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GESUNDHEITSREFORM
Berlin - Mit massiver Kritik
an den Reformplänen von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler
(FDP) facht die CSU den Berliner Koalitionsstreit über die
Gesundheitspolitik neu an. Bayerns Ressortchef Dr. Markus Söder lehnte
am Freitag mehrere Elemente der von Rösler geplanten Gesundheitsreform
als nicht tragbar ab und verlangte deutliche Nachbesserungen.
Dabei kritisierte er insbesondere die geplante Ausgestaltung der
Zusatzbeiträge und des damit verbundenen Sozialausgleichs. Die
geplanten Regelungen würden zu einem Übermaß an Bürokratie führen und
die Zusatzeinnahmen auffressen, außerdem würden die Versicherten zu
Bittstellern, sagte Söder. Zudem lehnte der CSU-Politiker die geplante
Neuordnung bei den Ärztehonoraren ab, weil diese eindeutig zu Lasten
Bayerns gingen.
Söder kritisierte, dass viele Elemente der geplanten Reform auf eine
weitere Zentralisierung des Gesundheitswesens hinausliefen. Dies aber
widerspreche eindeutig dem Koalitionsvertrag und den Absprachen der
Parteichefs. Vereinbart sei, für mehr Regionalisierung zu sorgen.
Über die Ausgestaltung der Zusatzbeiträge und des Sozialausgleichs
sagte Söder: „Wir glauben, dass das den Praxistest nicht bestehen
wird." Denn Ziel sei eigentlich, Bürokratie abzubauen. Die geplanten
Regelungen sorgten dagegen für „enorme zusätzliche Bürokratie".
Scharfe Kritik übte Söder an der vorgeschlagenen Neuordnung der
Ärztehonorare. „Wir lehnen diese Art der Honorarverteilung ab", betonte
er. Denn bei der vertragsärztlichen Versorgung solle ein neuer
Finanzausgleich zu Lasten Bayerns entstehen, und Bayern werde im
Vergleich zu vielen anderen Ländern überproportional belastet.
„Das wird dazu führen, dass bei uns die Praxiskosten steigen und
woanders die Honorare", erklärte er. Es könne aber nicht sein, dass in
Niedersachsen, in Nordrhein-Westfalen und in den neuen Bundesländern
große Honorarzuwächse zu erwarten seien - und das zu Lasten der
bayerischen Ärzte und damit der bayerischen Patienten.
Zugleich bekräftigte Söder seine Kritik an der geplanten Kürzung der
Sondervergütungen für Hausarztverträge. Die Vorschläge Röslers liefen
de facto auf eine Schlechterstellung der bayerischen Hausärzte hinaus,
insbesondere dann, wenn die aktuellen Verträge ausliefen. Hier müsse im
Bundesgesundheitsministerium dringend nachgearbeitet werden, die
Regelungen seien so nicht tragbar, betonte Söder.
dpa, Freitag, 27. August 2010, 16:43 Uhr
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