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Cyber- und Vertrauensschaden-Versicherungen als Schlüssel zur Sicherheit
25. Januar 2025
Die elektronische Patientenakte (ePA) soll das Gesundheitswesen moderner und effizienter machen, bringt jedoch auch erhebliche Risiken für Apotheken mit sich. Durch die digitale Vernetzung steigt die Gefahr von Cyberangriffen, die sensible Patientendaten und den reibungslosen Betrieb gefährden. Gleichzeitig können interne Sicherheitsvorfälle durch Fehler oder vorsätzliches Handeln von Mitarbeitenden zu erheblichen Schäden führen. Cyber-Versicherungen schützen vor externen Angriffen, während Vertrauensschaden-Versicherungen finanzielle Verluste durch interne Risiken abdecken. Warum diese Absicherungen für Apothekenbetreiber unverzichtbar sind und welche Maßnahmen sie darüber hinaus ergreifen sollten, erfahren Sie hier.
Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) markiert einen wichtigen Schritt in der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens. Sie soll die Patientenversorgung effizienter und transparenter gestalten, stellt Apotheken jedoch vor immense Herausforderungen. Die digitale Vernetzung erhöht das Risiko von Cyberangriffen erheblich, insbesondere für Apotheken, die sensible Gesundheitsdaten verwalten und eine entscheidende Schnittstelle im Versorgungssystem bilden. Neben der Cyber-Versicherung rückt die Vertrauensschaden-Versicherung als Schutz vor internen Risiken in den Fokus. Beide Versicherungen gewinnen angesichts wachsender Bedrohungen an Bedeutung und sind unverzichtbare Bausteine für Apothekenbetreiber.
Cyberangriffe: Die unterschätzte Gefahr für Apotheken
Mit der Einführung der ePA steigt die Zahl der potenziellen Angriffsflächen. Cyberkriminelle sehen Apotheken als lukratives Ziel, da sie nicht nur sensible Patientendaten speichern, sondern auch auf kontinuierlich funktionierende IT-Systeme angewiesen sind. Ein erfolgreicher Angriff kann den Betrieb lahmlegen, hohe finanzielle Verluste verursachen und die Reputation nachhaltig beschädigen. Datenlecks führen zudem zu rechtlichen Konsequenzen, einschließlich empfindlicher Bußgelder, die gerade kleinere Apotheken in existenzielle Schwierigkeiten bringen können.
Doch nicht nur externe Angriffe stellen eine Gefahr dar. Auch interne Risiken, wie fahrlässige Fehler oder vorsätzliches Fehlverhalten von Mitarbeitenden, können erhebliche Schäden anrichten. Ob durch unachtsamen Umgang mit Passwörtern, versehentliche Datenweitergabe oder absichtliche Manipulation – solche Vorfälle sind oft die Ursache für Sicherheitslücken, die Angreifer ausnutzen können. In diesen Fällen greift die Vertrauensschaden-Versicherung, die finanzielle Verluste durch internes Fehlverhalten absichert.
Cyber-Versicherung: Schutz vor externen Angriffen
Eine Cyber-Versicherung schützt Apotheken vor den finanziellen Folgen externer Cyberangriffe. Sie deckt Kosten für Betriebsunterbrechungen, IT-Forensik, Datenwiederherstellung, rechtliche Auseinandersetzungen und mögliche Schadenersatzforderungen ab. Besonders wichtig ist die schnelle Unterstützung im Ernstfall, um die Auswirkungen eines Angriffs zu minimieren und den Betrieb rasch wiederherzustellen.
Vertrauensschaden-Versicherung: Schutz vor internen Risiken
Die Vertrauensschaden-Versicherung ergänzt die Cyber-Versicherung, indem sie Apotheken vor Schäden schützt, die durch eigenes Personal verursacht werden. Dazu zählen etwa die unbefugte Weitergabe von Daten, vorsätzliche Manipulation oder fehlerhafte Zugriffe auf IT-Systeme. Gerade in einem sensiblen Bereich wie der Apotheke, in dem zahlreiche Mitarbeitende Zugriff auf kritische Systeme und Daten haben, ist diese Absicherung unverzichtbar.
Ganzheitlicher Schutz durch Prävention und Versicherungen
Eine Kombination aus Cyber- und Vertrauensschaden-Versicherung bildet die Grundlage für eine wirksame Risikovorsorge. Doch Versicherungen allein reichen nicht aus. Betreiber müssen präventiv handeln: Dazu gehören regelmäßige IT-Sicherheitsaudits, Investitionen in moderne Sicherheitstechnologien, klare Prozesse zur Datenverwaltung und die Schulung von Mitarbeitenden im Umgang mit digitalen Systemen. Eine solche ganzheitliche Strategie schützt nicht nur vor Angriffen, sondern stärkt auch das Vertrauen der Patienten.
Die elektronische Patientenakte bietet Apotheken die Chance, ihre Dienstleistungen zu modernisieren und effizienter zu gestalten. Doch mit diesen Chancen geht eine enorme Verantwortung einher. Der Schutz sensibler Patientendaten muss für Betreiber oberste Priorität haben – nicht nur, um rechtliche und finanzielle Konsequenzen zu vermeiden, sondern auch, um das Vertrauen der Patienten zu bewahren.
Eine Cyber-Versicherung ist in der heutigen digitalen Welt unverzichtbar, da sie Apotheken vor den Folgen externer Bedrohungen schützt. Doch Angriffe kommen nicht nur von außen. Interne Risiken, wie menschliches Versagen oder vorsätzliches Handeln, können ebenso gravierende Schäden anrichten. Hier zeigt sich die Bedeutung der Vertrauensschaden-Versicherung, die sicherstellt, dass auch diese Gefahren abgedeckt sind.
Vertrauen ist das Fundament jeder Apotheke. Patienten erwarten nicht nur eine kompetente Beratung, sondern auch, dass ihre sensiblen Daten sicher sind. Betreiber, die in umfassende Sicherheitsmaßnahmen investieren und präventiv handeln, sichern nicht nur den Betrieb ihrer Apotheken, sondern tragen auch aktiv zur erfolgreichen Digitalisierung des Gesundheitswesens bei. Die Verantwortung endet nicht bei der Absicherung – sie beginnt dort. Denn wer Sicherheit priorisiert, stärkt das Vertrauen und die Zukunft seiner Apotheke.
Von Matthias Engler, Fachjournalist
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