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VORSORGE | Versichern & Vorsorgen |
Die Frage, wie viel Geld man zurücklegen muss, um früher in den Ruhestand gehen zu können, beschäftigt viele Menschen. Eine einfache Orientierung bieten Faustregeln für die Altersvorsorge. Hier ein Überblick:
Je näher das Renteneintrittsalter rückt, desto höher sollten die gebildeten Rücklagen sein. Die Faustformel besagt, dass mindestens 10 bis 15 Prozent des Nettoeinkommens für die Altersvorsorge zurückgelegt werden sollten. Nehmen wir als Beispiel eine Ingenieurin mit 40 Berufsjahren und einem jährlichen Nettoeinkommen von durchschnittlich 50.000 Euro. Gemäß dieser Faustformel ergibt sich ein Vorsorgebedarf von mindestens 200.000 Euro. Wenn man von einem höheren Lebensstandard ausgeht und eine Sparrate von 15 Prozent des Nettogehalts annimmt, sollte die Ingenieurin, wenn sie 60 Jahre alt ist, bereits einen Betrag von 300.000 Euro als Kapital für die Altersvorsorge angespart haben.
Eine Möglichkeit, früher in Rente gehen zu können, ist die Investition über sogenannte Exchange Traded Funds (ETFs). Diese börsengehandelten Indexfonds bilden die Wertentwicklung eines Index, zum Beispiel des DAX, ab. Wenn der Wert des Index steigt, steigt auch der Wert des ETFs. ETFs haben den Vorteil, dass die Investition in mehrere Unternehmen gleichzeitig erfolgt und daher nicht vom Erfolg einer einzelnen Aktie abhängig ist. Das macht die Investition verhältnismäßig risikoarm.
Wenn man mit 20 Jahren anfängt, in ETFs zu sparen, sollte man laut einer Quelle als Frau monatlich 760 Euro anlegen, um nach 30 Jahren auf eine Endsumme von 1.071.000 Euro zu kommen. Als Mann sollten es 645 Euro monatlich sein, um nach 30 Jahren auf eine Endsumme von 913.500 Euro zu kommen. Beginnt man mit 30 Jahren zu sparen, sollte eine Frau monatlich 1.870 Euro anlegen, um nach 20 Jahren auf eine Endsumme von 1.071.000 Euro zu kommen. Als Mann sollten es 1.595 Euro monatlich sein, um nach 20 Jahren auf eine Endsumme von 913.500 Euro zu kommen. Wenn man erst mit 40 Jahren beginnt, sollte eine Frau monatlich 5.950 Euro anlegen, um nach zehn Jahren auf eine Endsumme von 1.071.000 Euro zu kommen. Ein Mann sollte monatlich 5.040 Euro anlegen, um nach zehn Jahren auf eine Endsumme von 913.500 Euro zu kommen.
Bei der regulären Rente mit 50 Jahren sollten gemäß der Faustformel 10 bis 15 Prozent des Nettoeinkommens als Rücklagen gebildet worden sein. Nehmen wir als Beispiel einen 50 Jahre alten Mann, der bereits seit 30 Jahren berufstätig ist und im Durchschnitt 20.000 Euro netto pro Jahr verdient hat. Gemäß der Faustformel sollte er mindestens 60.000 Euro an Rücklagen gebildet haben.
Bei der regulären Rente mit 60 Jahren gilt ebenfalls die Faustformel, dass 10 bis 15 Prozent des Nettoeinkommens zurückgelegt werden sollten. Nehmen wir an, eine Ingenieurin mit 40 Berufsjahren und einem jährlichen Nettoeinkommen von durchschnittlich 50.000 Euro. Gemäß der Faustformel ergibt sich ein Vorsorgebedarf von mindestens 200.000 Euro. Legt man eine Sparrate von 15 Prozent des Nettogehalts zugrunde, sollte die Ingenieurin, wenn sie 60 Jahre alt ist, bereits einen Betrag von 300.000 Euro als Kapital für die Altersvorsorge angespart haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur grobe Richtwerte sind und individuelle Faktoren wie die gewünschte Lebenshaltungskosten im Ruhestand, die Inflation und die Rendite der Anlagen berücksichtigt werden sollten. Es wird empfohlen, professionellen Finanzberatung in Anspruch zu nehmen, um eine maßgeschneiderte Vorsorgestrategie zu entwickeln, die den persönlichen Bedürfnissen und Zielen entspricht.
Roberta Günder
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