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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken-News: Bericht von heute
MySecur erklärt, MySecur sortiert, MySecur hilft entscheiden – und MySecur schützt. Wir sind Versicherungsmakler für Apotheken und arbeiten so, wie wir schreiben: ruhig, unabhängig, nachvollziehbar. Unser Auftrag ist einfach formuliert und anspruchsvoll in der Umsetzung: Risiken früh erkennen, Absicherung passend bauen, Entscheidungen im Alltag erleichtern. Damit das gelingt, führen wir alles entlang von fünf Achsen, die den Betrieb wirklich abbilden. Apotheke steht für Prozesse und Menschen in der Offizin. Gesundheit steht für Beratung und Verantwortung am HV. Vorsorge macht Services planbar. Sicherheit bündelt Policen, Pflichten und Notfallwege. Finanzen halten Prämien, Selbstbehalte und Liquidität im Lot. Jede Achse hat die gleiche Nutzenspur: Lage kurz lesen, Bedeutung klären, nächsten Schritt festlegen, Nachweise führen. Wir verkaufen nicht, wir ordnen und vertreten – im Schadenfall mit klaren Wegen, im Alltag mit leiser Routine. So entsteht Schutz, den man versteht und der hält.
MySecur ist ein Versicherungsmakler, der Apotheken schützt, indem er Komplexität in klare Schritte übersetzt. Wir beginnen nicht bei Produkten, sondern bei der Realität in der Offizin. Was gefährdet heute Versorgung, Menschen, Zahlungsflüsse. Welche Pflichten gelten, welche Belege tragen, welche Minuten fehlen im Ernstfall. Aus Antworten wird eine Ordnung, die man versteht. Diese Ordnung ist kein theoretisches Raster, sie folgt dem Takt eines vollen Tages und bleibt im Ton ruhig, damit Entscheidungen leichter fallen. Unser Maßstab ist nicht der Vertragsordner, sondern der Moment, in dem etwas passiert und verlässlich funktionieren muss.
In der Achse Apotheke ordnen wir Betrieb und Prozesse. Wir gehen Gang für Gang durch die Offizin und prüfen, wo Unterbrechungen drohen, welche Geräte kritisch sind, wo Kühlkette, Kommissionierer, Rezeptlogistik und IT sich gegenseitig abhängig machen. Daraus entstehen kleine, belastbare Maßnahmen. Was braucht zwingend eine Fallback-Lösung, welche Rolle darf nie allein besetzt sein, welcher Check muss am Schichtanfang stehen. Erst wenn der Ablauf steht, sprechen wir über Deckung: Betriebsunterbrechung mit sinnvollen Wartezeiten, Inhalts- und Elektronikschutz, Glas, Gebäude, Ertragsausfall nach Schadenursachen. Wir schreiben nicht das Größte, sondern das Passende, damit Beiträge tragen und nicht drücken. Am Ende steht eine kurze Notfallspur, die jeder kennt: wen rufe ich an, was sichere ich, was dokumentiere ich, was stoppe ich, was lasse ich laufen.
In der Achse Gesundheit halten wir Beratung und Verantwortung im Blick. Wir wissen, dass viele Risiken dort entstehen, wo Menschen unter Zeitdruck gute Entscheidungen treffen müssen. Deshalb verbinden wir Beratungslinien mit Haftungsfragen, ohne Angst in den Raum zu stellen. Was muss dokumentiert sein, damit ein Missverständnis nicht zum Verfahren wird. Welche Formulierung am HV schafft Klarheit, ohne abzuschrecken. Wo endet die kompetente Empfehlung und beginnt der Verweis an die Ärztin oder den Arzt. Daraus folgen pragmatische Schutzschichten: Berufs- und Betriebshaftpflicht mit sinnvollen Grenzen, saubere Dokumentationsgewohnheiten, kurze Formulare für besondere Situationen, Schulungen, die Sprache üben und nicht nur Paragrafen. Wenn etwas passiert, zählt Ruhe und Spur: Anlass, Entscheidung, Hinweis, Rückweg. Diese vier Wörter halten viele Türen offen.
In der Achse Vorsorge machen wir Services planbar, damit Schutz vor Streit geht. Impfungen, Messungen, Checks gelingen, wenn Rollen, Zeitfenster und Aufklärung sitzen. Wir sorgen dafür, dass Aufklärung, Einwilligung, Chargenführung, Temperaturprotokoll und Abrechnung nicht nur vorhanden, sondern greifbar und gleich klingen. Das reduziert Fehlerläufe und macht jeden Nachweis robust. Absicherung folgt dann dem tatsächlichen Angebot: erweiterte Haftung, Produkthaftung dort, wo sie greift, und eine klare Regel, wer wann entscheidet. Für mobile Einsätze klären wir Transport, Kühlung und Gewahrsam, damit ein gutes Angebot nicht am Rand unsicher wird. Vorsorge braucht einen ruhigen Takt, und genau dort schützt Versicherung am besten, wenn sie den Takt kennt.
