• 11.05.2025 – Apotheken-News:  Rezeptschwund, Kettenpleite und Patientenrisiken spitzen die Apothekenkrise zu

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Apotheken-News: Rezeptschwund, Kettenpleite und Patientenrisiken spitzen die Apothekenkrise zu

 

Rezeptschwund, Kettenpleite und Patientenrisiken spitzen die Apothekenkrise zu

Ein spürbarer Rückgang der verschreibungspflichtigen Arzneimittel im April 2025 erschüttert die wirtschaftliche Basis vieler Apotheken. Gleichzeitig scheitert die Politik weiter an der Umsetzung konkreter Fördermaßnahmen für ländliche und versorgungsrelevante Standorte. Während Bayerns Apotheker ein gestaffeltes Fixhonorar fordern, zieht sich in den USA mit Rite Aid eine ganze Kette aus dem Markt zurück. Hinzu kommen neue sicherheitsrelevante Erkenntnisse zu Finasterid, erfreuliche Perspektiven für MS-Patientinnen unter Ocrelizumab sowie ein beunruhigender Fall verbaler Gewalt gegen ein Apothekenteam. Und inmitten all dessen wirft ein Blick in die Nachkriegsgeschichte zentrale Fragen über die heutige Versorgungsrealität auf.


Der deutsche Apothekenmarkt gerät zunehmend unter Druck. Ein spürbarer Rückgang bei der Abgabe verschreibungspflichtiger Arzneimittel hat die wirtschaftliche Basis vieler Betriebe im April 2025 erstmals sichtbar erschüttert. Laut aktuellen Daten des Apothekenpanels von Insight Health lagen die kumulierten Rx-Abgaben bis zur 17. Kalenderwoche um 1,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Besonders gravierend erscheint die 15. Kalenderwoche: Als einzige Woche ohne Feiertagsverzerrung weist sie ein Minus von 3,1 Prozent auf – ein Rückgang, der als valide Indikation eines sich abzeichnenden Trends gilt. In einer Branche, deren wirtschaftlicher Kern über abgegebene Packungen definiert wird, kann ein solcher Einbruch kaum als zufällige Delle betrachtet werden. Vielmehr handelt es sich um ein Signal mit Sprengkraft: Die strukturelle Tragfähigkeit vieler Vor-Ort-Apotheken steht infrage.

Parallel zu dieser wirtschaftlichen Erosion rückt erneut die politische Debatte um gezielte Unterstützungsmaßnahmen für Apotheken in benachteiligten Regionen in den Vordergrund. Mit dem neuen Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD gewinnt das Thema an formeller Relevanz. Vorgesehen ist die gezielte Förderung besonders versorgungsrelevanter Apotheken – also Standorte, deren Erhalt aus gesundheitspolitischer Sicht als notwendig erachtet wird. Doch der Koalitionsvertrag bleibt vage. Weder ist klar definiert, was als „versorgungsrelevant“ gilt, noch ist geregelt, wie die Förderung konkret ausgestaltet sein soll. Apothekerverbände warnen vor einer rein symbolischen Maßnahme, die zwar öffentlichkeitswirksam angekündigt wird, aber in der Praxis an politischer Unschärfe, bürokratischen Hürden und finanzieller Knappheit scheitert.

Vor diesem Hintergrund fand auf dem Bayerischen Apothekertag eine entscheidende Neujustierung der berufspolitischen Debatte statt. Hans-Peter Hubmann, Vorsitzender des Bayerischen Apothekerverbands, und Sebastian Schwintek, Geschäftsführer des Verbands, stellten ein alternatives Modell vor, das auf breite Resonanz stieß: Statt einer regional gebundenen Förderung mit unklaren Zugangskriterien solle das Fixhonorar für verschreibungspflichtige Arzneimittel gestaffelt werden – mit einer deutlichen Erhöhung für die ersten 20.000 abgegebenen Rx-Packungen pro Jahr und Apotheke. Ziel sei es, kleinere und strukturell benachteiligte Apotheken standortunabhängig zu stabilisieren und gleichzeitig ein bürokratiearmes, flächendeckend wirksames Finanzierungsinstrument zu schaffen. Der Vorschlag markiert eine strategische Verschiebung: Weg vom Zuschusstheater, hin zu einem systemischen Anreizmodell für Grundversorgung.

