• 31.07.2025 – System unter Spannung, Werbung unterwandert Beratung, Versorgung verlangt Haltung

    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Die Apotheken-Nachrichten analysieren juristische Grenzlinien, werbliche Einflussnahme, medizinische Aufklärung und pharmazeutische Bera ...

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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

System unter Spannung, Werbung unterwandert Beratung, Versorgung verlangt Haltung

 

Wie die Apotheken-Nachrichten juristische Grenzlinien, Werbetricks und pharmazeutische Kompetenz im Alltag kritisch verknüpfen

Apotheken-News: Bericht von heute

Die Apotheken-Nachrichten bündeln vier Entwicklungen, die gemeinsam zeigen, wie Recht, Werbung, Leitlinien und Beratung die gesundheitspolitische Wirklichkeit 2025 formen: Während der Bundesgerichtshof über die Grenzen der Rx-Preisbindung urteilt und damit die Grundordnung des Apothekenwesens ins Wanken bringt, versucht Shop Apotheke mit geschickter Anzeigenplatzierung in Verbrauchermagazinen redaktionelle Glaubwürdigkeit für sich zu nutzen. Parallel etabliert die neue S3-Leitlinie zum Fiebermanagement bei Kindern ein völlig neues Verständnis für elterliches Handeln – mit Apotheken als vermittelnde Instanzen. Und auch bei der Auswahl geeigneter Augentropfen zeigt sich, dass pharmazeutische Beratung längst kein Zusatzservice mehr ist, sondern systemrelevant für Compliance, Lebensqualität und medizinischen Erfolg. Die Apotheken-Nachrichten liefern eine vernetzte Analyse dieser Themen – pointiert, reflektiert und mit Blick auf das, was Apotheken heute leisten müssen, um Vertrauen, Versorgung und Verantwortung in Einklang zu bringen.

 

 

Das apothekenpolitische Fundament der Bundesrepublik steht auf der Kippe, seit Gesetzgeber und Rechtsprechung die einst stabile Rx-Preisbindung zur Verhandlungsmasse gemacht haben. Zwei Verhandlungen vor dem Bundesgerichtshof im Juli 2025 verdeutlichen: Die rechtliche Ordnung im deutschen Apothekenwesen ist nicht nur porös, sie droht zu kollabieren, wenn die Politik jetzt keine klaren Konsequenzen zieht. Im Fokus steht nicht nur die Frage, ob der Versandhandel mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln Boni gewähren darf, sondern ob die föderale Selbstverwaltung überhaupt noch Mittel besitzt, um Versorgungssicherheit durchzusetzen. Vor allem die Schadenersatzklage von DocMorris gegen die Apothekerkammer Nordrhein wegen angeblich rechtswidriger Behinderung des Versandgeschäfts markierte eine neue Eskalationsstufe. Die Forderung: 18,5 Millionen Euro – ein juristischer Angriff auf die Integrität heilberuflicher Vertretungen.

Doch der BGH deutete in der mündlichen Verhandlung an, dass die Begründung dieser Forderung auf wackeligem Boden steht. Der Versuch, aus der Rx-Preisbindung Kapital zu schlagen, dürfte gescheitert sein – ein Etappensieg für die Kammer, aber kein struktureller Befreiungsschlag. Denn das eigentliche Problem bleibt ungelöst: Die Diskrepanz zwischen nationalem Sozialrecht und europäischem Wettbewerbsrecht wird nicht kleiner, sondern größer – und bietet weiterhin Schlupflöcher für Anbieter, die mit aggressiven Werbemethoden operieren. Der BGH lässt dabei offen, wie weit der Handlungsspielraum für Kammern bei der Durchsetzung berufsrechtlicher Standards noch reicht. Das Fiasko um die Preisbindung ist längst mehr als ein Streitfall – es ist zum Prüfstein für die Verteidigungsfähigkeit des deutschen Apothekenmodells geworden. Nur zwei Wege stehen offen: Entweder eine europarechtsfeste Neuregulierung durch den Bundestag oder die vollständige Liberalisierung des Marktes. Beide Optionen haben Konsequenzen, doch nur eine stärkt die Versorgung.

