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BERUFSAUSBILDUNG
Berlin - In der Pflegebranche
werden nach Einschätzung der Arbeitgeber die Ausbildungsbetriebe
benachteiligt. „Wer ausbildet, muss die hohen Kosten selbst übernehmen
oder zum Teil auf die Bewohner umlegen", sagte der stellvertretende
Vorsitzende des Arbeitgeberverbands Pflege, Friedhelm Fiedler. Nach
seinen Vorstellungen sollen die Kosten künftig gleichmäßig auf alle
Betreuungseinrichtungen verteilt werden. Da sich dadurch mehr Betriebe
Ausbildungsplätze leisten könnten, würde die Zahl der Lehrstellen
steigen und damit das Nachwuchsproblem entschärft.
„Ein Ausbildungsplatz kostet über drei Jahre hinweg 150.000 Euro",
rechnete Fiedler vor. „Kleine Einrichtungen oder ambulante Dienste
können das nicht erwirtschaften. Mit einer bundesweit einheitlichen
Umlage würden die Kosten gerechter verteilt."
Derzeit gibt es nach Angaben Fiedlers rund 45.000 Lehrstellen in den
25.000 ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Dadurch entstehen
rechnerisch Ausbildungskosten von mehr als zwei Milliarden Euro im
Jahr. „In einer ähnlichen Größenordnung müsste auch der Umlagetopf
sein." Auch die Pflegekassen müssten sich an den Kosten beteiligen.
In den Bundesländern sind die Regelungen zur Finanzierung der
Ausbildung laut Fiedler unterschiedlich. Rheinland-Pfalz und
Baden-Württemberg hätten gute Erfahrungen mit einer Umlage gemacht.
Deshalb sollte sich Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) für ein
bundesweit einheitliches Modell einsetzen. Letztlich werde damit die
Finanzierung der Nachwuchskräfte auch gleichmäßig auf die Versicherten
umgelegt.
Fiedler forderte außerdem, dass die Bundesagentur für Arbeit bei
Umschulungen wieder das dritte Lehrjahr unterstützen soll. Nach seinen
Angaben werden derzeit 7500 Hartz IV-Empfänger zu Pflegefachkräften
umgeschult. „Das ist eine Erfolgsgeschichte, denn anders als viele
andere Branchen bietet die Pflege zu 100 Prozent einen krisenfesten
Arbeitsplatz. Die Streichung der Förderung seit Januar ist deshalb nicht
zu verstehen", meinte Fiedler.
Inzwischen sei in Niedersachsen das Land eingesprungen und habe die
Unterstützung wieder aufgenommen, andere Länder prüften das. „Wir können
nicht einen steigenden Bedarf an Fachkräften anmahnen und gleichzeitig
schlechtere Rahmenbedingungen schaffen", sagte Fiedler. Der
Arbeitgeberverband vertritt private Pflegeunternehmen mit rund 200.000
Beschäftigten.
dpa, Montag, 24. Januar 2011, 10:26 Uhr
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