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DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN

Die Suche des Apothekers und der Apothekerin nach der richtigen Versicherung ist manchmal gar nicht so einfach. Wo erhalten sie einen vollständigen Überblick über das gesamte Thema der Absicherung der Risiken: sowohl der gesetzlich geforderten (z.B. Produkt- und Betriebshaftpflicht), wie der für den Geschäftsbetrieb unerlässlichen (z.B. Sachsubstanzschäden oder Betriebsunterbrechungsrisiken) und der privaten Absicherung (Privathaftpflicht oder finanzielle Absicherung). Die zweite Frage, die sich stellt: wer bietet für welche Risiken in der Apotheke eine vollständige Absicherung und zu welchem Preis? Denn es gibt scheinbar unendlich viele Tarife für Teilrisiken am Markt. Das war der Anlass auf dem Apothekerportal aporisk.de/pharmarisk.de die Risiken des Geschäftsbetriebes und deren wirtschaftliche Absicherung detailliert darzustellen.
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Bericht in Presseportal

Wie so oft im Leben kommt es auch bei der Absicherung der Risiken eines Apothekenbetriebes auf die Feinheiten an, sprich auf das Kleingedruckte. Das sind in dem Fall die schriftlich fixierten Versicherungsbedingungen. Sie sind die Grundlage der Vereinbarung des Versicherungsvertrages und regeln unter anderem den Vertragsinhalt. Da der Kunde sich mit ihnen intensiv auseinandersetzen muss, sollten sie mit einer entsprechenden Organisationsstruktur übersichtlich und damit kundenfreundlich präsentiert werden. Eine derartige Klarheit legt zudem mit einem Blick offen, welche Leistungen in der Police enthalten und welche konkreten Versicherungsfälle abgedeckt sind. Das ist auch für den Versicherer positiv, der, überzeugt von dem Leistungsportfolio der Police, nicht auf schwammige Kulanzparagraphen zurückgreifen muss und somit sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen braucht.
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NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG - SOLCHE VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN

Wie so oft im Leben kommt es auch bei der Absicherung der Risiken eines Apothekenbetriebes auf die Feinheiten an, sprich auf das Kleingedruckte. Das sind in dem Fall die schriftlich fixierten Versicherungsbedingungen. Sie sind die Grundlage der Vereinbarung des Versicherungsvertrages und regeln unter anderem den Vertragsinhalt. Da der Kunde sich mit ihnen intensiv auseinandersetzen muss, sollten sie mit einer entsprechenden Organisationsstruktur übersichtlich und damit kundenfreundlich präsentiert werden. Eine derartige Klarheit legt zudem mit einem Blick offen, welche Leistungen in der Police enthalten und welche konkreten Versicherungsfälle abgedeckt sind. Das ist auch für den Versicherer positiv, der, überzeugt von dem Leistungsportfolio der Police, nicht auf schwammige Kulanzparagraphen zurückgreifen muss und somit sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen braucht.
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DETAILIERTE CHECKLISTE UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES DER APOTHEKE

Karlsruhe, 22. November 2010 - Von Turbulenzen zu sprechen hieße, die augenblickliche Situation unnötig zu dramatisieren. Aber es herrscht ohne Frage eine Anspannung und Unruhe bei den ApothekerInnen angesichts des in diesen Tagen verabschiedeten Gesetzes zur Arzneimittelmarktneuordnung (AMNOG). Wie das monatlichen Stimmungsbarometer des Kölner Instituts für Handelsforschung (IfH) berichtet gehen die deutschen Apothekerinnen und Apotheker davon aus, dass sich die geplanten Änderungen der Vergütungsstrukturen auf Großhandelsebene massiv auf die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der Apotheken auswirken werden. Folgerichtig fürchten 77 Prozent in den nächsten sechs Monaten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation. Da ist es wichtig, dass die ApothekerInnen an einer anderen Front Ruhe und Übersicht haben und mit einer jetzt neu aufgestellten Checkliste die Risiken des Geschäftsbetriebes umfassend und detailliert identifizieren können, die sich dann auch sicher und vollständig z.B. mit dem PharmaRisk-Tarif von ApoRisk auffangen lassen.
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Bericht in Presseportal

Karlsruhe, 22. November 2010 - Von Turbulenzen zu sprechen hieße, die augenblickliche Situation unnötig zu dramatisieren. Aber es herrscht ohne Frage eine Anspannung und Unruhe bei den ApothekerInnen angesichts des in diesen Tagen verabschiedeten Gesetzes zur Arzneimittelmarktneuordnung (AMNOG). Wie das monatlichen Stimmungsbarometer des Kölner Instituts für Handelsforschung (IfH) berichtet gehen die deutschen Apothekerinnen und Apotheker davon aus, dass sich die geplanten Änderungen der Vergütungsstrukturen auf Großhandelsebene massiv auf die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der Apotheken auswirken werden. Folgerichtig fürchten 77 Prozent in den nächsten sechs Monaten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation.
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Bericht in Presseportal

