
Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken-News: Bericht von heute
Digitale Umstellungen, gesetzliche Fristen und technologische Abhängigkeiten verändern den Apothekenalltag tiefgreifend. Die Apotheken-Nachrichten verknüpfen die Pflicht zur Dummy-E-Rezept-Meldung bei PKV-Rx-Abgaben mit der dringend notwendigen Umstellung von SMC-B- und HBA-Karten, dem wachsenden Risiko durch Brände und Cyberangriffe sowie logistischen Engpässen in Krankenhausapotheken zu einem Gesamtbild struktureller Anforderungen. Gleichzeitig wirft eine verhaltenspsychologische Studie zum Self-Check-out bei Schamprodukten neue Fragen zur Versorgungsniedrigschwelligkeit auf. Was wie fünf separate Themen wirkt, offenbart sich als gemeinsame Choreografie der Gegenwart: Apotheken geraten zunehmend an die Schnittstelle von Technik, Verantwortung und gesellschaftlichem Wandel – ob beim Brandschutz, beim Umgang mit sensiblen Daten, beim Einhalten von Lieferketten oder beim unbemerkten Zugang zu Gesundheitsprodukten. Der Bericht macht sichtbar, wie sehr moderne Apotheken zur kritischen Infrastruktur geworden sind – und dass Resilienz heute nicht nur eine Frage des Lagerbestands, sondern auch der Haltung, Prävention und Systemintegration ist.
Die digitale Anbindung von Apotheken an das Gesundheitsnetzwerk der Telematikinfrastruktur (TI) steht auf einem unsichtbaren technischen Fundament – doch genau dieses gerät zum Jahreswechsel 2025/2026 ins Wanken, wenn keine rechtzeitige Reaktion erfolgt. Die Apotheken-Nachrichten zeigen, warum rund 10.000 elektronische Karten – darunter mehr als 2.000 Institutionskarten (SMC-B) – bis spätestens Ende 2025 ausgetauscht werden müssen, um den regulären Apothekenbetrieb nicht zu gefährden. Hintergrund ist die verpflichtende Umstellung der Verschlüsselungsstandards auf ein moderneres Zertifikatsformat. Wer den Austausch verpasst, verliert ab dem 1. Januar 2026 den Zugang zur TI – und damit zur E-Rezept-Infrastruktur.
Betroffen sind Apotheken mit Karten der Generation 2.0, deren Gültigkeit nicht automatisch auf die erwarteten fünf Jahre verlängert wird. Die neue Anforderung schreibt die Umstellung von RSA- auf ECC-Zertifikate vor – ein Schritt, der aus sicherheitstechnischer Sicht längst überfällig ist, aus betrieblicher Sicht aber logistische Folgen nach sich zieht. Denn ohne gültige Karte lässt sich keine E-Verordnung mehr einlösen, keine TI-Kommunikation mehr abwickeln, keine Identifikation gegenüber den digitalen Diensten des Gesundheitswesens mehr vornehmen. Die Apotheken-Nachrichten verdeutlichen: Hier geht es nicht um eine optionale Aufrüstung, sondern um einen zentralen Systemwechsel.
Nach Angaben der ABDA haben bislang nur rund 20 Prozent der Apotheken die neue SMC-B-Karte beantragt, bei den Heilberufsausweisen (HBA) liegt die Quote sogar noch darunter. Das zeigt eine gefährliche Trägheit im System. Die Apotheken-Nachrichten weisen darauf hin, dass die Kartenanbieter – namentlich D-Trust GmbH und Medisign GmbH – zwar über die anstehende Umstellung informieren, der eigentliche Handlungsimpuls aber von den Betrieben selbst ausgehen muss. Wer den Austausch nicht rechtzeitig anstößt, riskiert eine Betriebsunterbrechung – mit potenziellen Versorgungsfolgen für tausende Patienten täglich.
Ein zentrales Problem liegt in der Abwicklungsrealität. Die Karten können nicht per Knopfdruck ersetzt werden – sie müssen individuell beantragt, durch einen Dienstleister vor Ort (DVO) übergeben und aktiviert werden. Gerade in Stoßzeiten kann das zu Rückstaus führen. Die Apotheken-Nachrichten mahnen daher zur strategischen Planung: Wer jetzt nicht handelt, läuft Gefahr, am Jahresende in einer Warteschleife ohne TI-Zugang zu landen. Diese Gefahr wird umso größer, je mehr Apotheken den Austausch aufschieben. Ein Risiko, das auch softwareseitig spürbar werden könnte – etwa bei der Einbindung neuer Zertifikate in bestehende TI-Konnektoren.
