VORSORGE – STATISTIK
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland rund 850.000 Bundesbürger verstorben. Welche Todesursachen besonders häufig vorkommen, hat jetzt das Statistische Bundesamt aufgeschlüsselt
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Todesfälle in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 1,2 Prozent auf mehr als 850.000 angestiegen. Die häufigste Todesursache war wie in den Vorjahren eine Erkrankung des Herz-/Kreislaufsystems.
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VORSORGE – VERTRAUEN
Die Bundesbürger haben deutlich mehr Vertrauen in die private Altersvorsorge als in die gesetzliche Absicherung.
Das Vertrauen der Bundesbürger in die private Altersvorsorge und die Bereitschaft, in diese zu investieren, bleiben auch im Herbst auf hohem Niveau, wie eine quartalsweise durchgeführte Umfrage zeigt.
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VORSORGE – FÖRDERUNG
Nach einer aktuellen Umfrage sorgen nur wenige Azubis privat für den eigenen Lebensabend vor und verzichten dadurch auf Geld vom Staat, das ihnen zustehen würde.
Der Großteil der jungen Bundesbürger nutzt nicht die hohe finanzielle Unterstützung des Staates für private Altersvorsorge.
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VORSORGE – BAV
Wenn der Nachwuchs nach dem 18. Lebensjahr bestimmte Einkommensgrenzen überschreitet, ist der Kindergeldanspruch verwirkt. Dies kann allerdings per Entgeltumwandlung oft vermieden werden.
Per Entgeltumwandlung lässt sich der Anspruch auf Kindergeld oft auch dann über das 18. Lebensjahr des Kindes hinaus „retten", wenn dessen eigenes Einkommen - beispielsweise durch die Ausbildungsvergütung - 8.004 Euro jährlich übersteigt.
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VORSORGE – STAATLICHE FÖRDERUNG
Trotz der Finanzkrise erfährt die staatlich geförderte Altersvorsorge weiterhin hohen Zulauf, wie aktuelle Zahlen aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales zeigen.
Auch zwischen April und Juni hat der Boom bei den Riester-Renten mit gut 220.000 Neuverträgen angehalten. Damit ist die Zahl der Riester-Sparer auf beinahe 14 Millionen gestiegen.
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VORSORGE – LEBENSVERSICHERUNG
Die Finanzkrise hat einige ausländische Versicherer schwer getroffen. Warum sich Lebensversicherungs-Kunden in Deutschland nach Expertenaussagen jedoch keine Sorgen machen müssen.
Jeder Haushalt wendet im Durchschnitt rund fünf Prozent des verfügbaren Einkommens für eine private Vorsorge mit einer Lebensversicherung auf.
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VORSORGE – UMFRAGE
Eine aktuelle Umfrage zeigt bei vielen Bürgern eine einseitige Vorsorgestrategie.
Etwa die Hälfte der Bundesbürger sorgt nur mit einem Produkt für das Alter vor, wie aus einer aktuellen Umfrage eines Lebensversicherers hervorgeht.
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VORSORGE – FÄLSCHUNG
Die Deutsche Rentenversicherung Bund warnt vor einer neuen Masche von Kriminellen, mit der diese arglosen Rentnern ihr Geld abluchsen wollen.
Zahlreiche Rentenbezieher finden derzeit Schreiben in ihren Briefkästen, in denen ihnen eine Rentenkürzung angedroht wird, wenn sie nicht einen zusätzlichen Rentenbeitrag zahlen. Doch dabei handelt es sich um Fälschungen von Trickbetrügern, warnt die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV).
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VORSORGE – RENTENVERSICHERUNG
Nach einer aktuellen Untersuchung zeigen viele Bundesbürger Wissenslücken, was die Erhöhung ihrer Lebensarbeitszeit bis zum Renteneintritt betrifft.
Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) hat in seinem vierteljährlich durchgeführten DIA Deutschland-Trend-Vorsorge ermittelt, das viele Bundesbürger nur unzureichend über die künftig geltende Neuregelung zum Renteneintrittsalter informiert sind.
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VORSORGE – RENTENVERSICHERUNG
Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor gefälschten Schreiben, die über einen angeblichen Renten-Bonus informieren.
Derzeit versenden Betrüger massenhaft Schreiben im Namen der Deutschen Rentenversicherung (DRV), in denen ein Renten-Bonus in Aussicht gestellt wird. Die DRV weist jedoch darauf hin, dass hier Trickbetrüger am Werk sind.
