Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
ARMUTSFALLE
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Einwohner in Deutschland, die staatliche Unterstützung für ihren Lebensunterhalt bekommen, gestiegen.
Der Anteil der Menschen in Deutschland, der auf die Existenz sichernde finanzielle Hilfen des Staates angewiesen ist, ist im vergangenen Jahr auf 9,5 (Vorjahr 9,3) Prozent der Bevölkerung angestiegen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt mitteilte.
Knapp 7,8 Millionen Personen erhielten letztes Jahr Transferleistungen der sozialen Mindestsicherungs-Systeme. Vor dem durch die schwere Wirtschaftskrise geprägten Jahr 2009 hatten gut 7,6 Millionen Menschen solche Unterstützungsleistungen erhalten. Die Ausgaben für diese Leistungen wuchsen um 3,1 Prozent auf 41,6 Milliarden Euro.
Zu den Leistungen zählen insbesondere das Arbeitslosengeld-II/Sozialgeld (Hartz-IV-Empfänger), die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz und der Kriegsopferfürsorge.
Die Zahl der Hartz-IV-Empfänger erhöhte sich im
vergangenen Jahr um 1,9 Prozent auf über 6,7 Millionen. Für die
Leistungen zur Deckung des Lebensunterhalts dieser Menschen gab der
Staat rund 35,9 Milliarden Euro aus.
Knapp drei Viertel (73 Prozent) dieser Menschen waren erwerbsfähig und bezogen Arbeitslosengeld II. Ein gutes Viertel (27 Prozent) war nicht erwerbsfähig. In erster Linie handelt es sich hierbei um Kinder unter 15 Jahren. Diese Gruppe bezog Sozialgeld.
Laufende Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch XII („Sozialhilfe") bezogen am Jahresende 2009 knapp 857.000 Menschen. Die Leistungen beliefen sich auf rund 4,6 Milliarden Euro.
Knapp 764.000 Personen erhielten Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Knapp 93.000 Personen empfingen laufende Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen.
Wer nicht spätestens im Alter in die Armutsfalle
laufen will, sollte bereits möglichst in jungen Jahren mit einer
privaten Altersvorsorge anfangen. Ob eher rendite- oder eher
sicherheitsorientiert beziehungsweise mit oder ohne staatliche Förderung
- die Versicherungswirtschaft bietet eine Reihe von Vorsorgeprodukten
an.
Auch für den Fall von Krankheit und/oder Erwerbsunfähigkeit sollten sinnvolle Vorsorgemaßnahmen getroffen werden. Ein Versicherungsfachmann hilft dabei, eine an den individuellen Lebensumständen orientierte Vorsorgestrategie und die dazu passenden Produkte finden.
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
(verpd) (ApoRisk)
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