Dass selbst große Apothekenketten den strukturellen Herausforderungen nicht mehr gewachsen sind, zeigt das Beispiel der US-Kette Rite Aid. Nach jahrelanger finanzieller Schieflage, ausgelöst durch aggressive Expansionsstrategien, sinkende Frequenz und eine massive Klagewelle im Zusammenhang mit der Opioid-Krise, steht nun die vollständige Abwicklung bevor. Aus Gerichtsunterlagen geht hervor, dass alle verbliebenen Filialen bis Mitte 2025 geschlossen werden sollen. Bereits laufende Liquidationsmaßnahmen, Räumungsverkäufe und Schließungsschilder in mehreren Bundesstaaten deuten auf ein baldiges Ende hin. Damit verschwindet ein Unternehmen vom Markt, das einst zu den größten Apothekenketten der USA zählte – und in seiner Implosion zugleich ein Warnsignal für andere westliche Märkte sendet: Ohne tragfähige Struktur, klare Regulierung und ausreichende Finanzierung verliert auch die stärkste Kette ihre Basis.

Neben wirtschaftlichen Turbulenzen und strukturellen Debatten rücken zunehmend auch Fragen der Arzneimittelsicherheit in den Mittelpunkt. Am 8. Mai 2025 veröffentlichte der Sicherheitsausschuss PRAC der Europäischen Arzneimittelagentur eine Neubewertung des Wirkstoffs Finasterid. Die Analyse bestätigt, dass Suizidgedanken als mögliche Nebenwirkung insbesondere bei niedrig dosierten 1-mg-Präparaten zur Behandlung androgenetischer Alopezie auftreten können. Die EMA reagiert mit verschärften Warnhinweisen, verzichtet jedoch auf einen Zulassungsentzug. Betroffene Patienten mit psychischen Symptomen sollen das Mittel sofort absetzen und ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Der Fall zeigt einmal mehr, wie schwerwiegend unterschätzte Nebenwirkungen sein können – gerade bei vermeintlich harmlosen Lifestyle-Präparaten.

Erleichterung bringt dagegen eine Neubewertung zur Therapie mit Ocrelizumab bei Multipler Sklerose. Der monoklonale Antikörper Ocrevus® galt bislang als problematisch für Frauen mit Kinderwunsch, da Unklarheiten über Auswirkungen auf Schwangerschaft und Stillzeit bestanden. Neue Daten und Zulassungsentscheidungen erlauben nun eine deutlich frühere Familienplanung: Bereits vier Monate nach der letzten Infusion kann eine Schwangerschaft angestrebt und nach der Geburt gestillt werden. Für viele Patientinnen bedeutet dies eine neue therapeutische Freiheit und einen wichtigen Fortschritt in der individuellen Lebensplanung.

Wie belastend der Apothekenalltag jenseits der medizinischen Versorgung inzwischen geworden ist, zeigt ein Vorfall aus Hessen. Dort veröffentlichte eine Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte auf Reddit einen Beschwerdebrief, den eine Kundin dem Apothekenteam ausgehändigt hatte. Darin finden sich zahlreiche beleidigende, diffamierende und persönlich verletzende Äußerungen gegenüber dem gesamten Team. Der Tonfall sei mittlerweile „normal“, kommentierte die Mitarbeiterin lakonisch – ein alarmierendes Signal für die zunehmende Verrohung des Umgangs mit Apothekenpersonal. Während Politik und Öffentlichkeit über Versorgungssicherheit diskutieren, verschärfen sich die psychischen Belastungen der Mitarbeitenden spürbar – ein Aspekt, der bislang kaum Eingang in die Förderdebatte gefunden hat.

