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APOTHEKENPRAXIS – VERSORGUNGSVERTRAG

Berlin - In Sachsen müssen die Apotheken künftig keine Null-Retaxierungen fürchten, wenn sie die Rabattverträge der AOK Plus nicht bedienen. Darauf haben sich der Sächsische Apothekerverband (SAV) und die Kasse im neu verhandelten Versorgungsvertrag geeinigt. Am 1. Februar löst er den alten Arzneiliefervertrag ab.
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APOTHEKENPRAXIS – VIDEO-SPEZIAL

Berlin - Kosmetikpräparate haben in der Freiwahl ihren festen Platz. Einige Apotheken gehen einen Schritt weiter: Sie bieten regelmäßig Kosmetikbehandlungen an. Aber damit bewegen sie sich auf dünnem Eis. Denn ob Peelings, Masken und Massagen in die Apotheke gehören, entscheiden die Aufsichtsbehörden. Und die legen Apothekengesetz und Apothekenbetriebsordnung sehr unterschiedlich aus.
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APOTHEKENPRAXIS – NEBENGESCHÄFTE

Berlin - Kosmetikbehandlungen dürfen nicht in den Räumen einer Apotheke durchgeführt werden. Das hat das Verwaltungsgericht Minden heute entschieden. Die Klage der Apothekerin Petra Huwald, Inhaberin der Pluspunkt Apotheke Gütersloh, wurde abgewiesen.
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APOTHEKENPRAXIS – PACKUNGSGRÖSSEN

Berlin - Falsche Angaben in der Software belasten seit Jahresbeginn die Apotheken. Eigentlich haben der GKV-Spitzenverband und der Deutsche Apothekerverband (DAV) mit dem AMNOG das Recht erhalten, die Daten der Hersteller auf deren Kosten zu korrigieren. Doch die Umsetzung des Fehlerkontrollverfahrens ist nicht so einfach. Deshalb kommt es zunächst auf die Hersteller an.
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APOTHEKENPRAXIS – DIREKTGESCHÄFT

Berlin - Nicht nur der Großhandel reicht die Belastungen durch das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) an die Kunden weiter. Auch bei Direktbestellungen müssen sich die Apotheken womöglich auf höhere Kosten einstellen. Der Impfstoffhersteller Sanofi Pasteur MSD hat bereits angekündigt, seine Konditionen anzupassen.
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APOTHEKENPRAXIS – KOMMENTAR

Berlin - Wie viel Freiheit brauchen Apotheken? Der wirtschaftliche Druck steigt. Ökonomen raten Pharmazeuten, sich neue Einnahmequellen jenseits der Krankenkassen zu erschließen. Doch Pharmazieräte schränken das Engagement immer wieder ein. Über Sinn und Unsinn etwa von Gesundheitsreisen oder Kosmetikbehandlungen in Apotheken kann und wird noch lange diskutiert werden. Eine klare Ansage braucht es trotzdem: Denn Apotheken brauchen verbindliche, bundesweit gültige Vorgaben.
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APOTHEKENPRAXIS – KUNDENBINDUNG

Berlin - Kundenkarten und Bonustalern zum Trotz: Immer weniger Patienten haben eine Stammapotheke. Zu diesem Ergebnis kommt der Augsburger Unternehmensberater Professor Dr. Gerhard Riegl in seinem Buch „Apotheken Novum". Zwischen 2002 und 2008 sank der Anteil der Stammkunden von 56 auf 44 Prozent; 1995 waren es sogar noch 60 Prozent gewesen. Selbst Chroniker entscheiden sich immer seltener für eine einzige Apotheke: Ihr Stammkundenanteil fiel von 63 auf 52 Prozent.
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APOTHEKENPRAXIS – PACKUNGSGRÖSSENVERORDNUNG

Berlin - Die Vorschläge zur Substitution in der Apotheken-Software sind nach den neuen Regeln zuweilen skurril. Je nach Kombination aus Stückzahl oder N-Klasse auf der Verordnung spuckt die EDV unterschiedliche Ergebnisse aus. Während die Apotheker Retaxationen befürchten, gerät der Markt in Bewegung.
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APOTHEKENPRAXIS – KRANKENHAUSBELIEFERUNG

Berlin - Die Bundesapothekerkammer (BAK) hat erstmals Empfehlungen herausgegeben, welche Qualitätsstandards Apotheken bei der Versorgung von Krankenhauspatienten einhalten sollten. Die BAK hebt dabei auch auf die notwendige räumliche Nähe der Apotheke zum Krankenhaus ab: Im Rahmen der Notfallversorgung müsse das Arzneimittel innerhalb von einer Stunde zur Verfügung gestellt werden können, heißt es.
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APOTHEKENPRAXIS – KOSMETIKBEHANDLUNGEN

Berlin - Sind Kosmetikkabinen in einer Apotheke zulässig? Diese Frage beschäftigt zur Zeit die Richter des Verwaltungsgerichts Minden. Im vorliegenden Fall geht es um die Kosmetikbehandlungen, die die Pluspunkt Apotheke Gütersloh ihren Kunden anbietet, darunter Peelings, Augenbrauenkorrekturen, Masken und Massagen.
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APOTHEKENPRAXIS – GROSSHANDELSABSCHLAG

