Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Eine private Unfallversicherung bietet längst mehr als nur Geldleistungen bei Invalidität. Warum Freiberufler und Selbstständige sehr häufig unfallversichert sind, und welche Leistungen sie wünschen, zeigt eine Studie.
74 Prozent der Selbstständigen haben bereits eine Unfallversicherung abgeschlossen, so die Forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH in einer für einen Versicherer durchgeführten Befragung.
Insgesamt 401 Freiberufler und Selbstständige wurden telefonisch von Forsa interviewt. Durchschnittlich 74 Prozent gaben an, bereits eine Unfallversicherung zu besitzen. Der Anteil liegt bei Männern geringfügig höher als bei Frauen (75 zu 73 Prozent). Bei der Absicherung wird in knapp der Hälfte der Fälle auch die Familie eingeschlossen.
Befragte, die keine Vertretung in ihrem Beruf oder Betrieb bei einem Ausfall besitzen, sind mit 80 Prozent häufiger gegen Unfälle privat versichert. Immerhin 71 Prozent der Selbstständigen geben denn auch an, dass die Unfallversicherung erweitert um zusätzliche Dienstleistungen wie etwa Maßnahmen zur beschleunigten Rehabilitation oder zur besseren Mobilität für eine schnellere Genesung beziehungsweise für eine Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs sorgt.
Und das ist auch notwendig, weil immerhin vier von zehn Freiberuflern und Selbstständigen bei einem unfallbedingten Ausfall keine Vertretung zur Verfügung hätten.
Noch häufiger wird die Unfallversicherung einfach deshalb für wichtig gehalten, weil die gesetzliche Unfallversicherung nicht für Unternehmer aufkommt. Dies bestätigen vier von fünf Befragten. Gut drei Viertel sehen die Versicherung auch als wichtig an, um bei schweren Unfällen finanziell abgesichert zu sein.
Zudem geben immerhin 19 Prozent an, dass sie bei schweren Verletzungen nicht oder nicht nur von Familie, Freunden, Bekannten oder Nachbarn, sondern auch von professionellen Dienstleistern Unterstützung benötigen. Sogar 69 Prozent wünschen mindestens eine Zusatzleistung zur Unfallversicherung.
Häufig gewünscht werden persönliche Reha-Trainer, Kostenübernahme für behindertengerechten Umbau oder Ersatz eines Dienstwagens sowie für den Umbau von Geschäftsräumen. Auch Fahrdienste wären für gut ein Viertel wichtig.
Welche Zusatzleistungen dem individuellen Bedarf entsprechen, kann in einem Gespräch mit einem Versicherungsfachmann ermittelt werden. Dieser ist auch bei der Auswahl der passenden Absicherung behilflich. (verpd)
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