Die Apotheken-Nachrichten analysieren: Die Zeit der Kompromisse ist vorbei, es braucht jetzt eine politische Entscheidung, die entweder klare Leitplanken setzt oder sich offen zum Systemwechsel bekennt. Solange dieser Schritt ausbleibt, bleibt die Abwärtsspirale bestehen – mit unabsehbaren Folgen für Arzneimittelsicherheit, Gleichpreisigkeit und heilberufliche Verantwortung.

Wer im Juli die aktuelle Ausgabe von Öko-Test aufschlägt, stößt auf eine kuriose Irritation: Zwischen redaktionellem Produkttest und Lesernutzen platziert sich ganzseitig die Shop Apotheke – nicht inhaltlich, sondern werblich, aber dennoch strategisch. Das Inhaltsverzeichnis nennt auf acht Seiten einen redaktionellen Schwerpunkt zum Thema Schmerzsalben. Doch mittendrin unterbricht ein auffällig gestalteter Anzeigenteil die redaktionelle Linie – mit Fokus auf das E-Rezept und die Einlösung bei der Versandapotheke. Dieses Vorgehen wirft nicht nur ethische Fragen auf, sondern verdeutlicht einen Trend: Die Grenzen zwischen Verbraucherinformation und werblicher Beeinflussung verschwimmen zunehmend, insbesondere wenn wirtschaftlich mächtige Plattformen wie Shop Apotheke zielgerichtet in Medienpräsenz investieren.

Die Apotheken-Nachrichten beleuchten, wie diese Form der Medienplatzierung den Charakter klassischer Produkttests verändert – nicht durch inhaltliche Einflussnahme, sondern durch strategische Präsenz im relevanten Umfeld. Die Platzierung suggeriert Teilhabe an der Testberichterstattung, auch wenn sie es rechtlich nicht ist. In der öffentlichen Wahrnehmung entsteht dennoch eine Vermischung von Bewertungsautorität und Marktangebot, die kleine, stationäre Apotheken nicht leisten können. Dies wirft strukturelle Fragen auf: Wie kann der Anspruch auf unabhängige Verbraucherinformation geschützt werden, wenn die wirtschaftliche Kraft einzelner Marktakteure deren Umfeld kooptieren darf?

Die Verantwortung liegt nicht allein bei den Medien, sondern auch bei den politischen Instanzen, die den gesetzlichen Rahmen setzen. Wenn es Versandhändlern gelingt, sich durch geschickte Werbung in die Aura redaktioneller Objektivität zu schieben, wird das Vertrauen in echte Produkttests untergraben – und mit ihm die Orientierung der Verbraucher. Gerade weil Gesundheit ein sensibler Markt ist, braucht es Schutzräume vor solcher Einflussnahme. Die Apotheken-Nachrichten fordern: Klare Transparenzregeln für werbliche Platzierungen in gesundheitsbezogenen Publikationen und eine Kennzeichnungspflicht, die über gesetzliche Mindeststandards hinausgeht. Nur so lässt sich verhindern, dass das E-Rezept zur Einfallspforte für eine neue Dimension der Gesundheitsvermarktung wird, in der sich Marketing und medizinische Aufklärung nicht mehr sauber trennen lassen.

Fieber ist kein Notfall, sondern in der Regel ein Zeichen funktionierender Immunreaktion – diese Kernbotschaft zieht sich wie ein roter Faden durch die neue S3-Leitlinie „Fiebermanagement“ der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. Was medizinisch seit Langem bekannt ist, erhält nun ein standardisiertes Fundament mit breiter Wirkung: Die Leitlinie richtet sich nicht nur an ärztliches Personal, sondern explizit auch an Eltern und Bezugspersonen, denen mit einer eigenen Elternleitlinie konkrete Handlungsanweisungen an die Hand gegeben werden.

