Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Eine aktuelle Studie unterstreicht die Notwendigkeit einer privaten und betrieblichen Altersvorsorge. Wann die meisten in die Rente eintreten, und welche Probleme entstehen.
Nur etwa jeder dritte Deutsche geht direkt aus einer stabilen Beschäftigung in Rente. Lediglich jeder zehnte Neurentner arbeitete dabei auch bis zum Erreichen der Altersgrenze von 65 Jahren.
Entsprechend geringer fallen die Rentenzahlungen für diejenigen aus, die entweder unfreiwillig oder bewusst vor Erreichen des 65. Lebensjahres ihre Ansprüche an die gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) geltend machen, wie aus dem aktuellen Altersübergang-Monitor des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen hervorgeht.
Die im Auftrag der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung und des Forschungsnetzwerks Alterssicherung erstellte Studie stützt sich wesentlich auf jüngste, aus dem Jahr 2007 stammende Rentenzugangsdaten des Forschungsdaten-Zentrums der Deutschen Rentenversicherung Bund (FDZ-RV). Dabei wurden drei Gruppen genauer analysiert: Der Rentenzugang aus stabiler Beschäftigung, aus Übergangs-Arbeitslosigkeit und von Langzeit-Arbeitslosen.
Drei Viertel der Langzeit-Arbeitslosen gehen vorzeitig in Rente, und zwar im Durchschnitt dreieinhalb Jahre früher. Ein Drittel nimmt der Studie zufolge auch die maximalen Abschläge des Rentenanspruchs von 18 Prozent in Kauf.
Während beim direkten Wechsel aus stabiler Beschäftigung die Rente im Durchschnitt 1.028,80 Euro beträgt, liegt die durchschnittliche Zahlung nach Übergangs-Arbeitslosigkeit bereits bei nur 799,80 Euro. Neurentner nach Langzeit-Arbeitslosigkeit erhalten 725,90 Euro und liegen damit nur noch knapp oberhalb der Altersarmutsgrenze.
„Die Wahlmöglichkeiten zum flexiblen Rentenbeginn werden gerade von Personen genutzt, die ihrer prekären Arbeitsmarktposition am Ende des Erwerbslebens entfliehen und dafür dauerhafte Einbußen bei der Rente hinnehmen", erklärte IAQ-Arbeitsmarktforscher Dr. Martin Brussig. Je Monat vorzeitigem Rentenbeginn beträgt der Abschlag 0,3 Prozent bis zu maximal 18 Prozent bei einem um fünf Jahre vorgezogenen Rentenbeginn.
Von den Rentenabschlägen geht der Studie zufolge eine Anreizwirkung aus. In gewissen Grenzen werde damit Raum für die individuelle Entscheidung „früherer Rentenbeginn bei dauerhaft verringerter Rente" geschaffen.
Für eine solche Entscheidung spielten das Niveau der erreichten gesetzlichen Alterssicherung, andere Einkommensquellen (etwa aus einer kapitalgedeckten Altersvorsorge) und die Einkommen von Haushaltsmitgliedern eine wichtige Rolle.
Im Ergebnis geht knapp die Hälfte der Männer in Westdeutschland vorzeitig in Altersrente. Dieser Anteil sei seit einigen Jahren stabil geblieben, hieß es. Wer vorzeitig in Rente geht, macht dies im Durchschnitt drei Jahre vor dem abschlagsfreien Rentenbeginn, wobei Frauen deutlich früher in Rente wechseln als Männer. (verpd)
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