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APOTHEKENPRAXIS – VIDEO-INTERVIEW BVPTA

München - 40 Prozent der Apothekenleiter in Deutschland rechnen damit, dass es künftig einen Mangel an pharmazeutischen Hilfskräften geben wird. Weil irgendwann der letzte Pharmazieingenieur in Rente gehen wird, setzt sich der Bundesverband der Pharmazeutisch-technischen AssistentInnen (BVpta) für eine Novellierung der PTA-Ausbildung ein. APOTHEKE ADHOC sprach mit der BVpta-Vorsitzenden Sabine Pfeiffer van Rijswijk über die Weiterentwicklung des Berufsbildes.
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APOTHEKENPRAXIS – HILFSMITTELVERSORGUNG

Berlin - Große Veränderung im Hilfsmittelbereich: Voraussichtlich ab Januar 2011 können die Kassen bei Verträgen und Ausschreibungen von Apotheken, Sanitätshäusern oder Augenoptikern eine Eignungsprüfung verlangen. Weil es keine gesetzliche Übergangsregelung gibt, kann jede Kasse selbst entscheiden, ob die Präqualifizierung eingeführt wird oder nicht. Im Liefervertrag von Barmer GEK und Techniker Krankenkasse (TK) ist die Präqualifizierung sogar schon festgeschrieben. Andere Kassen wollen die Verträge erst nach und nach umstellen.
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APOTHEKENPRAXIS – KOMMENTAR

Berlin - Viele Apotheker fühlen sich diskriminiert, weil der Drogeriemarkt an der Ecke Arzneimittel aus Holland billiger abgeben darf als sie. Einige wollten sich mit gleichen Mitteln wehren und haben selbst Abholstellen eingerichtet. Nützt aber nichts, sagt das OLG München, weil den Apothekern ihre Ausbildung im Weg steht. Pick-up ist für Apotheken arzneimittelrechtlich verboten.
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APOTHEKENPRAXIS – RX-BONI

Berlin - Apotheken sind aus Sicht des Oberlandesgerichts München (OLG) keine Pick-up-Stellen, wenn sie Arzneimittel im Namen einer anderen Apotheke abgeben, sondern „Empfangsapotheken". Laut Urteil vom 28. Oktober kommt es darauf an, wer die Arzneimittel an die Kunden übergibt - selbst wenn eine Apotheke in Ungarn kassiert. Das Gericht erlaubte eine entsprechende Kooperation einer bayerischen Apotheke - pocht aber auf die Einhaltung der deutschen Preisvorschriften.
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APOTHEKENPRAXIS – AMNOG

Berlin - Über die Einsparungen bei Apotheken und Großhändlern wurde lange und erbittert gestritten. Im Gesetzgebungsverfahren zum Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) wurde die Belastung kurzfristig zumindest formal aufgeteilt: Die Apotheken sollen über eine Erhöhung des Kassenabschlags rund 200 Millionen Euro beisteuern, der Großhandel die gleiche Summe über einen Abschlag im kommenden Jahr und ab 2012 über ein neues Vergütungsmodell. Die Steuerberatungsgesellschaft Treuhand Hannover rechnet derzeit, was das für die Apotheken bedeutet.
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APOTHEKENPRAXIS – HILFSMITTELVERSORGUNG

Berlin - Das Verfahren, mit dem sich Apotheken und andere Leistungserbringer ab Januar für die Belieferung von Hilfmitteln an Kassenpatienten präqualifizieren können, nimmt konkrete Züge an: Der GKV-Spitzenverband hat die Krankenkassen informiert, wer welche Produkte abgeben darf und welche Anforderungen dazu notwendig sind.
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APOTHEKENPRAXIS – AMNOG

Berlin - Das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) hat den Gesundheitsausschuss des Bundestags passiert - und es gibt erste Reaktionen am Markt: Der Pharmagroßhändler Max Jenne kündigte am Montag gegenüber seinen Kunden „Modifizierungen" der Konditionen zum Jahreswechsel an. Auch bei anderen Grossisten stellt sich der Außendienst auf harte Wochen ein: Bei mehreren Unternehmen der Branche wurde in den Abteilungen der Kundenbetreuer ein Urlaubsstopp verhängt.
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APOTHEKENPRAXIS – LAGERWERTVERLUSTAUSGLEICH