Die Apotheken-Nachrichten analysieren: Hier entsteht erstmals ein strukturiertes Konzept, das gesundheitsbezogenes Halbwissen durch abgestimmte Aufklärung ersetzt – und das nicht nur im Akutfall, sondern bereits präventiv ab dem ersten Impftermin. Zentrale Erkenntnis: Die Temperatur allein ist kein Kriterium für Behandlungsbedarf – entscheidend ist der Allgemeinzustand des Kindes. Das klassische Thermometer verliert dabei nicht an Bedeutung, wird aber differenziert: Rektale Messung bei Säuglingen, Trommelfellthermometer bei Kleinkindern, orale Thermometrie bei Jugendlichen – so lautet der abgestufte Standard. Wadenwickel sind erlaubt, aber nur unter klaren Voraussetzungen; fiebersenkende Medikamente sollen symptomorientiert und nicht prophylaktisch verabreicht werden.

Die Apotheken-Nachrichten unterstreichen: Gerade hier können Apothekenteams Eltern konkret begleiten – sei es bei der Wahl geeigneter Messmethoden, bei der Dosierungsberatung von Paracetamol oder Ibuprofen oder bei der Vermittlung von Entlastungswissen, das nicht pathologisiert, sondern beruhigt. Dabei hebt die Leitlinie auch den zurückhaltenden Umgang mit Antibiotika hervor – Fieber allein ist keine Indikation für deren Einsatz. In einem gesundheitspolitischen Klima, das vom Ruf nach Entlastung ärztlicher Strukturen geprägt ist, liefern die neuen Empfehlungen eine willkommene Verschiebung hin zu mehr Selbstwirksamkeit im familiären Alltag – mit Apotheken als niedrigschwellige Beratungsinstanz.

Die Apotheken-Nachrichten sehen hierin ein Modell für zukünftige Gesundheitskommunikation: verständlich, präventiv und integriert, mit klarer Rolle für heilberuflich beratende Instanzen jenseits der Arztpraxis. Damit wird Fieber zum Prüfstein einer neuen Aufklärungslogik – nicht der Temperatur, sondern der Haltung gegenüber Krankheit kommt die entscheidende Bedeutung zu.

Trockene Augen gehören längst zu den Volksleiden – mit steigender Tendenz. Bildschirmarbeit, Klimaanlagen, Kontaktlinsen, aber auch altersbedingte Veränderungen führen dazu, dass die Tränenproduktion oder die Zusammensetzung des Tränenfilms gestört ist. Die Standardantwort heißt meist: Augentropfen. Doch die Vielfalt der Präparate ist so groß, dass Patientinnen und Patienten, aber auch Fachpersonal oft den Überblick verlieren.

Die Apotheken-Nachrichten zeigen: Die richtige Wahl beginnt mit einer strukturierten Analyse der Symptome. Ist das Auge eher gerötet, brennend, sandkornartig gereizt oder lichtempfindlich? Sind Umweltfaktoren beteiligt oder liegen systemische Erkrankungen wie Rheuma oder hormonelle Umstellungen vor? Die moderne Tränenersatzmitteltherapie unterscheidet wässrige, lipidhaltige oder gemischte Formulierungen – ergänzt durch spezifische Wirkverstärker, die den Tränenfilm stabilisieren, die Verdunstung hemmen oder die Osmolarität regulieren. Auch die Konservierungsmittelwahl ist entscheidend: Benzalkoniumchlorid etwa kann die Augenoberfläche zusätzlich reizen, während phosphatfreie, unkonservierte Präparate eine bessere Langzeittoleranz zeigen.

Die Apotheken-Nachrichten betonen: Die Beratung am HV-Tisch ist weit mehr als Produktempfehlung – sie ist therapeutische Differenzierung. Wer ein tränendes Auge als „trocken“ fehlinterpretiert oder zu viskösen Tropfen rät, wo eine kurzzeitige Befeuchtung genügt, riskiert Compliance-Probleme. Auch die Applikationsform spielt eine Rolle: Einzeldosen sind hygienischer, aber teurer; Mehrdosenbehälter mit Filtersystemen bieten einen Kompromiss. Für Berufstätige ist die Handhabbarkeit entscheidend, für Pflegebedürftige die Verfügbarkeit rezeptfreier Präparate mit Hilfsmittelnummer.

