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Wissen & Tipps
Die Notwendigkeit der Gesetzlichen Krankenversicherung ist im Sozialgesetzbuch festgelegt. Ihre Aufgabe ist es, „die Gesundheit der Versicherten zu erhalten, wiederherzustellen oder ihren Gesundheitszustand zu verbessern". Um diesem Ziel gerecht zu werden, können alle Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherungen die gleichen Leistungen in Anspruch nehmen. Der Umfang dieser Leistungen ist im Sozialgesetzbuch V festgelegt.
Die Beiträge, die der Versicherte dafür zahlen muss, orientieren sich vor allem an seinem Gehalt, also an der finanziellen Leistungsfähigkeit. Das persönliche Krankheitsrisiko spielt für den zu zahlenden Beitrag, anders als bei privaten Krankenversicherungen, keine Rolle. Dieses Solidaritätsprinzip ist eines der wichtigsten Elemente der Gesetzlichen Krankenversicherung.
Träger der Gesetzlichen Krankenversicherung sind die Krankenkassen. Dabei werden die so genannten Primärkassen (alle Betriebs- und Innungskrankenkassen sowie die AOK) und die Ersatzkassen (beispielweise Techniker Krankenkasse oder Barmer Ersatzkasse) unterschieden. Außerdem existieren einige Spezialkassen für bestimmte Berufsgruppen (Landwirte, See- und Bergleute).
Finanziert wird das System nach dem Umlageverfahren. Krankenkassen müssen ihre laufenden Kosten also aus den laufenden Einnahmen heraus begleichen. Außerdem gilt für die Versicherten das Sachleistungsprinzip. Das bedeutet, dass man im Krankheitsfall nicht direkt den Leistungserbringer, zum Beispiel den Arzt, bezahlt. Dieser stellt vielmehr eine Rechnung an die Krankenkasse, die ihm dann für seine Leistung ein Honorar überweist.
Haupteinnahmequelle der Krankenkasse sind die bereits angesprochenen Beiträge der Versicherten. Diese berechnen sich anhand des sozialversicherungspflichtigen Einkommens der Beschäftigten, die genaue Höhe legen die einzelnen Kassen fest. Den Beitrag teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Zudem müssen Beiträge nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze gezahlt werden. Diese liegt derzeit bei 3562,50 Euro pro Monat. Ist das Brutto-Gehalt höher, müssen für den darüber liegenden Teil keine Beiträge gezahlt werden.
Auch als Selbständiger kann man in der Gesetzlichen Krankenversicherung versichert bleiben. Dabei wird von der Krankenkasse unterstellt, dass das Einkommen des Versicherten über der Beitragsbemessungsgrenze liegt. Ist das nicht der Fall, muss dies der Kasse nachgewiesen werden.
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