• 10.12.2010 – Steigender Druck auf die Rentenversicherung

    VORSORGE – SINKENDE GEBURTEN Neue Signale aus der demografischen Entwicklung: Die Zahl der Einschulungen und die Geburtenrate sind in 2009 gesunken, wie das Statistische Bund ...

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ApoRisk® Nachrichten - Vorsorge:


SINKENDE GEBURTEN

Steigender Druck auf die Rentenversicherung

 

Neue Signale aus der demografischen Entwicklung: Die Zahl der Einschulungen und die Geburtenrate sind in 2009 gesunken, wie das Statistische Bundesamt jetzt mitgeteilt hat.

Im vergangenen Jahr sind nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) etwa 17.000 Kinder weniger geboren worden als im Jahr zuvor. Zugleich lag die Zahl der Schulanmeldungen für das Schuljahr 2010/2011 um 11,6 Prozent unter der Anmeldezahl des Jahres 2000. Damit nimmt die Zahl der künftigen Einzahler in die Rentenkasse immer weiter ab.

2009 wurden nach Angaben von Destatis in Deutschland nur noch 665.000 Kinder geboren. Damit sank die durchschnittliche Kinderzahl je Frau auf 1,36 nach 1,37 im Jahr zuvor. In den alten Bundesländern (ohne Berlin) lag die Quote dabei mit 1,35 unter der in den neuen Ländern (ohne Berlin) mit 1,40.

Wie in den vergangenen Jahren ging 2009 die durchschnittliche Zahl der Geburten bei jüngeren Frauen zurück, während sie bei den Frauen ab 33 Jahren zunahm. Unter den Bundesländern wiesen Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern 2009 die höchsten Geburtenziffern auf. Die geringsten Werte gab es in den Stadtstaaten und im Saarland.


Weniger Erstklässler


Zu Beginn des laufenden Schuljahres 2010/11 wurden nach weiteren Angaben von Destatis in Deutschland 716.900 Kinder eingeschult (Mädchen-Anteil 48,5 Prozent). Das waren 1,3 Prozent weniger als im Vorjahr.

Während in den neuen Ländern (einschließlich Berlin) die Zahl der Einschulungen um zwei Prozent anstieg, nahm sie im früheren Bundesgebiet um zwei Prozent ab. Den stärksten Anstieg gab es in Sachsen (plus 4,8 Prozent), den deutlichsten Rückgang in Bayern (minus 4,3 Prozent).


Große regionale Unterschiede


Im Vergleich zum Jahr 2000 nahm die Zahl der Schulanfänger in Deutschland deutlich um 11,6 Prozent ab. Destatis verwies auf die demografische Entwicklung: Ende 1999 hatte die Zahl der fünf- bis sechsjährigen Kinder in Deutschland bei 782.800 gelegen. Ende 2009 waren es nur noch 707.700.

Auch hier zeigen sich regionale Unterschiede. Während die Zahl der Kinder im einschulungsrelevanten Alter im früheren Bundesgebiet zwischen Ende 1999 und Ende 2009 um 14,8 Prozent sank, stieg sie in den neuen Bundesländern einschließlich Berlin um 25,5 Prozent.


Bei der Kinderbetreuung hinken alte Bundesländer hinterher


Die Zahl der Kinder unter drei Jahren in Kindertagesbetreuung steigt zwar weiter an. Die Entwicklung in den alten Bundesländern hinkt aber weit hinter der in den neuen Ländern hinterher. Laut Destatis wurden im März 2010 rund 472.000 Kinder unter drei Jahren in Kindertages-Einrichtungen oder in öffentlich geförderter Kindertagespflege betreut.

Dies waren 55.000 Kinder mehr als ein Jahr zuvor. Der Anteil der Kinder in Tagesbetreuung an allen Kindern dieser Altersgruppe (Betreuungsquote) belief sich damit bundesweit auf 23,1 Prozent, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte.


Sachsen-Anhalt mit bestem Wert


Wie in den Vorjahren war in den ostdeutschen Bundesländern insgesamt die Betreuungsquote mit 48,1 Prozent fast dreimal so hoch wie in den westdeutschen Bundesländern (17,4 Prozent). Die höchsten Betreuungsquoten für Kinder unter drei Jahren gab es in Sachsen-Anhalt (56,0 Prozent), gefolgt von Brandenburg (51,0 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (50,8 Prozent).

Unter den westdeutschen Flächenländern hatte Rheinland-Pfalz mit 20,3 Prozent die höchste Betreuungsquote. Die bundesweit niedrigste Betreuungsquote gab es im März 2010 in Nordrhein-Westfalen (14,0 Prozent).


Weniger Geburten führen zu höheren Betreuungsquoten


In der Altersgruppe der Drei- bis unter Sechsjährigen haben die Eltern von mehr als 1,9 Millionen Kindern ein Angebot der Kindertagesbetreuung in Anspruch genommen.

Obwohl die Zahl der betreuten Kinder in dieser Altersgruppe gegenüber dem Vorjahr um rund 16.000 niedriger lag, erhöhte sich die Betreuungsquote auf bundesweit 92,6 (2009: 92,0) Prozent. Ursache hierfür war, dass bundesweit die Zahl aller Kinder in dieser Altersgruppe gegenüber dem Vorjahr um 31.000 zurückging.

(verpd) (ApoRisk)


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