Geldhäuser kassieren dafür eine Gebühr, zum Jahreswechsel haben sich vielerorts wieder Banken diesem Trend angeschlossen.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelversorgung
Berlin - Je dünner eine Region besiedelt ist, desto schneller stellt sich die Frage: Lohnt sich eine Apotheke? Manchmal muss diese Frage mit Nein beantwortet werden. Um die flächendeckende Versorgung trotzdem zu gewährleisten, sieht das Apothekengesetz (ApoG) Ausnahmen vor: Zweig- und Notapotheken. Für sie gelten besondere Regeln.
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APOTHEKENPRAXIS – Pachtverhältnisse
Berlin - Die eigene Apotheke ist immer auch ein Stück Absicherung – für die Rente oder für die Hinterbliebenen. Stirbt ein Apothekeninhaber oder kann er die Apotheke nicht selbst betreiben, kann das Geschäft vorübergehend verpachtet werden. Diese besondere Form des Apothekenbetriebs wird allerdings seltener: Denn es werde immer schwieriger, sowohl Pächter als auch Verpächter von einer Apotheke zu ernähren, erklären Steuerberater.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Gute Mitarbeiter zu finden, ist das A und O. Oft zählt der erste Eindruck, der kann aber auch täuschen. Bei der Kandidatensuche sollen Arbeitszeugnis und Vorstellungsgespräch helfen. Doch viele Apothekenleiter finden, dass die Bewertung durch den früheren Arbeitgeber das Papier nicht wert ist. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gab jeder zweite Teilnehmer an, dass das Zeugnis für ihn Nebensache ist.
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APOTHEKENPRAXIS – Akutversorgung
Berlin - Die DAK Gesundheit rudert bei der Retaxation eines Rezepts für die Notfallversorgung zurück. „Antibiotika mit einem Sonderkennzeichen bezüglich Akutversorgung werden nicht retaxiert“, sagt ein Sprecher. Die Kasse hatte bei einem Apotheker gekürzt, weil er nicht das rabattierte Arzneimittel abgegeben hatte.
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