Eine historische Perspektive ergänzt das aktuelle Bild. Anlässlich des Jahrestags des Kriegsendes hat der Pharmaziehistoriker Christoph Friedrich eine detaillierte Darstellung über die Rolle der Apotheken in den letzten Kriegsjahren und der unmittelbaren Nachkriegszeit veröffentlicht. Seine Analyse zeigt: Schon 1945 war die Apotheke mehr als ein Ort der Medikamentenausgabe – sie war Rettungsstation, improvisierter Versorgungsstützpunkt und Ort gesellschaftlicher Stabilität inmitten staatlichen Zusammenbruchs. Die Herausforderungen von damals – zerstörte Lieferketten, knappe Arzneimittel, improvisierte Rezepturen – erinnern frappierend an heutige Problemlagen. Der Unterschied: Während damals die Not von außen kam, ist sie heute vielfach hausgemacht – durch politische Unterfinanzierung, regulative Trägheit und mangelnde Weitsicht.

Die Gesamtschau aller Entwicklungen offenbart ein komplexes Bild: wirtschaftlicher Druck, regulatorische Unklarheit, wachsende Belastungen im Apothekenalltag, neue Anforderungen an Patientensicherheit und ein tiefes strukturelles Vakuum zwischen politischen Absichtserklärungen und operativer Realität. Der Rückgang der verschreibungspflichtigen Arzneimittel ist dabei nicht Ursache, sondern Symptom einer Entwicklung, deren Brisanz weit über das aktuelle Quartal hinausweist.


Kommentar:

Die aktuellen Entwicklungen in der Apothekenlandschaft sind mehr als nur eine Momentaufnahme wirtschaftlicher Turbulenzen. Sie sind ein Symptom tiefgreifender struktureller Ermüdung, die lange ignoriert wurde – von der Politik ebenso wie von Teilen der Branche selbst. Der Rückgang bei den verschreibungspflichtigen Arzneimitteln im April 2025 mag auf den ersten Blick wie eine statistische Delle erscheinen. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Hier zeigt sich ein systemisches Risiko. Die Packungszahl ist in einem von Mengen abhängigen Vergütungssystem ein harter Indikator für wirtschaftliche Vitalität – und ihr Rückgang trifft vor allem jene Betriebe, die keine Zusatzumsätze über Kosmetik, Impfungen oder Dienstleistungen erwirtschaften können.

Die Reaktion der Politik? Halbherzig. Zwar wird im Koalitionsvertrag erneut betont, wie wichtig „versorgungsrelevante Apotheken“ seien – doch wer mit Akteuren vor Ort spricht, erkennt schnell, dass solche Zusicherungen ohne verbindliche Umsetzung wenig Wert haben. Der Begriff der „Versorgungsrelevanz“ bleibt ebenso unbestimmt wie die Höhe und Art der Förderung. Es droht ein weiteres Stück politisches Theater, in dem Fördermodelle entworfen werden, die bürokratisch zu kompliziert, finanziell zu knapp und sachlich zu spät sind.

Vor diesem Hintergrund verdient der Vorschlag aus Bayern besondere Aufmerksamkeit. Die Forderung nach einem gestaffelten Fixhonorar ist nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern politisch pragmatisch: Sie reduziert den Verwaltungsaufwand, wirkt flächendeckend und fördert automatisch jene Apotheken, die geringe Packungszahlen haben – also genau jene Standorte, die versorgungskritisch sind. Dass dieser Ansatz bisher keinen Eingang in die Bundespolitik gefunden hat, sagt mehr über die Reformunwilligkeit der Verantwortlichen aus als über die Qualität des Vorschlags selbst.

Was die politische Trägheit bedeutet, zeigt der Blick über den Atlantik: Die Pleite von Rite Aid ist kein Einzelfall, sondern ein Menetekel. Ein Unternehmen, das jahrzehntelang als stationärer Versorgungsgigant galt, wird zum Mahnmal dafür, was passiert, wenn Märkte liberalisiert, Sozialverpflichtungen ignoriert und systemische Risiken über Jahre verdrängt werden. Wer glaubt, dass so etwas in Deutschland nicht passieren könne, unterschätzt die Dynamik langfristiger Desintegration. Bereits jetzt geben Apotheker:innen reihenweise ihre Approbation zurück oder verzichten auf Nachwuchs – aus wirtschaftlicher, psychischer oder bürokratischer Erschöpfung.