Die Informations- und Kommunikations-technik drängt mit Vehemenz in alle Bereiche der Apotheke. Das lässt sich heute nicht mehr vermeiden. Die Frage ist, was muss sein und was kann sein, um einen sicheren Apothekenbetrieb auf modernem Technikniveau zu garantieren. Denn bei aller fortschrittlichen Informations- und Telekommunikationstechnik, die Abläufe müssen einfach und sicher mit der modernen Technikunterstützung funktionieren. Sollte aber doch der PC abstürzen, die Hardware des Warenwirtschaftssystems ausfallen oder wichtige Kunden- oder Programmdaten verloren gegangen sein, kann sich das heute schnell zu kostenintensiven Betriebsunterbrechungen ausweiten. Hier muss der Apotheker in jedem Fall Vorsorge treffen.
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DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN

Karlsruhe, 28. September 2010 - Die Informations- und Kommunikations-technik drängt mit Vehemenz in alle Bereiche der Apotheke. Das lässt sich heute nicht mehr vermeiden. Die Frage ist, was muss sein und was kann sein, um einen sicheren Apothekenbetrieb auf modernem Technikniveau zu garantieren. Denn bei aller fortschrittlichen Informations- und Telekommunikationstechnik, die Abläufe müssen einfach und sicher mit der modernen Technikunterstützung funktionieren. Sollte aber doch der PC abstürzen, die Hardware des Warenwirtschaftssystems ausfallen oder wichtige Kunden- oder Programmdaten verloren gegangen sein, kann sich das heute schnell zu kostenintensiven Betriebsunterbrechungen ausweiten. Hier muss der Apotheker in jedem Fall Vorsorge treffen.
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Bericht in Presseportal

Versicherungen waren und bleiben ein unverzichtbarer Bestandteil des betrieblichen Risikomanagements von Apotheken. Andere Vorsorgeformen gehen oft mit einer hohen Kapitalbindung einher und bedeuten damit eine Einschränkung der Liquidität. Die Ansätze zur Risikoabsicherung sind allerdings vielfältig. Vereinfacht gesagt, kann der Apotheker für jedes Einzelrisiko eine Versicherung abschließen mit einer Vielzahl an Ansprechpartnern und Policen und mit der Gefahr von Deckungslücken oder Leistungsüberschneidungen. Die Alternative ist eine sogenannte All-Risk- oder Allgefahrenversicherung. Hierbei wird eine völlig entgegengesetzte versicherungstechnische Strategie angewendet.
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All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN

Karlsruhe, 25. August 2010 - Versicherungen waren und bleiben ein unverzichtbarer Bestandteil des betrieblichen Risikomanagements von Apotheken. Andere Vorsorgeformen gehen oft mit einer hohen Kapitalbindung einher und bedeuten damit eine Einschränkung der Liquidität. Die Ansätze zur Risikoabsicherung sind allerdings vielfältig. Vereinfacht gesagt, kann der Apotheker für jedes Einzelrisiko eine Versicherung abschließen mit einer Vielzahl an Ansprechpartnern und Policen und mit der Gefahr von Deckungslücken oder Leistungsüberschneidungen.
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Bericht in Presseportal

Karlsruhe, 23. Juli 2010 - Künftig kann jeder Apothekeninhaber in Baden-Württemberg, dem eine hochwertige Ausbildung des Berufsnachwuchses am Herzen liegt, seine Apotheke als ‚Akademische Ausbildungsapotheke' anerkennen lassen und darf dazu ein entsprechendes Logo führen. Das hat jetzt die Landesapothekerkammer (LAK) in einem bundesweit einmaligen Projekt aus der Taufe gehoben.
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DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM

Karlsruhe, 22. Juli 2010 - Künftig kann jeder Apothekeninhaber in Baden-Württemberg, dem eine hochwertige Ausbildung des Berufsnachwuchses am Herzen liegt, seine Apotheke als ‚Akademische Ausbildungsapotheke' anerkennen lassen und darf dazu ein entsprechendes Logo führen. Das hat jetzt die Landesapothekerkammer (LAK) in einem bundesweit einmaligen Projekt aus der Taufe gehoben. Das klare Ziel ist, die Qualität der Ausbildung zum Apotheker durch eine Verbesserung des dritten Ausbildungsabschnittes, dem Praktikumsjahr, weiter zu erhöhen.
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Bericht in Fachzeitschrift "Apotheken-Depesche"

Erstmals seit 2003 ist die Zahl der Apotheken in Deutschland zurückgegangen. Welche Ursachen stecken dahinter und wie kann ihnen begegnet werden?
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Bericht in Presseportal

