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Wissen & Tipps | Wie Börse funktioniert
Börsennotierte Unternehmen müssen mit vielen Nachteilen leben. Denn Transparenzzwang, sowie Rechtfertigungs- und Erfolgsdruck erschweren langfristig strategisches Wirtschaften. Aber dafür trösten die Millioneneinahmen aus dem Börsengang.
Warum setzen sich Unternehmen dem Handel aus? Allein die Vorbereitung einer Börsennotierung kostet schließlich sechs bis acht Prozent des Emissionsvolumens. Wenn ein riesiger Konzern wie die Deutsche Post über sechs Milliarden Euro bei einem Börsengang von neuen Aktionären erhält, fließen also mindestens 400 Millionen Euro gleich wieder ab. Aber auch die laufenden Kosten der Börsenpräsenz sind hoch. Selbst kleine Unternehmen zahlen für eine Hauptversammlung, die jährliche Vergütung der Aufsichtsräte, die Quartalsberichte und den Geschäftsbericht mindestens jeweils 25000 Euro. Mal ganz abgesehen vom alltäglichen Transparenzzwang, dem Rechtfertigungsdruck vor Aktionären, Analysten, Journalisten und Fondsmanagern, sowie der Kritik durch die Öffentlichkeit.
Dennoch gibt es für viele Unternehmen gute Gründe, die Nachteile in Kauf zu nehmen. Anteilsverkäufe über die Börse verändern etwa die Eigentümerstruktur. Die Emissionserlöse können die Unternehmen für den Schuldenabbau oder Neuinvestitionen verwenden. Zwar ließe sich das Geld auch von Banken leihen. Doch die drohende Abhängigkeit von den Instituten und hohe Zinsen schrecken viele Unternehmen ab.
Vermögensteilung vor dem Start
Vor dem Börsengang muss sich der Betrieb aber erst in eine Aktiengesellschaft umwandeln. Wenn beispielsweise eine GmbH eine AG werden will, muss sie ein Grundkapital von mindestens 50.000 Euro darstellen. Dieses spiegelt ihr Vermögen wider, also Gelder, Grundstücke oder Gebäude. Die Summe wird je nach Höhe auf Hunderte bis Millionen Anteile verteilt, die Investoren über die Börse angeboten werden. Der Nennwert einer Aktie, also der auf dem Papier aufgedruckte Betrag, entspricht genau dem Anteil am Grundkapital, den die einzelne Aktie repräsentiert. Der Ausgabewert der Aktie liegt allerdings meist darüber und wird so gewählt, dass sich genügend Käufer finden und das Unternehmen möglichst viel einnimmt. Denn nur am Ausgabetag, wenn das Unternehmen seine Aktien noch besitzt, verdient es auch am Kurs. Sind erst einmal alle Aktien verkauft, gewinnen oder verlieren nur noch die neuen Eigner an der Wertentwicklung.
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