In der Achse Sicherheit bündeln wir Policen, Pflichten und Notfallwege. Wir führen eine Risikokarte mit zwölf Feldern von Feuer bis Cyber, von Retax bis Kühlkette, von Wasser bis Schlüsselverlust. Jedes Feld nennt Auslöser, Sofortmaßnahme, zuständige Person, ersten Beleg. Diese Karte ist kein Plakat, sondern ein Arbeitsblatt, das im Team bewegt wird. Auf dieser Grundlage bauen wir Deckung auf, die nicht aus Lücken besteht. Cyber ist dann kein Fremdwort, sondern eine klare Liste: Backups, Rechte, Schulung, Meldefristen, Wiederanlauf. Auch die Meldepflichten bei Daten und Störungen stehen nicht in einem Ordner, sondern in einem kleinen Blatt, das man in Stressmomenten findet. Sicherheit ist in dieser Linie nicht nur Schutz vor Verlust, sondern Schutz vor Hektik, und das ist oft die beste Prävention.
In der Achse Finanzen halten wir Prämien, Selbstbehalte und Liquidität in der gleichen Sprache, die wir in Nachrichten und Berichten pflegen. Es genügen wenige, starke Zahlen, um zu steuern. Wie hoch ist die Jahresprämie im Verhältnis zum gedeckten Risiko. Wie hoch ist der Selbstbehalt im Verhältnis zur Kassenlage. Wie schnell steht Liquidität zur Verfügung, wenn etwas passiert. Welche Fristen entscheiden darüber, ob ein Schaden reguliert wird. Wir richten einen einfachen Monatsblick ein, in dem diese Punkte mitlaufen. Keine Dashboards, die stauben, sondern vier Zeilen, die handeln. So bleibt Schutz bezahlbar und wirksam, weil er zur Realität passt und nicht zu Wunschlisten.
Die Schadenbegleitung ist die Stunde der Wahrheit. Wir bleiben neben der Apotheke stehen, bis der Fall zu ist. Das beginnt beim ersten Anruf mit der Frage, ob Sicherheit hergestellt ist und welche Beweise jetzt wichtig sind. Es geht weiter mit der geordneten Meldung, damit keine Frist fällt und kein Detail später strittig wird. Wir moderieren zwischen Beteiligten, ohne die Verantwortung abzugeben. Wir sagen ehrlich, was Erfolgschancen hat und was sauber belegt werden muss. Und wir bleiben ruhig, wenn es unübersichtlich wird. Diese Ruhe ist Teil des Schutzes, den man nicht auf Papier sieht, aber im Ergebnis erkennt.
Unsere Haltung bleibt weiß. Wir sind unabhängig, wir erklären, wir vertreten. Wir schreiben, um zu ordnen, und wir ordnen, um zu schützen. Wir unterscheiden zwischen gesichertem Wissen, plausiblen Annahmen und offenen Fragen. Wenn etwas unklar ist, sagen wir das und schlagen einen vernünftigen Weg vor, bis Klarheit entsteht. Wir versprechen nicht das Unmögliche, wir liefern das Notwendige. Diese Ehrlichkeit braucht keine großen Worte, sie braucht verlässliche Wege. Wer uns liest, erkennt dieselben Begriffe, die wir im Gespräch nutzen. Wer mit uns arbeitet, erkennt dieselben Schritte, die wir in Texten beschreiben. So entsteht Vertrauen, das hält.
Für jede Apotheke gibt es zu jedem Risiko die passende Referenz in verständlicher Form. Ein kurzer Einseiter erklärt den Auslöser und die Sofortmaßnahme, eine Checkliste hält Nachweise bereit, ein Formular sichert den Moment, in dem es darauf ankommt. Dazu kommt die leise Verbindung zu unseren Nachrichten und Berichten, die dieselben Begriffe nutzen und die Praxis wiederfinden. Aus Inhalt wird Schutz, aus Schutz wird Ruhe im Betrieb. Diese Ruhe ist kein Selbstzweck. Sie macht Versorgung verlässlich, Gespräche freundlich und Zahlen planbar. Und sie macht Schäden seltener groß.
Am Ende bleibt der einfache Satz, der unser Arbeiten bündelt. Wir sind da, bevor etwas passiert, wir sind da, wenn etwas passiert, und wir bleiben da, bis es vorbei ist. Dazwischen halten wir Ordnung, damit kleine Dinge klein bleiben und große Dinge lösbar bleiben. So versteht man Schutz. So trägt er.
Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Zahlungsflüsse werden verlässlich, wenn Prämien, Selbstbehalte und Regulierungstakte transparent geführt und mit der Kassenlage abgeglichen werden. Schadenfälle bleiben beherrschbar, wenn Meldungen fristgerecht, Nachweise vollständig und Wege im Betrieb bekannt sind. Prävention im Quartier wirkt, wenn kleine Routinen trainiert sind, Beratung ruhig bleibt und jeder weiß, wo der nächste gesicherte Schritt liegt.
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