Die Bedeutung dieser Umstellung reicht über den technischen Aspekt hinaus. Sie ist ein Prüfstein für digitale Resilienz im Gesundheitswesen. Denn moderne Verschlüsselung ist nicht nur eine Sicherheitsmaßnahme, sondern ein Vertrauensanker – für Patienten, für Ärzte, für Institutionen. Die Apotheken-Nachrichten betonen, dass jede Verzögerung beim Zertifikatswechsel auch das Vertrauen in die digitale Sicherheit der Apotheken untergräbt. Wer veraltete Standards nutzt, stellt nicht nur den eigenen Zugang zur TI infrage, sondern öffnet auch potenziellen Angriffsflächen Tür und Tor.
In der Folge ist der Austausch der Karten kein Randthema, sondern ein zentrales Infrastrukturthema. Es geht um nichts weniger als die Funktionsfähigkeit der Apotheke im digitalen Zeitalter. Die Apotheken-Nachrichten bringen es auf den Punkt: Ohne Austausch kein TI-Zugang – ohne TI-Zugang keine E-Rezepte – und ohne E-Rezepte kein Regelbetrieb. Die ABDA hat diese Kausalität klar formuliert – nun liegt es an den Betrieben, die digitale Verantwortung zu übernehmen.
Die Apotheken-Nachrichten richten ihren Blick auf einen Bereich, der bisher selten im Fokus der Versorgungspolitik stand – das infrastrukturelle Rückgrat der Krankenhausapotheken. Denn was als hochspezialisierte pharmazeutische Dienstleistung wahrgenommen wird, ist in Wahrheit zunehmend ein logistisches Kraftfeld mit wachsender Komplexität: Lieferengpässe, gesetzliche Bevorratungsverpflichtungen und bauliche Restriktionen treffen auf ein System, das für Stabilität sorgen soll – aber unter maximalem Druck agiert. Besonders exemplarisch zeigt sich das in der Apotheke des Universitätsklinikums Leipzig (UKL), wo die Kombination aus medizinischer Notwendigkeit, rechtlicher Vorgabe und physischem Platzbedarf zur akuten Herausforderung geworden ist.
Im Zentrum steht das Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG), das die Vorratshaltung für parenterale Arzneimittel und intensivmedizinisch relevante Antibiotika deutlich verlängert. Statt zwei Wochen müssen nun sechs Wochen Reichweite sichergestellt werden – eine Maßgabe, die sich in der Praxis in Kubikmetern und Palettenstellplätzen niederschlägt. Die Apotheken-Nachrichten berichten: Am UKL betrifft das rund 420 Artikel, von denen mehr als die Hälfte sperrig gelagert werden müssen. Damit steigen die Anforderungen an Lagerfläche dramatisch – ohne dass die Apothekenräume selbst mitwachsen könnten. Eine Lösung musste her – und sie bestand aus einer Verlagerung der Lagerung in externe Bereiche des Klinikums, verbunden mit neuem Koordinationsaufwand.
Das neue Flächenkonzept sieht vor, dass viele der zusätzlichen Artikel in entfernten Gebäudeteilen eingelagert werden – mit Transport per Lkw zur Apotheke. Diese Aufteilung bringt neue Herausforderungen: Das Warenwirtschaftssystem kann derzeit keine getrennte Lagerplatzverwaltung abbilden, weshalb Artikel mehrfach eingetragen oder manuell koordiniert werden müssen. Die Apotheken-Nachrichten zeigen: Die Herausforderung ist nicht nur räumlicher, sondern auch digitaler Natur. Ohne exakte Übersicht über Verfall, Charge und Standort drohen Fehllieferungen oder unnötige Vernichtung wertvoller Arzneimittel – ein Problem, das sich in Notlagen potenzieren kann.
Zusätzlich erschwert das First-in-First-out-Prinzip (FiFo) die Lagerlogistik. Weil nicht alle Übervorräte in der Apotheke selbst untergebracht werden können, müssen Kartons regelmäßig umgeschichtet werden – oft mehrfach pro Woche. Auch hier fehlt es an technischen Hilfsmitteln: Automatisierung oder Kompaktlagerkonzepte sind bislang nur ansatzweise realisiert. Die Apotheken-Nachrichten verweisen auf ein Projekt mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, das am UKL implementiert wurde. Ziel ist eine Umstellung auf kompakte, automatisierte Lagerung, die nicht nur Platz spart, sondern auch Prozesse wie Kommissionierung und Nachschublogistik effizienter gestaltet. Doch noch sind viele dieser Lösungen in der Erprobung – und keineswegs flächendeckend verfügbar.
