37 Millionen Menschen in Deutschland haben mindestens eine Narbe am Körper – sei es infolge von Schnitt- oder Schürfwunden, Brandverletzungen oder Operationswunden. Doch obwohl Narben häufig als störend empfunden werden, haben rund 60 Prozent der Betroffenen noch nie ein Produkt zur Narbenbehandlung verwendet.1 Was viele nicht wissen: Mit der richtigen Behandlung lassen sich sowohl ästhetische als auch körperliche Beeinträchtigungen durch Narben verringern. So können mit dem neuen Bepanthen® Narben-Gel mit Massage-Roller von Bayer sowohl Erscheinungsbild als auch Begleiterscheinungen der Narbe positiv beeinflusst werden.


Flacher, weicher, blasser: Bepanthen® Narben-Gel mit Massage-Roller kann auffällige Narben reduzieren

Das ab Januar 2013 verfügbare Bepanthen® Narben-Gel mit Massage-Roller wurde gezielt entwickelt, um Narben während ihres Entstehungsprozesses gut zu behandeln. Bei regelmäßiger Anwendung hilft es, dass auffällige wie beispielsweise hypertrophe Narben flacher, weicher und weniger sichtbar werden. Außerdem können häufige Begleiterscheinungen von Narben wie Rötung, Spannungsgefühl, Juckreiz und Schmerz gelindert werden.

Mit diesem Neuprodukt steht erstmalig eine Behandlungsoption mit einem dreifachen Wirkprinzip zur Verfügung: Die Massage mit dem integrierten Massage-Roller fördert den Abbau des überschüssigen Kollagens im Narbengebiet. Das Silikon-Gel bildet einen Film, der die neue Haut vor Austrocknung schützt. Das ebenfalls im Gel enthaltene Dexpanthenol bindet zusätzlich Wasser in der Haut und unterstützt das Feuchtigkeitsgleichgewicht.

Das Narben-Gel mit Massage-Roller vervollständigt das Bepanthen®-Produktportfolio für den gesamten Wundheilungsprozess: antiseptische Behandlung, Wundheilungsförderung und jetzt auch Narbenbehandlung.


Wichtig: die konsequente Anwendung in zwei Schritten

Die Behandlung mit dem Bepanthen® Narben-Gel mit Massage-Roller sollte zweimal täglich erfolgen und sich idealerweise über einen Zeitraum von mindestens zwei Monaten erstrecken. Das Silikon-Gel kann sofort nach dem vollständigen Wundverschluss auf die Narbe aufgetragen werden, einen Monat später wird der Massage-Roller ergänzend eingesetzt. In dieser Phase erfolgt die Anwendung in zwei Schritten: Die Narbe wird sanft und mit leichtem Druck mit dem integrierten Massage-Roller massiert, um die Kollagenfasern geschmeidig zu machen. Danach wird das Gel dünn auf die Narbe aufgetragen, um ein günstiges Milieu zur Restrukturierung der Narbe zu erzeugen. Bepanthen® Narben-Gel mit Massage-Roller eignet sich für Erwachsene und Kinder ab drei Jahre sowie für empfindliche Haut.


Silikon-Gel schafft ein günstiges Klima für die Regeneration

Silikon-Gel, einer der wirksamen Inhaltsstoffe von Bepanthen® Narben-Gel, hat sich in der Medizin bewährt. Entscheidend für die Narbenbehandlung ist seine semipermeable Eigenschaft: Unter der Silikonabdeckung bildet sich eine feuchte Kammer – durchlässig für Gas, aber nicht für Wasser. Der verminderte Feuchtigkeitsverlust und die leichte Temperaturerhöhung durch diesen Okklusionseffekt haben einen positiven Einfluss auf zelluläre Umbauprozesse. Auch die aktuelle S2-Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft2 zur Therapie von hypertrophen Narben und Keloiden empfiehlt Silikon-Gele als Option zur postoperativen Prophylaxe von u.a. hypertrophen Narben. Damit entspricht Bepanthen® Narben-Gel mit Massage-Roller dem neuesten Stand der Wissenschaft.


Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

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Quellen:
1 IPSOS Gmbh, 2011: Repräsentative Umfrage mit der deutschsprachigen Bevölkerung > 18 Jahre, n=1127 Personen, die eine Narbe ≤ einem Jahr haben.
2 www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/013-030l_S1_Pathologische_Narben_2012-04.pdf





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