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VORSORGE – SICHERHEIT IM ALTER
Nach einer aktuellen Umfrage gehen über die Hälfte der Bürger davon aus, den derzeitigen Lebensstandard im Alter nicht halten zu können.
Der Löwenanteil der Bundesbürger hat nach der Umfrage eines Finanzdienstleisters Bedenken, wenn es um die gesetzliche Absicherung im Alter geht.
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VORSORGE – ABSICHERUNG
Frauen sind im Alter häufiger als Männer alleinlebend und müssen zudem oftmals mit weniger als 900 Euro im Monat auskommen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, verfügen viele alleinlebende Seniorinnen über ein Einkommen von unter 900 Euro.
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VORSORGE – VERSORGUNGSLÜCKE
Die Rentenlücke bei Frauen mit Kindern fällt meist höher aus als bei Männern. Wie man der Altersarmut vorbeugen kann.
Vorsorge-Experten raten den Frauen mit Kindern, noch deutlich mehr für ihre private Vorsorge zu tun. Denn ihre Erwerbsbiografie liest sich anders als die von Männern.
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VORSORGE – ARBEIT IM ALTER
Mehr als jeder Fünfte geht krankheitsbedingt früher in Rente, nur die Hälfte arbeitet bis zum Erreichen des gesetzlichen Rentenalters. Dabei gibt es je nach Beruf starke Schwankungen.
Die Erwerbsbeteiligung älterer Menschen in Deutschland wächst. 2009 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 38,7 Prozent der Personen zwischen 60 und 64 Jahren erwerbstätig und damit fast doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor.
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VORSORGE – ERFAHRUNG
Eine aktuelle Umfrage stellt bei einem Großteil der Bevölkerung Wissensdefizite beim Thema private Altersvorsorge fest.
Etwa jeder dritte Bürger hat sich bisher kaum mit der Vorsorge für den eigenen Ruhestand beschäftigt. In der jungen Generation trifft dies sogar auf fast zwei Drittel zu, wie eine Umfrage eines Lebensversicherers ergeben hat.
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VORSORGE – GERICHTSURTEIL
Der Bundesgerichtshof hat vor Kurzem entschieden, dass ein Hinterbliebener einer eingetragenen Lebenspartnerschaft Anspruch auf Witwergeld hat.
Hinterbliebenen einer eingetragenen Lebenspartnerschaft steht seit dem 1. Januar 2005 ein Anspruch auf eine Hinterbliebenen-Versorgung für Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes nach der Satzung der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) zu.
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VORSORGE – STAATLICHE FÖRDERUNG
Was Riester-Sparer beachten müssen, um in den Genuss der vollen staatlichen Förderung für das vorletzte Jahr zu kommen.
Spätestens zum 31. Dezember 2010 müssen Riester-Sparer ihren Zulageantrag für das Jahr 2008 bei ihrem Anbieter eingereicht haben, um sich die staatliche Förderung zu sichern. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung hin.
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VORSORGE – STEUERÄNDERUNG
Die Alterseinkünfte werden zunehmend nachgelagert besteuert. Das macht auch vor Bewohnern von Senioren- und Pflegeheimen nicht halt, wie eine Broschüre der Deutschen Rentenversicherung zeigt.
Ohne Steuerberater werden in Zukunft immer weniger Senioren und Seniorinnen - selbst als schwere Pflegefälle - auskommen.
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VORSORGE – ARMUTSRISIKO
Das Statistische Bundesamt hat die Armutsgefährdung auf Ebene der Bundesländer untersucht. In welchen Ländern das Risiko besonders hoch ist.
Die Rentnergeneration in Deutschland hatte im Jahr 2009 ein geringeres Armutsrisiko als die Gesamtbevölkerung. Dabei schneiden Ostrentner noch besser ab als die im Westen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ermittelt hat. Besonders gefährdet sind Erwerbslose und Alleinerziehende sowie deren Kinder.
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VORSORGE – RENTENANWARTSCHAFTEN
Frauen haben noch deutliche Defizite bei der Altersvorsorge. Aber eine neue Studie macht Hoffnung auf Besserung.
Die Rentenanwartschaften von Frauen liegen hochgerechnet über die Geburtenjahrgänge von 1937 bis 1971 nach Berechnungen eines Beratungsinstitutes um über eine Billion Euro unter denen der Männer, die zusammen über Rentenbezüge von 3,8 Billionen Euro verfügen können.
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