Berlin - Durch den neu eingeführten Großhandelsabschlag sind die Apothekeneinkaufspreise zum Jahresbeginn gesunken. Doch unter Umständen drohen den Apothekern für Ware, die erst im Januar geliefert wird, Lagerwertverluste: Bei Direktbestellungen rechnen Pharmahersteller auch in diesem Jahr noch zu den alten Preisen ab, wenn die Arzneimittel im vergangenen Jahr geordert wurden.
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APOTHEKENPRAXIS – PACKUNGSGRÖSSENVERORDNUNG

Berlin - Die neuen Austauschregeln machen sich in der Apotheke besonders bei Rezepten über Antibiotika bemerkbar. Wegen der neuen Spannbreite können auch Packungen mit anderen Stückzahlen als verordnet abgegeben werden. Anders als bei der Dauermedikation mit Blutdrucksenkern oder Protonenpumpenhemmern, wo eine Abweichung zumindest aus therapeutischer Sicht unkritisch erscheint, wird bei Akutarzneimitteln in der Regel bewusst eine konkrete Menge verordnet. Vor allem bei Infektionen entscheidet die Behandlungsdauer letztlich über den Therapieerfolg.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC UMFRAGE

Berlin - Das neue Jahr ist einen halben Monat alt - und mit ihm das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG). Während sich die Apothekenmitarbeiter mit der Software plagen, schwirren die rund 250 Außendienstmitarbeiter der Pharmagroßhändler mit neuen, mehr oder weniger konkreten Konditionen durch das Land. Verbindliche Ergebnisse lassen in der Breite noch auf sich warten: Nur 36,6 Prozent der Leserinnen und Leser gaben bei der aktuellen APOTHEKE ADHOC Umfrage an, mit ihrem Großhändler die Konditionen für das laufende Jahr abschließend verhandelt zu haben.
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APOTHEKENPRAXIS – ARZNEIMITTELRISIKEN

Berlin - Die Arzneimittelkommission der Apotheker (AMK) hat im vergangenen Jahr 8322 Meldungen zu Arzneimittelrisiken erhalten - und damit 12,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Zuwachs sei der höchste seit 1994, teilte die AMK in Eschborn mit.
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APOTHEKENPRAXIS – PRÄQUALIFIZIERUNG

Berlin - Die Marketinggesellschaft Deutscher Apotheker (MGDA) will Apotheken den Zugang zur Hilfsmittelversorgung sichern: Das eigens gegründete Tochterunternehmen „Agentur für Präqualifizierung" soll in Zukunft die gesetzlich geforderte Eignungsprüfung vornehmen.
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APOTHEKENPRAXIS – BTM-SUBSTITUTION

Berlin - Die Firma Grünenthal hat Ärger mit ihrem Präparat Transtec Pro (Buprenorphin): Seit Mitte Dezember wird in der Apotheken-EDV ein anderes Schmerzpflaster als Rabattarzneimittel angezeigt. Laut Grünenthal darf Transtec aber nicht ausgetauscht werden. Der Hersteller hat Krankenkassen, Softwarehäuser sowie die ABDATA angeschrieben, um eine Substitution zu vermeiden. Doch das Problem lässt sich technisch nicht ohne Weiteres lösen. Die ABDATA vertraut auf die Kompetenz der Apotheker.
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APOTHEKENPRAXIS – PACKUNGSGRÖSSEN

Berlin - Seit der Umstellung der Packungsgrößenverordnung zum Jahreswechsel werden etliche Präparate in der Apotheken-EDV fälschlicherweise als austauschbar angezeigt. Hintergrund ist, dass nicht alle Hersteller ihre Produkte gemäß der neuen N-Klassifizierung gemeldet haben. Die Fehler können erst im Februar behoben werden. Erstmals können der GKV-Spitzenverband und der Deutsche Apothekerverband (DAV) dies aber auch ohne Zustimmung der Hersteller selbst vornehmen.
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APOTHEKENPRAXIS – HILFSMITTELVERSORGUNG

Berlin - Kostenvoranschläge gehören in der Hilfsmittelversorgung seit jeher zum Geschäft. Neuerdings fordern die Krankenkassen die Anträge in elektronischer Form. Damit sollen Wege und Bearbeitungszeiten verkürzt werden. Für die Kassen ist das eine komfortable Lösung, denn sie geben die Technik an externe Dienstleister ab. Die Kosten tragen die Leistungserbringer. Apotheken können sich an ihre Rechenzentrum wenden oder eine branchenspezifische Schnittstelle nutzen.
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APOTHEKENPRAXIS – KOSTENVORANSCHLÄGE

Berlin - Internet statt Fax und Brief: Die Barmer GEK/Techniker Krankenkasse (TK) hat die Apotheken dazu verpflichtet, eine Genehmigung für die Abgabe von Hilfsmitteln ausschließlich auf elektronischem Weg einzuholen. Der Liefervertrag, in dem das geregelt ist, gilt bereits seit März 2010. Anträge in Papierform sollten mittlerweile eigentlich der Vergangenheit angehören, sind aber noch möglich.
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APOTHEKENPRAXIS – PACKUNGSGRÖSSENVERORDNUNG

Berlin - Nicht nur unkorrekte Meldungen von Herstellern haben im Zusammenhang mit der neuen Packungsgrößenverordnung zu Fehlern in der Apothekensoftware geführt. Seit Jahresbeginn werden auch einige apothekenpflichtige Arzneimittel, die bei bestimmten Krankheiten von den Kassen übernommen werden, nicht mehr als erstattungsfähig angezeigt.
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