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POLITIK – KBV

Berlin - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) zieht Konsequenzen aus dem Skandal um hohe Pensionszahlungen und rechtswidrige Immobiliengeschäfte bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Mit einem Gesetz will der Minister der Ärzteorganisation strenge Vorschriften machen.
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POLITIK – Bundesrat

Berlin - Der Bundesrat hat heute der Novellierung der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) zugestimmt. Damit können Apotheker auf Rezepten unter bestimmten Umständen Vorname und Telefonnummer der Ärzte ohne Rücksprache ergänzen. Außerdem werden Nasensprays mit Mometason und Fluticason rezeptfrei. Die Verordnung muss jetzt noch vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) in Kraft gesetzt werden.
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POLITIK – Sozialgericht Berlin

Berlin - Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin kann ihre Wahl zur Vertreterversammlung fortsetzen. In einem Eilbeschluss ließ das Sozialgericht Berlin die Stimmenauszählung der bereits erfolgten Briefwahl zu. Sechs Ärzte hatten dagegen geklagt, weil sie das Wahlgeheimnis gefährdet sahen. Die Berliner Sozialrichter kamen zu dem Schluss, den Ärzte sei es zumutbar, das Ergebnis der Stimmzählung abzuwarten und die Wahl gegebenenfalls anschließend anzufechten.
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POLITIK – Deutscher Apothekertag

Berlin - Beim vergangenen Apothekertag in Düsseldorf gehörte die Berliner Apothekerin Dr. Kerstin Kemmritz zu den Aktivposten in der Diskussion. Mit fünf Anträgen sorgte ihre Gruppe für lebhafte Beiträge. Dieses Jahr schweigen Kemmritz & Co. Nicht, weil sie nichts mehr zu sagen hätten oder gar resignieren: „Es ist Vieles im Fluss“, so Kemmritz. „Aber wir kennen die Richtung noch nicht. Da macht es keinen Sinn, die alten Anträge zu wiederholen.“
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POLITIK – Deutscher Apothekertag

Berlin - Frust, Desinteresse oder Denkzettel? Der Antragsbuch zum diesjährigen Deutschen Apothekertag (DAT) fällt deutlich dünner aus als im vergangenen Jahr. Statt durch 148 Seiten müssen sich Delegierten in München nur durch 101 Seiten kämpfen. Die Zahl der Anträge fällt mit 45 ebenfalls geringer aus als in Düsseldorf 2015 mit 68. Nur noch zwölf ABDA-Mitgliedsorganisationen beteiligen sich überhaupt mit Anträgen an der Diskussion. Das ist ein Viertel weniger als noch vor einem Jahr. In Düsseldorf meldeten noch 16 Mitgliedsorganisationen Themen an. Dafür verspricht der Auftritt von Kai-Peter Siemsen Spannung – Hamburgs Kammerpräsident kandidiert als ABDA-Präsident. Seine Kammer hat ihrem Präsidenten mit drei Anträgen die Bühne gebaut.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Die Relevanz des Deutschen Apothekertags (DAT) wird unterschiedlich bewertet. Für die Einen ist es der berufspolitische Höhepunkt des Jahres, bei dem die Weichen für die politische Ausrichtung der Apotheker gestellt werden. Für die Anderen ist das Klassentreffen des Berufsstandes nicht mehr als eine lästige „Pflichtveranstaltung für das Fußvolk“ (O-Ton). Das erste DAT-Statement gibt es schon vor der ersten Glocke: das Antragsbuch. Womit befassen sich die Apotheker überhaupt? 2016 lautet die Devise: Geld oder Leben. Ein Kommentar von Alexander Müller.
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POLITIK – DAT-Anträge

Berlin - Neben politischen Aspekten werden beim Deutschen Apothekertag in München in drei Wochen auch Themen aus dem Apothekenalltag besprochen. Einige Anträge stellen Lösungen vor, die Abgabe und Beratung erleichtern sollen: Es geht um Kontingentierung und Kennzeichnung von Arzneimitteln und um Bürokratie in den Apotheken.
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POLITIK – Workeer

Berlin - Die Online-Berufsbörse Workeer bietet Flüchtlingen und Unternehmen eine Plattform, um sich zu finden. Im vergangenen Sommer suchte ein Apotheker aus Syrien als einer der ersten Nutzer über die Plattform ein Praktikum. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) unterstützt die Initiative; Workeer sei eine Ergänzung zur Agentur für Arbeit. David Jacob, Mitgründer von Workeer, hofft auf die Kooperation von Arbeitgebern, um insgesamt 10.000 Stellenangebote für Geflüchtete zu schaffen.
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POLITIK – Arzneimittelausgaben

Berlin - Alle Jahre wieder ärgern sich die Pharmahersteller über den seit 1986 erscheinenden Arzneiverordnungsreport (AVR). Nicht darüber, dass Herausgeber Professor Dr. Ulrich Schwabe die Arzneimittelpreise unter die Lupe nimmt. Aber darüber, dass dabei immer mal wieder Fehler unterlaufen, die nicht offiziell korrigiert werden. Mal wird die Mehrwertsteuer falsch gerechnet, mal stimmt der internationale Preisvergleich nicht. „Wir haben viele Jahre versäumt, genauer reinzuschauen“, bekennt Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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POLITIK – Ärztehonorar