Berlin - Der Lagerwertverlustausgleich wird in vielen Apotheken noch ziemlich anachronistisch durchgeführt: Ein Mitarbeiter druckt die von der Warenwirtschaft erstellte Liste aus und faxt die jeweilige Aufstellung an den Hersteller. Dort werden die Daten manuell eingepflegt und die Differenzen zwischen ursprünglichen und geänderten Einkaufspreisen ausgeglichen. Einige Hersteller bieten auch online-Lösungen an. Gerade bei Festbetragsanpassungen können schnell mehrere tausend Posten pro Apotheke an einem Stichtag fällig werden. Diese Prozesse wollen externe Dienstleister über elektronische Schnittstellen vereinfachen. Doch nicht alle Unternehmen finden die Idee gut.
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APOTHEKENPRAXIS – ZWEITES STAATSEXAMEN

Berlin - Wer Pharmazie studiert, entscheidet sich dafür, viel Zeit mit Vorlesungen, Praktika und Lernen zu verbringen. Ein typisches Studentenleben sieht anders aus. Doch der enge Zeitplan scheint sich auszuzahlen: Nicht nur die Quote der Studienabbrecher liegt mit 20 bis 25 Prozent im Verhältnis zu anderen naturwissenschaftlichen Fächern verhältnismäßig niedrig. Auch die Durchfallquote bei den Abschlussprüfungen ist gering.
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APOTHEKENPRAXIS – PHARMAZIESTUDIUM

Berlin - Drei von vier Apothekeninhabern fürchten, dass es in den kommenden Jahren zu Personalengpässen bei den Approbierten kommen wird. Ein Blick auf die Statistik könnte ihnen Recht geben: Im vergangenen Jahr haben nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes insgesamt 1630 Pharmaziestudenten das zweite Staatsexamen abgelegt - das sind 15 Prozent weniger als noch sechs Jahre zuvor.
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APOTHEKENPRAXIS – ALTMEDIKAMENTE

Berlin - Verbraucher sehen Arzneimittelhersteller in der Pflicht, für die Entsorgung von Altmedikamenten aufzukommen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die vom Marktforschungsinstitut Bartsch im Auftrag des Kölner Recyclingunternehmens Vfw durchgeführt wurde. Demnach sind 46 Prozent der 300 Befragten der Meinung, dass die Industrie alleine die Kosten übernehmen sollten. 19 Prozent finden, dass Hersteller und Apotheker die Entsorgung gemeinsam finanzieren sollten.
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APOTHEKENPRAXIS – HILFSMITTELVERSORGUNG

Berlin - Streitigkeiten um die Abgabe von Hilfsmitteln, wie sie Anfang des Jahres in Berlin zwischen Apothekerverband und AOK aufgetreten sind, könnten schon bald der Vergangenheit angehören. Denn die Krankenkassen werden ab Januar die Möglichkeit haben, von Leistungserbringern eine generelle Eignungsprüfung zu verlangen, wenn diese Inkontinenzeinlagen, Hörgeräte oder orthopädische Schuhe abgeben wollen.
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APOTHEKENPRAXIS – KOMMENTAR

Berlin - Das Arzneimittelpreisrecht sticht: Die Apothekerkammern dürfen sogar „Bagatell-Taler" verbieten. Mit Strenge können die Behörden die vom Gesetzgeber gewollten einheitlichen Arzneimittelpreise verteidigen. Aber zu einem hohen Preis: Den deutschen Apothekern wird wieder der viel zitierte Spieß kürzer geschlagen, den der Bundesgerichtshof (BGH) mit seiner wettbewerbsrechtlichen Klausel gerade auf einheitliches Maß bringen wollte.
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APOTHEKENPRAXIS – REZEPTGUTSCHEINE