Karlsruhe, 23. Juni 2010 - Die gehäuften Urlaubsanträge der Feiertags- und Ferienzeiten im Frühsommer und Sommer zwingen die Apothekerleiter immer wieder, Vertretungslösungen zu finden. Insbesondere wenn der Chef selbst in den Urlaub geht, ist das Geschäft auf eine kompetente Vertretung angewiesen. Laut einer Umfrage des Branchenportals Apotheke adhoc lassen sich 77 Prozent der Apothekenleiter im Urlaubsfall durch Mitarbeiter ersetzen, 11 Prozent engagieren bereits einen externen Apotheker und 12 Prozent halten sich beide Möglichkeiten offen.
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Bericht in Fachzeitschrift "apotheke+marketing"

Verkauf, Kauf bzw. (Ver-)Pachtung einer Apotheke verlangen heute nach strategischer Planung und Durchführung. Denn den Erfolg einer Apotheke bestimmen eine ganze Reihe von wirtschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen und Faktoren mit. Relevant wird dies nicht zuletzt dann, wenn für eine Apotheke die Nachfolgesuche ansteht. Immerhin sind nach ABDA-Angaben aus dem Jahr 2003 schätzungsweise 15 bis 20 Prozent aller Apothekeninhaber/innen älter als 60 Jahre - womit absehbar ist, wann sie einen Nachfolger suchen werden.
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DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER

Karlsruhe, 22. Juni 2010 - Die gehäuften Urlaubsanträge der Feiertags- und Ferienzeiten im Frühsommer und Sommer zwingen die Apothekerleiter immer wieder, Vertretungslösungen zu finden. Insbesondere wenn der Chef selbst in den Urlaub geht, ist das Geschäft auf eine kompetente Vertretung angewiesen. Laut einer Umfrage des Branchenportals Apotheke adhoc lassen sich 77 Prozent der Apothekenleiter im Urlaubsfall durch Mitarbeiter ersetzen, 11 Prozent engagieren bereits einen externen Apotheker und 12 Prozent halten sich beide Möglich
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Bericht in Fachzeitschrift "Apotheken-Depesche"

Da der Erfolg einer Apotheke von so vielen wirtschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen und Faktoren bestimmt wird, müssen auch Verkauf bzw. Kauf oder die (Ver)-Pachtung einer Apotheke strategisch geplant und durchgeführt werden. Der (Ver)-Kauf bzw. die (Ver)-Pachtung sollte keine ad hoc-Entscheidung sein, sondern rechtzeitig vorbereitet und geplant werden. So kalkulieren Fachleute für den Prozess der Apothekenübergabe mindestens fünf Jahre.
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Bericht in Presseportal

Karlsruhe - Die Verantwortung des Apothekers bei der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln und Präparaten zur Gesundheitsvorsorge und zur Erhaltung der Lebensqualität wird auch künftig zunehmen. So ist von der Politik angedacht, dass die Apotheken einer drohenden Mangelversorgung aufgrund des Ärzteengpasses auf dem Land durch eine Ausweitung ihrer Aufgaben entgegenwirken könnten.
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE APOTHEKENVERSICHERUNG?

Karlsruhe, 18. Mai 2010 - Die Verantwortung des Apothekers bei der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln und Präparaten zur Gesundheitsvorsorge und zur Erhaltung der Lebensqualität wird auch künftig zunehmen. So ist von der Politik angedacht, dass die Apotheken einer drohenden Mangelversorgung aufgrund des Ärzteengpasses auf dem Land durch eine Ausweitung ihrer Aufgaben entgegenwirken könnten. Eine derartige Ausweitung der Kundenkontakte und der damit wachsenden logistischen Geschäftsprozesse und Betriebsdaten kommt ohne eine entsprechend mitwachsende technische Unterstützung durch Computer- und Telekommunikation nicht mehr aus.
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Mit der Nachfolgegeneration verjüngt der Nischenmakler die Geschäftsleitung

Roberta Günder ist neue Geschäftsführerin der ApoSecur GmbH. Sie hat zum 30.05.2022 die Nachfolge von Arslan Günder angetreten, der zum 01.06.2022 in den Ruhestand gegangen ist.
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Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist eine unverzichtbare Absicherung für Apotheker:innen, um sich gegen die finanziellen Folgen einer möglichen Berufsunfähigkeit abzusichern. Als Berufsgruppe mit hohem Verantwortungsbewusstsein und einem anspruchsvollen Arbeitsumfeld sollten Apotheker:innen die Risiken einer Berufsunfähigkeit nicht unterschätzen und sich frühzeitig mit dem Thema Versicherungsschutz auseinandersetzen.
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Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.

Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.

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