Berlin - Niedergelassene Ärzte können jährlich bis zu 163 Millionen Euro für das Ausstellen von Medikationsplänen bei den Krankenkassen abrechnen. Darauf haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband geeinigt. Die Apotheker bleiben außen vor. Offen ist noch, ob die Ärzte ihre Honorare für den Medikationsplan unbegrenzt abrechnen dürfen.
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POLITIK – Gesundheitsreport

Berlin - Die meisten Bürger und Ärzte sind zufrieden mit dem Gesundheitswesen. Auch weil die Politik laut dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirstschaftsforschung bis 2020 mehrere Milliarden Euro für Mehrleistungen im Gesundheitssystem investiert. Dennoch befürchten sie in Zukunft eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung – vor allem auf dem Land und wegen steigender Kosten durch ältere Menschen. Die Ärzte machen die Politik dafür verantwortlich. Das ergab unter anderem der diesjährige Gesundheitsreport des Beratungsunternehmens MLP.
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POLITIK – Arzneimittelausgaben

Berlin - Sommerloch in den Apotheken: Im Hauptferienmonat Juli ist der Umsatz im Apothekenmarkt saisonbedingt um 3 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr gesunken. Der Absatz verringerte sich sogar um 4 Prozent auf 128 Millionen Stück. Das Marktforschungsunternehmen IMS Health verweist in seiner aktuellen Analyse darauf, dass der Ferienmonat zwei Arbeitstage weniger hatte als der Vorjahresmonat.
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POLITIK – Hilfsmittel

Berlin - Der Selbsthilfeverband Inkontinenz hat das neue „Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung“ (HHVG) unter die Lupe genommen. Die Patientenvertretung sieht darin sieben Probleme, worauf sie den Gesundheitsausschuss in einer Stellungnahme hinweist. Der Verein schlägt vor, dass Ärzte Hilfsmittel konkreter verordnen.
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POLITIK – Medizinalhanf

Berlin - Der Einsatz von Cannabis zur Schmerztherapie darf nach Auffassung des GKV-Spitzenverbandes nicht von den Krankenkassen bezahlt werden. Dies verstoße gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot, schreibt der GKV-Spitzenverband in seiner Stellungnahme zur heutigen Anhörung in Gesundheitsausschuss des Bundestages. Außerdem verweisen die Kassen auf fehlende Evidenz und ungeklärte Nebenwirkungen sowie unkalkulierbare Kosten. Zudem würden Apotheken nach den derzeitigen Plänen zu viel an der Abgabe verdienen.
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POLITIK – Beratungshonorar

Berlin - Krankenkassen und Ärzte haben sich auf den letzten Metern auf ein Honorar für den Medikationsplan geeinigt. Für die Erstellung und Aktualisierung bekommen die Mediziner ab dem 1. Oktober Geld, für das kommende Jahr sind in der Summe rund 163 Millionen Euro veranschlagt.
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POLITIK – Interview mit AOK-Chef Martin Litsch

Berlin - Der AOK-Bundesverband kämpft mit aller Kraft für seine exklusiven Zyto-Verträge. Im Interview mit DAZ.online erklärt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, warum auch Hersteller-Rabattverträge keine Alternative für die AOK sind.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Im Dezember wird ein neuer ABDA-Präsident gesucht: Mit Amtsinhaber Friedemann Schmidt und Herausforderer Kai-Peter Siemsen kandidieren bislang zwei Bewerber für das Amt. Entscheiden wird die ABDA-Mitgliederversammlung am 7. Dezember. Die Leserinnen und Leser von APOTHEKE ADHOC haben einen klaren Favoriten.
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POLITIK – Interview Kai-Peter Siemsen

Berlin - Die Mitgliederversammlug der ABDA wählt am 7. Dezember einen neuen Präsidenten. Kandidat Kai-Peter Siemsen wirft dem amtierenden ABDA-Präsidenten Friedemann Schmidt im Interview mit APOTHEKE ADHOC Führungsschwäche vor: Schmidt sei zwar ein „brillanter Redner“, es müssten aber Konsequenzen und Handlungen folgen. „Wir sind hier nicht in einer Talk-Show“, so Siemsen. Schmidt agiere „wie ein Moderator“, gefragt seien aber Führungsqualitäten: „Das Ehrenamt muss die politische Führung der ABDA prägen“, so der Kandidat. Es müsse es klarere Vorgaben geben. Siemsen: „Mein Eindruck ist aber, dass dort manchmal die Orientierung fehlt.“
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POLITIK – Grippeerkrankungen

München - Bayern will sich für den Fall einer Pandemie durch ein neuartiges Grippevirus rüsten. Der Bayerische Influenzapandemie-Rahmenplan soll dahingehend überarbeitet werden, wie das Bayerischen Gesundheitsministerium mitteilte. Einfließen sollen vor allem die Erfahrungen der jüngsten Pandemie, der sogenannten Schweinegrippe.
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POLITIK – Digital Health

Berlin - Vor drei Jahren hatten Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD) den Gesundheitsteil des Koalitionsvertrages außergewöhnlich kleinteilig verhandelt und zu Papier gebracht. Heute arbeitet Spahn mit schickem Dienstwagen als Staatssekretär im Bundesfinanzministerium – und hat dazugelernt. Das im Vertrag zementierte Fernbehandlungsverbot hält er „nicht für das Klügste“. Inzwischen hat er als Co-Autor ein kleines Buch mit dem Titel „App vom Arzt“ mitgeschrieben. Darin machen sich die Verfasser für „bessere Gesundheit durch digitale Medizin“ stark. Dazu gehört auch die Video-Sprechstunde.
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