Hinter all dem steht eine strukturelle Botschaft: Krankenhausapotheken müssen künftig nicht nur pharmazeutisch, sondern logistisch exzellent aufgestellt sein. Die Apotheken-Nachrichten unterstreichen, dass der moderne Versorgungsauftrag nicht allein in der Qualität der Medikamente liegt, sondern ebenso in deren jederzeitiger Verfügbarkeit. Jede Stunde, in der ein Antibiotikum nicht auffindbar, ausgelagert oder falsch gelagert ist, kann im Ernstfall über Therapieerfolg oder Komplikationen entscheiden. Besonders in Zeiten struktureller Lieferengpässe zeigt sich, dass Bevorratung mehr ist als eine Pflicht – sie ist ein Sicherheitsgarant.
Die politische Umsetzung des ALBVVG hat damit eine doppelte Wirkung: Sie verlangt von Krankenhausapotheken nicht nur organisatorische Anpassungen, sondern zwingt sie auch zu Investitionen in bauliche Infrastruktur, IT-Systeme und Personalschulungen. Wer diese Veränderungen nicht mitträgt, riskiert strukturelle Unterversorgung – nicht wegen Medikamentenmangels, sondern weil die Medikamente nicht erreichbar sind. Die Apotheken-Nachrichten machen klar: Zukunftssicherheit im Klinikbereich entsteht nicht nur durch gesetzliche Vorgaben, sondern durch praxisnahe, durchdachte Umsetzungskonzepte. Was aktuell am UKL pilotiert wird, könnte Vorbild für viele andere Häuser sein – wenn die Mittel und die Strategie stimmen.
Die Digitalisierung verändert nicht nur Technik und Prozesse, sondern auch das Verhalten von Menschen – besonders in Situationen, in denen Emotion, Scham oder Unsicherheit eine Rolle spielen. Die Apotheken-Nachrichten nehmen eine bislang wenig beleuchtete Perspektive ein: den Zusammenhang zwischen Einkaufspsychologie, sozialen Hemmschwellen und dem Einsatz von Selbstbedienungskassen bei sensiblen Gesundheitsprodukten. Eine Studie aus den USA hat über mehrere Jahre hinweg analysiert, wie sich das Kaufverhalten von Kundinnen und Kunden ändert, wenn ihnen die Möglichkeit geboten wird, peinlich empfundene Artikel kontaktlos und anonym zu bezahlen. Die Ergebnisse zeigen, dass Technologie nicht nur Effizienz schafft, sondern auch emotionale Barrieren abbaut – mit Folgen für den Absatz und das gesellschaftliche Stigma rund um bestimmte Gesundheitsprodukte.
Im Zentrum der Untersuchung standen typische Produkte mit Schambesetzung: Schwangerschaftstests, Kondome, Intimhygieneartikel, Hämorrhoidencremes oder Medikamente gegen Pilzinfektionen. Die Apotheken-Nachrichten verweisen auf die Ergebnisse der Datenanalyse: Nach Einführung der Self-Check-out-Kassen stieg der Absatz solcher Produkte signifikant – teils um bis zu 22 Prozent. Gleichzeitig ging die Nutzung regulärer Kassen bei genau diesen Artikeln stark zurück. Die Erklärung liegt nahe: Die Angst vor Blicken, Bewertungen oder Kommentaren von Kassiererinnen oder anderen Kund:innen hemmt den offenen Kauf. Die Möglichkeit, die Produkte diskret zu scannen und selbst einzupacken, reduziert diese emotionale Hürde erheblich.
Bemerkenswert ist, dass dieser Effekt nicht ausschließlich auf die Bequemlichkeit der SB-Kassen zurückzuführen ist. Denn selbst wenn andere Faktoren – etwa ein größerer Einkaufswagen oder der Aufwand, Obst und Gemüse manuell zu wiegen – gegen den SB-Kanal sprechen, entscheiden sich Kund:innen dennoch für die kontaktlose Option, wenn ein stigmatisiertes Produkt im Einkaufskorb liegt. Die Apotheken-Nachrichten erkennen hierin ein tiefer liegendes Muster: Der Wunsch nach Kontrolle über den Moment der Offenlegung ist zentral – und die Self-Check-out-Kasse bietet genau diese Autonomie.
Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung: Unter allen kontaktlos gekauften Artikeln machen sensible Produkte einen überdurchschnittlich hohen Anteil aus. So entfallen beispielsweise rund 43 Prozent der anonym gekauften Waren auf Schwangerschaftstests, 42 Prozent auf Kondome. Diese Zahlen belegen nicht nur die wirtschaftliche Relevanz der SB-Technologie, sondern auch ihre psychosoziale Funktion im alltäglichen Gesundheitsverhalten. Die Apotheken-Nachrichten verweisen auf die Bedeutung dieses Befunds für den stationären Gesundheitsfachhandel, der zunehmend unter Druck steht, digitale Lösungen zu adaptieren, aber auch über den emotionalen Umgang mit Schamthemen neu nachdenken muss.
