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APOTHEKENPRAXIS – Zyto-Ausschreibung

Berlin - Nach dem „Zyto-Urteil“ des Bundessozialgerichts (BSG) drohen etwa 15 Apotheken in Hessen hohe Nachzahlungen an die AOK. Doch die Kasse wird die zum Teil siebenstelligen Beträge dem Vernehmen nach nicht auf einen Schlag einziehen. Zum Teil wurden mit den Apothekern schon im Vorfeld Vereinbarungen getroffen, die eine Retaxation nach normalem Muster ausschließen.
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APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen

Berlin - Medikament oder Medizinprodukt? Erstattungsfähige Indikation und richtiger Rabattpartner? In den Apotheken bereitet Macrogol immer wieder Probleme. Das Produkt von Aliud ist als Medizinprodukt nicht mehr erstattungsfähig, als Arzneimittel aber schon. Auch beim Austausch muss aufgepasst werden.
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APOTHEKENPRAXIS – HIV-Medikament

Berlin - Beschädigungen an Primär- und Sekundärpackmittel sind häufig. Eine beschädigte Tablette in einem intakten Blister dürfte die Ausnahme sein: Apotheker Erik Tenberken reklamierte im Dezember zwei Tabletten aus einer angebrochenen Packung und erhielt eine Gutschrift für diese Teilmenge – ohne Stellungnahme des Herstellers oder Nutzen für den Patienten.
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APOTHEKENPRAXIS – Sachsen-Anhalt

Berlin - Die Apothekerkammer Sachsen-Anhalt hat zum dritten Mal Pharmaziestudenten und Praktiker zusammengeführt: An der Martin-Luther-Universität in Halle stellten sieben Pharmazeuten ihren Job vor. Die Landesapothekerkammer hatte eine Idee des Fachschaftsrates Pharmazie aufgegriffen und die Apotheker an die Uni geholt. Rund 70 Erstsemestler waren der Einladung der Kammer gefolgt.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Die DAK-Gesundheit hat es sich mit den Apothekern gründlich verscherzt. Inzwischen gilt die Kasse als schlimmster Retaxierer schlechthin – zumindest unter den Teilnehmern einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC. Die anderen Kassen stehen im Vergleich besser da.
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APOTHEKENPRAXIS – Datenschutz

Berlin - Der Schutz von Patientendaten ist ein hohes Gut – so hoch, dass Apotheker einen mutmaßlichen Rezeptfälscher nicht melden dürfen. Die im Strafgesetzbuch verankerte Schweigepflicht verbiete dem Apotheker, Geheimnisse zu offenbaren, die ihm anvertraut worden oder bekannt geworden seien, erklärt eine ABDA-Sprecherin. Andernfalls drohen ihm eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr.
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APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen

Berlin - Fällt ein Rabattpartner aus, ist das für Apotheken doppelt ärgerlich: Dem Patienten muss ein erneuter Wechsel des Präparats erklärt werden, außerdem drohen Retaxationen. Denn nicht immer akzeptieren die Kassen den Beleg über die Nichtverfügbarkeit des Großhändlers. Jetzt hat sich der Deutsche Apothekerverband (DAV) in der Sache an den Großhandelsverband Phagro gewandt. Doch die Großhändler sitzen selbst in der Zwickmühle.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezeptpflicht

Berlin - Béa Beste hat auf ihrem Blog Tollabea einen Artikel über ein negatives Apothekenerlebnis veröffentlicht. Sie hatte dringend ein Kontrazeptivum benötigt, das Rezept dafür hatte sie jedoch noch nicht. Von den Apotheken fühlte sie sich im Stich gelassen. Ihre Kritik stieß auf große Resonanz. Doch auf die Kundenwünsche gingen die Apotheker nicht ein, moniert Beste. Stattdessen hätten sie sich auf das Gesetz zurückgezogen.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezeptformulare

Berlin - Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat das T-Rezept überarbeitet. Ab Februar gibt es neue Rezeptformulare. Ändern wird sich aber nur wenig: Eine Datumsangabe fällt weg und die Bezeichnung „Kassen-Nr.“ wird durch „Kostenträgerkennung“ ersetzt. Damit wird das Formular an das Muster-16-Rezept angepasst.
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APOTHEKENPRAXIS – Barrierefreiheit

Berlin - Apotheker Dr. Ralf Schabik setzt ganz auf Barrierefreiheit: Nicht nur Kunden sollen sich frei bewegen können, sondern auch seine Mitarbeiter. Seit einigen Jahren beschäftigt Schabik in der Wallenstein-Apotheke am Röder im bayerischen Altdorf immer wieder Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.
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APOTHEKENPRAXIS – Künstliche Befruchtung

Berlin - Arzneimittel zur künstlichen Befruchtung können in Apotheken schnell für Schwierigkeiten sorgen: Gegenüber den Krankenkassen darf nur die Hälfte der Kosten abgerechnet werden, den Rest müssen die Patienten zahlen. Doch selbst wenn die Kasse den gesamten Betrag übernimmt, kann es kompliziert werden, wie in einer Apotheke in Rheinland-Pfalz: Die Apotheke war in Vorleistung gegangen, die Kasse zahlte aber an die Patienten aus. Seitdem wartet der Apotheker auf sein Geld.
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APOTHEKENPRAXIS – Sonder-PZN

