
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Studierende leben nicht vom Buch
allein, das ist klar. Doch wofür geben sie wie viel Geld aus? Wie hoch sind die
Lebenshaltungskosten?
Natürlich gibt es nicht "den" Studenten oder "die"
Studentin. Wie teuer ein Studium letztlich ist, hängt von vielen Faktoren ab:
Wohnt der Studierende noch zuhause? Wo studiert er oder sie? Wie sieht die
Freizeitgestaltung aus? Das Deutsche Studentenwerk legt in der Sozialerhebung -
mittlerweile ist es die 18. Untersuchung dieser Art - zunächst einmal den
"Normalstudenten" zugrunde: ledig, im Erststudium, nicht mehr bei den
Eltern lebend.
Die Ausgaben dieses Durchschnitts-Studierenden teilten sich der 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks
zufolge pro Monat im Jahr 2006 wie folgt auf:
Miete/Nebenkosten |
266 Euro |
Ernährung |
147 Euro |
Kleidung |
50 Euro |
Lernmittel |
35 Euro |
Auto/ÖPNV |
82 Euro |
Krankenversicherung/Arztkosten/Medikamente |
54 Euro |
Telefon, Internet, Rundfunk-/Fernsehgebühren |
43 Euro |
Freizeit, Kultur, Sport |
62 Euro |
Insgesamt |
739 Euro |
Hinzu kommen Sozialbeiträge sowie inzwischen auch Studiengebühren, die an
vielen Hochschulen semesterweise erhoben werden.
Die Ausgaben für eine eigene Wohnung bzw. ein Zimmer sind der größte Batzen, der das studentische Budget belastet. Mehr als ein Drittel geben Studierende durchschnittlich für ihre Bleibe aus. Die tatsächlichen Mietausgaben schwanken jedoch erheblich: Manche Studentinnen und Studentinnen wohnen für rund 150 Euro, andere zahlen an die 400 Euro. Das hängt zum einen vom Studienort ab, zum anderen auch von der Wohnform (Wohnheim, WG-Zimmer oder eigene Wohnung). Laut Sozialerhebung ist die günstigste Variante ein Wohnheimplatz.
Was die anderen Ausgabenposten angeht, so ist Sparen nur individuell möglich.
Für Studierende gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, günstig in der Mensa zu
essen. Ansonsten heißt es - beispielsweise beim Telefon und Internet: Preise
vergleichen und auch auf Studententarife achten.
Ob ein Student ein Auto braucht oder nicht, muss jeder für sich selber
beantworten. Derzeit haben 36 Prozent der Studentinnen und 43 Prozent der
Studenten eines und geben dafür monatlich im Schnitt 116 Euro aus. Doch an
vielen Hochschulen ist im Sozialbeitrag ein Semesterticket enthalten, das freie
Fahrt in Bus und Bahn erlaubt.
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