Gerade für Apotheken, die nicht nur als Verkaufsstellen, sondern auch als Orte der Beratung auftreten, stellt sich eine strategische Frage: Wie lassen sich Anonymität und Expertise verbinden? Denn während die SB-Kasse Diskretion bietet, bleibt der Zugang zu pharmazeutischer Beratung eingeschränkt. Die Apotheken-Nachrichten schlagen daher vor, hybride Modelle zu entwickeln – etwa durch digitale Beratungsinseln, diskrete Chatfunktionen im Verkaufsraum oder beratungsorientierte Produktaufsteller mit anonymem Zugriffsmechanismus. Ziel wäre eine Versorgungsumgebung, die zugleich niedrigschwellig, vertrauenswürdig und diskret funktioniert.
Der gesellschaftliche Mehrwert solcher Konzepte liegt auf der Hand. Wo soziale Hemmschwellen fallen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Betroffene frühzeitig Präparate kaufen, Symptome behandeln und Beratung in Anspruch nehmen. Das kann gesundheitliche Folgeschäden verhindern und die Eigenverantwortung stärken. Die Apotheken-Nachrichten betonen daher: Scham ist kein Marketingthema, sondern ein Versorgungsthema – und sollte auch als solches ernst genommen werden. Die Technik macht neue Wege möglich, doch ihre Gestaltung bleibt eine soziale Aufgabe.
Am Ende zeigt sich, dass Digitalisierung mehr leisten kann als Prozessoptimierung. Sie verändert Kommunikationsverhältnisse, Machtasymmetrien und psychologische Schwellen – auch und gerade im sensiblen Bereich der Gesundheit. Wer diese Entwicklung versteht, kann sie gezielt nutzen, um Versorgung empathischer, effektiver und anschlussfähiger zu gestalten. Die Apotheken-Nachrichten plädieren deshalb für ein neues Selbstverständnis im Umgang mit technischer Diskretion: Sie ist nicht bloß Service, sondern Teil eines modernen Versorgungsethos.
Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt, wenn das Verstehen längst vorbei ist. Was nicht gesagt wurde, wirkt trotzdem. Nicht für alle. Nur für jene, die hören, was zwischen den Sätzen spricht.
Am Ende verdichtet sich das Bild: Apotheken stehen nicht nur als Heilberufseinrichtungen unter Druck, sondern als operative Schaltstellen im Geflecht aus Technik, Recht, Logistik und gesellschaftlicher Erwartung. Der Bericht der Apotheken-Nachrichten zeigt, wie digitale Umstellungen wie bei der PKV-Rx-Meldung oder beim Kartentausch zur Bedingung betrieblicher Handlungsfähigkeit werden, wie Brandschutz- und Versicherungsfragen weit über klassische Risikoszenarien hinausweisen und wie selbst Einkaufsgewohnheiten bei sensiblen Produkten eine neue Sicht auf Versorgungsethik fordern. Dabei zeigt sich: Was Apotheken heute brauchen, ist keine Anpassung an Teilbereiche, sondern eine integrierte Systemintelligenz – organisatorisch, technisch und kommunikativ. Der Wandel ist kein Nebengeräusch, sondern der neue Grundton. Wer den Apothekenbetrieb weiter als statische Versorgungseinheit betrachtet, ignoriert die Vielschichtigkeit moderner Anforderungen. Die Apotheken-Nachrichten plädieren deshalb für ein Denken in Interdependenzen: Dort, wo Digitalisierung auf Verantwortung trifft, wo Infrastruktur auf Vertrauen angewiesen ist und wo Diskretion zur Versorgungsdimension wird, entscheidet sich, ob Apotheken auch morgen noch das leisten können, was man heute selbstverständlich voraussetzt.
Wir kennen Ihr Geschäft, und das garantiert Ihnen eine individuelle und kompetente Beratung
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Risk Management: Professionelles Sicherheitsmanagement
Versicherungskosten-Check: Geld sparen mit dem richtigen Überblick
Sicherheitkompass: Die umfassenden Lösungen der ApoSecur
MyLeitfaden: Das Leben steckt voller Risiken - Wir begleiten Sie sicher in Ihre Zukunft
MyBusiness: Ihr betriebliches Sicherheitspaket
MyPrivate: Ihr privates Sicherheitspaket
MyTeam: Versicherungslösungen speziell für Angestellte
Business All-Inklusive: Eine einzige Versicherung für alle betrieblichen Gefahren
Business Modular: Risiken so individuell wie möglich absichern
Business Rechtschutz: Mit berufsständischem Rechtsschutz immer auf der sicheren Seite
Business Verdienstausfall: Existenzsicherung - Ihr Ausfall bedeutet Stillstand
Business Kfz-Flotten-Versicherung: Die beste Kfz-Versicherung der Zukunft
Sicher in die Zukunft – www.mysecur.de