In diese ohnehin fragile Gemengelage platzen zwei weitere Entwicklungen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Auf der einen Seite steht die Neubewertung von Finasterid. Der Wirkstoff, vielfach verordnet zur Behandlung von Haarausfall, wird nun mit suizidalen Gedanken in Verbindung gebracht. Dass die EMA nicht sofort zum Marktrückzug schreitet, zeigt, wie komplex die Abwägung zwischen Nutzen und Risiko geworden ist. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie viele Menschen diese Präparate ohne ärztliche Rücksprache einnehmen – eine Frage, die nicht zuletzt auch die Rolle von Apotheken im Patientenschutz betrifft.

Auf der anderen Seite steht eine Erleichterung: Ocrelizumab, bislang mit Einschränkungen für Frauen mit Kinderwunsch verbunden, wird therapeutisch entstigmatisiert. Der Wegfall der Sicherheitsbedenken rund um Schwangerschaft und Stillzeit könnte vielen Patientinnen neue Lebensräume eröffnen. Aber auch hier bleibt eine Leerstelle: Die Apotheken, die solche Medikamente abgeben, aufklären und begleiten, werden in der öffentlichen Wahrnehmung kaum berücksichtigt – weder beim Risiko, noch beim Nutzen.

Hinzu kommt ein weiteres Problem, das oft übersehen wird: die psychische Belastung der Apothekenteams. Der Fall aus Hessen, bei dem eine Kundin das Team mit einem schriftlichen Angriff überzog, ist kein Einzelfall. Vielmehr ist er Ausdruck eines zunehmend vergifteten gesellschaftlichen Klimas. Wer in Apotheken arbeitet, muss nicht nur Medikamente erklären, sondern auch Aggressionen abfangen, Frust kompensieren und Vorurteile entkräften – bei stagnierenden Honoraren, wachsenden Regulierungen und bröckelndem Rückhalt aus der Politik. Dass es dafür bis heute kein systematisches Präventions- oder Schutzkonzept gibt, ist ein politisches wie berufspolitisches Versäumnis.

Besonders eindrucksvoll ist der historische Vergleich, den Christoph Friedrich aufmacht. Seine Analyse der Apothekenpraxis nach 1945 wirkt in ihrer Dringlichkeit fast moderner als manch aktuelle Reformbroschüre. Was Apotheken damals unter Bomben, Mangel und staatlichem Zusammenbruch leisteten, war nicht nur medizinisch relevant – es war gesellschaftlich stabilisierend. Heute hingegen erleben viele Apothekenteams den entgegengesetzten Effekt: Sie kämpfen nicht gegen äußere Zerstörung, sondern gegen inneres Desinteresse. Die Knappheit kommt nicht mehr aus Kriegszerstörung, sondern aus politischer Ignoranz. Die Rezepte fehlen nicht, weil Bomben gefallen sind – sondern weil Bürokratie, Budgetgrenzen und Lieferengpässe unkontrolliert zusammenwirken.

Es braucht keine pathetischen Rückblicke, sondern klare Entscheidungen. Wer die Grundversorgung sichern will, muss nicht über Modellregionen philosophieren, sondern ein bundesweit wirksames, einfaches und gerechtes Honorarsystem installieren. Wer Patientensicherheit ernst nimmt, muss Apotheken als Ort der Aufklärung und Kontrolle stärken. Und wer die psychische Resilienz der Mitarbeitenden schützen will, muss endlich ein System schaffen, das Respekt, Sicherheit und Perspektive garantiert.

Der Rx-Rückgang im April ist kein Betriebsunfall – er ist ein Symptom. Und wenn darauf nur mit symbolischen Gesten reagiert wird, dann ist das System schon weiter geschwächt, als es sich die Verantwortlichen eingestehen wollen.

Von Engin Günder, Fachjournalist

 

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