Die Apotheken-Nachrichten fordern deshalb eine intensivere Einbindung pharmazeutischen Wissens in die Behandlung des Sicca-Syndroms – denn gerade bei chronischem Verlauf können falsch gewählte Tropfen die Symptome verschärfen. Auch nicht-medikamentöse Maßnahmen gehören in die Beratung: Raumklima, Lidrandpflege, Bildschirmarbeitspausen und Omega-3-reiche Ernährung ergänzen die Tropfentherapie sinnvoll. Entscheidend bleibt die individuelle Anpassung – keine Standardlösung, sondern differenzierte Versorgung. So wird die Apotheke zur Steuerungsinstanz im fragmentierten Markt der Tränenersatzmittel – und zur verlässlichen Partnerin für Augenärztinnen, Patientinnen und pflegende Angehörige.

Was sich in diesen Themenlinien abzeichnet, ist kein loses Nebeneinander, sondern ein kohärentes Gesamtbild: Die Apotheken sehen sich 2025 einem Geflecht aus juristischer Unsicherheit, werblicher Grenzverschiebung, neuer medizinischer Kommunikationsverantwortung und differenzierter Produktberatung gegenüber. Die Apotheken-Nachrichten zeigen, dass diese Herausforderungen keine zufälligen Einzelereignisse sind, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels, der alle Ebenen des Versorgungssystems betrifft. Apotheken müssen nicht nur rechtlich standfest bleiben, sondern auch kommunikativ anschlussfähig und fachlich unerschütterlich. Wo Regulierung Lücken lässt, springt Beratung ein. Wo Werbung Vertrauen unterwandert, braucht es Klarheit. Und wo komplexe Therapiewirklichkeit auf den Alltag prallt, wird pharmazeutische Kompetenz zur tragenden Brücke. Der Bericht macht deutlich: Die Stärke der Apotheken liegt nicht in der Masse, sondern in ihrer Haltung – wachsam, verbindlich und reflektiert. Wer diese Rolle jetzt stärkt, stärkt das System als Ganzes. Wer sie untergräbt, riskiert mehr als Marktanteile. Es geht um Versorgungssouveränität in einem Gesundheitswesen, das nur dann zukunftsfähig ist, wenn die Apotheken als Lotse, Schutzraum und Instanz des Vertrauens erhalten bleiben. Die Apotheken-Nachrichten setzen genau hier an: analytisch, differenziert und mit einem klaren Blick für das, was jetzt entschieden werden muss.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt, wenn das Verstehen längst vorbei ist. Was nicht gesagt wurde, wirkt trotzdem. Nicht für alle. Nur für jene, die hören, was zwischen den Sätzen spricht.

Was sich in diesen Themenlinien abzeichnet, ist kein loses Nebeneinander, sondern ein kohärentes Gesamtbild: Die Apotheken sehen sich 2025 einem Geflecht aus juristischer Unsicherheit, werblicher Grenzverschiebung, neuer medizinischer Kommunikationsverantwortung und differenzierter Produktberatung gegenüber. Die Apotheken-Nachrichten zeigen, dass diese Herausforderungen keine zufälligen Einzelereignisse sind, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels, der alle Ebenen des Versorgungssystems betrifft. Apotheken müssen nicht nur rechtlich standfest bleiben, sondern auch kommunikativ anschlussfähig und fachlich unerschütterlich. Wo Regulierung Lücken lässt, springt Beratung ein. Wo Werbung Vertrauen unterwandert, braucht es Klarheit. Und wo komplexe Therapiewirklichkeit auf den Alltag prallt, wird pharmazeutische Kompetenz zur tragenden Brücke. Der Bericht macht deutlich: Die Stärke der Apotheken liegt nicht in der Masse, sondern in ihrer Haltung – wachsam, verbindlich und reflektiert. Wer diese Rolle jetzt stärkt, stärkt das System als Ganzes. Wer sie untergräbt, riskiert mehr als Marktanteile. Es geht um Versorgungssouveränität in einem Gesundheitswesen, das nur dann zukunftsfähig ist, wenn die Apotheken als Lotse, Schutzraum und Instanz des Vertrauens erhalten bleiben. Die Apotheken-Nachrichten setzen genau hier an: analytisch, differenziert und mit einem klaren Blick für das, was jetzt entschieden werden muss.

 

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