Berlin - Aus Sicht des Bundesgerichtshofs (BGH) verstoßen alle Boni auf verschreibungspflichtige Arzneimittel gegen das Arzneimittelrecht. Die Bagatellgrenze schützt demnach nur aus wettbewerbsrechtlicher Sicht. Die Apothekerkammern und Aufsichtsbehörden könnten die Arzneimittelpreisbindung deshalb „mit aller Härte durchsetzen", stellte der Vorsitzender BGH-Richter Professor Dr. Joachim Bornkamm gegenüber APOTHEKE ADHOC klar. Eine einheitliche Linie, wie mit Verstößen künftig umgegangen werden soll, gibt es bei der Bundesapothekerkammer (BAK) noch nicht. Mehrere große Kammern haben aber bereits angekündigt, hart durchzugreifen.
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APOTHEKENPRAXIS – OTC-PREISWERBUNG

Berlin - Früher als angekündigt hat die Wettbewerbszentrale Apotheken wegen vermeintlicher irreführender Preiswerbung abgemahnt. Die easy-Versandapotheke hatte dieser Tage eine Unterlassungserklärung in der Post. Dabei hatte easy die eigene Strategie extra umgestellt: Statt einer unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) als Referenz wird neuerdings ein „AVP*" herangezogen. In der Fußnote heißt es: „*Unverbindlicher Apotheken-Verkaufspreis des Herstellers nach Lauertaxe".
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKENMARKEN

Berlin - Dass Rot und Grün im deutschen Apothekenmarkt nicht unbedingt zusammengehören, ist seit längerem klar. Schon die ersten DocMorris-Franchisenehmer mussten sich verpflichten, die Marke in der Außen- und Innendarstellung nicht in Kombination mit dem Apotheken-A zu nutzen. Doch nicht nur Celesio-Chef Dr. Fritz Oesterle will seine Marke sauber halten. In Thüringen wurden zwei DocMorris-Apotheker aus ihrem Landesapothekerverband (LAV) ausgeschlossen, weil sie das A durch das Kreuz ersetzt hatten.
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APOTHEKENPRAXIS – GROSSHANDELSABSCHLAG

Berlin - Weil ihre Vergütung erst im Jahr 2012 umgestellt wird, sollen die Großhändler im kommenden Jahr über einen Abschlag in Höhe von 0,85 Prozent auf den Herstellerabgabepreis aller rezeptpflichtigen und erstattungsfähigen Arzneimittel leisten. In Berlin rechnet man mit einem Einsparbeitrag von rund 170 Millionen Euro. Das Inkasso sollen - analog zum Herstellerrabatt - die Apotheken übernehmen. Wie das Einzugsverfahren funktionieren soll, ist allerdings offen.
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APOTHEKENPRAXIS – KOMMENTAR

Berlin - Eine bessere Verkehrsanbindung, kürzere Anfahrtszeiten sowie mehr Breite und Tiefe im Warenlager: Es gibt gute Gründe für die Inhaber von Filialapotheken, sich für eine Übertragung der Notdienste einzusetzen. Doch ohne nächtliche Bereitschaft wäre auch das Notdienstzimmer überflüssig - und damit der Rückbau der Apotheken eingeleitet: Nacheinander könnte, warnen die Apothekerkammern, auch auf Labor, Rezeptur, Beratung und pharmazeutisches Personal verzichtet werden. Aus Filial- würden Light-Apotheken.
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APOTHEKENPRAXIS – KUNDENZEITSCHRIFT

Berlin - Versandapotheken könnten schon bald eine eigene Kundenzeitschrift verschicken: Die Frankfurter Agentur Bockenheimer Mediengesellschaft hat ein spezielles Magazin entwickelt, das nun auf dem Markt positioniert werden soll. Die Zeitschrift mit dem Titel „apotheke@home" ist speziell auf die Bedürfnisse der Versender ausgerichtet - und setzt auf eine Verschlankung der marktüblichen Heftformate.
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APOTHEKENPRAXIS – BUNDESVERWALTUNGSGERICHT

Berlin - Jeder zehnte Apotheker in Deutschland betreibt eine oder mehrere Filialen. Für so manchen Inhaber liegt es nahe, die anfallenden Notdienste in einer ihrer Apotheken zu bündeln. Da die Kammern dies offenbar nicht mehr genehmigen, beschäftigt der Streit die Richter. Nun ist ein höchstinstanzliches Urteil zu erwarten: Die Thüringener Apothekerkammer klagt gegen zwei ihrer Mitglieder vor dem Bundesverwaltungsgericht.
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