Berlin - Rabattvertrag oder Reimport: Wenn Apotheker sich nicht an die Abgabevorschriften halten können, steht ihnen die Sonder-PZN 02567024 zur Verfügung. Jedes 20. Rezept wird mit einem entsprechenden Hinweis versehen, wie eine Auswertung der Daten mehrerer großer Rechenzentren für das Jahr 2015 ergab. In den meisten Fällen wird der Joker gezogen, wenn der Patient akut versorgt werden muss.
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APOTHEKENPRAXIS – Lieferprobleme

Berlin - Michael Mantell weiß, dass er retaxiert werden wird. Der Inhaber der Stifts-Apotheke in Dortmund hat ein Rezept beliefert, obwohl das Rabattarzneimittel nicht lieferbar war. Er sah sich in der Pflicht, dem Patienten zu helfen – und diesen Anspruch an sich und seine Arbeit will er auch nicht aufgeben. Ihn ärgert aber, dass die Apotheker mit den Problemen im Versorgungsalltag von Herstellern und Großhändlern alleine gelassen werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Datenschutz

Berlin - Eine falsche Ärztin ist derzeit in Apotheke unterwegs und erschleicht sich damit Arzneimittel. Das Polizeipräsidium Offenburg sammelt sachdienliche Hinweise. Doch Apotheker, die sich an ihrer Ergreifung beteiligen wollen, müssen aufpassen: Kontakt zu „Dr. König“ dürfen Apotheker laut Arzneimittelkommission (AMK) nur melden, wenn die Dame tatsächlich unberechtigt Medikamente erhalten hat – aus Gründen des Datenschutzes.
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APOTHEKENPRAXIS – Telekommunikation

Berlin - Digitalisierung hin, E-Health her: Eines der wichtigsten Kommunikationsgeräte in Apotheken ist nach wie vor das Fax. Im Faxen sind die Apotheker wohl Weltmeister: Kostenvoranschläge für die Krankenkasse, Hilfmittelfragen an den Verband, Formulare fürs Steuerbüro, Bestellungen an die Hersteller. Dass das Fax von vielen Kollegen als unentbehrlich empfunden wird, zeigt auch eine Umfrage von APOTHEKE ADHOC.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenvertretungen

Berlin - Eine gute Vertretung zu finden, ist nicht leicht. Diese Erfahrung hat auch der Apotheker Dr. Ralf Rausch gemacht: „Ich habe anderthalb Jahre lang vergeblich nach einem Kollegen gesucht, der mir eine Knie-OP ermöglicht.“ Er nahm die Sache schließlich selbst in die Hand und erarbeitete zusammen mit der Zeitarbeitsfirma FBI das Konzept „Senior Pharmacists“. Ältere und erfahrenere Apotheker sollen ihre Kollegen vertreten. Auch PTA sollen vermittelt werden.
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APOTHEKENPRAXIS – „Pille danach“

Berlin - Beim OTC-Switch der „Pille danach“ im vergangenen Frühjahr waren gefühlt die Augen der ganzen Republik auf den HV-Tisch gerichtet. Ein rasanter Anstieg bei der Abgabe wurde von vielen erwartet, insbesondere die Ärzte trauten den Apothekern eine fachgerechte Beratung nicht zu. Diese Skepsis teilt offenbar die Generali Versicherung: Sie fordert von Apothekern eine dokumentierte Qualitätssicherung der Beratung zur „Pille danach“. Die Vereinbarung ist offenbar ein neuer Pflichtteil bei Haftpflichtversicherungen für Apotheker.
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APOTHEKENPRAXIS – Post

Berlin - Im Zeitalter der digitalen Kommunikation verlieren Briefkästen an Bedeutung. Überflüssig sind sie mitnichten, historisch gewachsen sogar immer noch ein Politikum. An der Versetzung von Briefkästen im niedersächsischen Peine beteiligten sich die Post, die Stadt, eine Bürgervertretung und zwei Bundestagsabgeordnete. Jetzt stehen die Kästen jeweils vor einer Apotheke – weil es da sicherer ist.
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APOTHEKENPRAXIS – Künstliche Befruchtung

Berlin - Pergoveris, Gonal F oder Menogon: Bei Arzneimitteln zur künstlichen Befruchtung müssen Apotheken aufpassen. Denn die Krankenkassen zahlen nur die Hälfte – den Rest müssen die Patienten tragen. Wird das übersehen, bleiben die Apotheken auf den Kosten sitzen. Das Geld nachträglich beim Kunden einzutreiben, ist nicht erlaubt. Das hat das Thüringer Landessozialgericht (LSG) entschieden.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Egal, ob in der Sicht- oder Freiwahl: Wer Halsschmerzen hat, kann in der Apotheke aus zahlreichen Produkten auswählen – von der medizinischen Pastille bis hin zum einfachen Lutschbonbon. Apotheker mögen es auf die harte Tour: Zwei von drei Teilnehmern einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC empfehlen Produkte mit Wirkstoff.
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