• 01.01.2009 - ApoRisk® News Finanzen: Noch mehr Änderungen 2009 - Was wird teurer, was billiger?

    Das vergangene Jahr war für Verbraucher turbulent - die Angst vor Bankpleiten und zwischenzeitliche Rekordpreise beim Sprit hielten die Menschen in Atem. Auch für 2009 sind viel ...

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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:

ApoRisk® News Finanzen:

Noch mehr Änderungen 2009

Was wird teurer, was billiger?

 

Das vergangene Jahr war für Verbraucher turbulent - die Angst vor Bankpleiten und zwischenzeitliche Rekordpreise beim Sprit hielten die Menschen in Atem. Auch für 2009 sind viele Veränderungen schon beschlossene Sache, andere Entwicklungen zeichnen sich bereits ab.

Auto und Reisen: Autokäufer sind beim Kauf eines Neuwagens noch bis zum 30. Juni 2009 für mindestens ein Jahr von der Kfz-Steuer befreit. Für besonders umweltfreundliche Autos entfällt die Kfz-Steuer sogar für zwei Jahre. Im Februar tritt der neue Bußgeldkatalog in Kraft, der eine Verdoppelung vieler Geldstrafen vorsieht. Die Benzin- und Dieselpreise dürften laut Experten wieder steigen. Wohl im Jahresverlauf werden neue Entschädigungsregeln für Bahnfahrer in Kraft treten: Bei Zugverspätungen von über einer Stunde sollen Fahrgäste ein Viertel des Fahrpreises erstattet bekommen, ab zwei Stunden die Hälfte.

Einkaufen: Die bisher für viele Produkte wie etwa Butter vorgeschriebenen einheitlichen Verpackungsgrößen für Lebensmittel im Supermarkt werden ab April abgeschafft. Stattdessen muss aber künftig verpflichtend der Preis pro Maßeinheit - etwa pro Kilo oder pro Liter - angegeben werden. Lacke, Farben und andere chemische Produkte werden mit neuen Gefahrensymbolen gekennzeichnet. Der starke Anstieg der Lebensmittelpreise scheint vorerst gestoppt sein.

Geldanlage: Ab 2009 gilt für Anleger die Abgeltungsteuer. Die Pauschalabgabe von 25 Prozent wird dann für alle Kapitaleinkünfte fällig - also etwa Gewinne aus dem Verkauf von Aktien und Fonds. Bisher mussten Anleger keine Steuern zahlen, wenn sie die Papiere länger als ein Jahr hielten. Generell dürfte 2009 Für Anleger ein schwieriges Jahr werden: Ob der Tiefpunkt bei Aktien und Fonds erreicht ist, ist noch unklar. Zinsen für Tages- und Festgeld werden wohl weiter sinken. Neue Bausparer haben ab dem Jahreswechsel die Pflicht, das Geld aus dem Bausparvertrag nach Auszahlung für bauliche Zwecke zu verwenden.

Steuer und Sozialversicherung: Mit Einführung des Gesundheitsfonds gilt für gesetzlich Krankenversicherte der einheitliche Beitrag von 15,5 Prozent. Auch die Prämien für die private Krankenkasse könnten mit der Gesundheitsreform steigen. Dagegen sinkt der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von 3,3 Prozent auf 2,8 Prozent. Das Kindergeld steigt von 154 Euro auf 164 Euro für das erste und zweite Kind, für das dritte Kind von 154 Euro auf 170 Euro. Zudem sollen Ehepartner und Kinder künftig mehr steuerfrei erben können.

Strom und Gas: Viele Stromversorger haben für die kommenden Monate höhere Preise angekündigt. Beim Erdgas können die Kunden dagegen mit sinkenden Preisen rechnen, da die Gaspreise mit Verzögerung den zuletzt rasant gesunkenen Ölpreis nachbilden. Mit der sogenannten Anreizregulierung sollen ab Januar die Gebühren für die Nutzung von Stromleitungen und Gaspipelines sinken. Das soll nach dem Willen der Bundesregierung zu niedrigeren Preisen für Strom und Gas führen.

Telekommunikation und Medien: Die Preise für Handy-Auslandsgespräche in der EU sinken im Sommer weiter. Zudem hat die EU-Kommission angekündigt, die Preise für Urlaubs-SMS und Internet-Surfen im Ausland zu senken. Sonstige Telefonate und DSL-Anschlüsse dürften laut Experten kaum noch billiger werden. DSL wird aber wohl noch schneller. Besitzer alter Schnurlostelefone mit dem CT-Standard dürfen ihre Geräte ab dem 1. Januar nicht mehr verwenden. Die Rundfunkgebühr soll im kommenden Jahr von 17,03 Euro auf 17,98 Euro steigen. Wer nur ein Radio hat, muss dann 5,76 Euro zahlen.

Bauen und Wohnen: Der Energieausweis, der den Energieverbrauch von Gebäuden angibt, ist ab Januar auch für ab 1966 gebaute Häuser Pflicht. Bei Neubau oder Sanierung gelten voraussichtlich ab dem 1.Juli höhere Energiestandards. Bei Rechnungen von Handwerkern oder Haushaltshilfen können ab Januar statt bis zu 600 Euro künftig bis zu 1200 Euro von der Steuerschuld abgezogen werden. Nach dem Start im Dezember dürfte Verbraucher kommendes Jahr ein großes Angebot an Wohnriester-Verträgen erwarten, die Altersvorsorge und Eigenheim verbinden. Die sinkenden Zinsen werden Häuslebauern wohl zudem günstigere Kredite bringen.

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