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Die Versicherungswerte im Apothekenbetrieb müssen ausreichend und vollständig abgesichert sein

Apotheker brauchen ein Gefühl der Sicherheit

05. Juni 2023 

Eine umfassende Versicherung ist für den reibungslosen Betrieb einer Apotheke von entscheidender Bedeutung. Während Versicherungsangelegenheiten oft auf das persönliche Gefühl reduziert werden, sind es letztendlich die garantierten Leistungen des Versicherers, die im Ernstfall den Fortbestand des Geschäfts sichern. Moderne Apothekenversicherungen, wie die Policen der ApoRisk GmbH, zeichnen sich durch zukunftsorientierte Garantien aus und bieten einen entscheidenden Unterschied in der Absicherung pharmazeutischer Tätigkeiten.

Die ApoRisk GmbH bietet nicht nur hohe Deckungssummen, wie eine Betriebs- und Berufshaftpflicht von 30 Millionen Euro sowie eine Sachsubstanz- und Werteversicherung von generell 5 Millionen Euro. Mit der Allgefahrenversicherung PharmaRisk-OMNI geht der Makler noch einen Schritt weiter und bietet eine Bestandsgarantie, eine Beste-Leistungs-Garantie und eine Beste-Marktpreis-Garantie. Laut Geschäftsführer Arslan Günder sucht dieses Leistungsniveau in Deutschland seinesgleichen.

Bei der Auswahl einer Apothekenversicherung ist der Preis zwar ein wichtiger Faktor, letztendlich wird die Entscheidung jedoch aufgrund des angebotenen Leistungsumfangs getroffen. Wichtige Kriterien sind ausreichende Deckungssummen, wie die 30 Millionen Euro Betriebs- und Berufshaftpflicht sowie die 5 Millionen Euro Sachsubstanz- und Werteabsicherung für Apothekeneinrichtung, Waren und Vorräte. Die ApoRisk-Police kann bis zu 450 einzelne Leistungspunkte enthalten, was darauf hinweist, dass Standardpolicen nicht ausreichen. Stattdessen ist es ratsam, sich auf das Know-how eines Maklers zu verlassen, der über Jahrzehnte eine Allgefahrenversicherung mit speziellen Leistungspunkten für Apotheken entwickelt hat.

Ein Beispiel für solche Leistungspunkte sind die sogenannten Aut-Idem-Fälle. Gemäß den Aut-idem-Bestimmungen ist der Apotheker verpflichtet, ein wirkstoffgleiches, aber preisgünstigeres Arzneimittel abzugeben, sofern der verordnende Arzt dies nicht ausdrücklich auf dem Rezept ausgeschlossen hat. Fehler bei der Ausgabe oder andere Missgeschicke können zu Nullretax-Fällen führen, bei denen die Krankenkasse keine Entschädigung zahlt oder die Leistungen kürzt. Die PharmaRisk-Police versichert solche Fälle bis zu 60.000 Euro und bietet die Möglichkeit einer individuellen Vertragserweiterung.

Ein weiterer Aspekt, der oft nicht abgesichert wird, ist die Aufbewahrung verderblicher Medikamente und Waren in Kühlschränken. Bei den meisten Versicherern sind Fälle wie das versehentliche Offenlassen der Kühlschranktür oder das Versagen des Kühlschranks aufgrund von Verschleiß nicht versichert. Bei PharmaRisk ist jedoch jeglicher Verlust des Kühlschrankinhalts im Rahmen der Sachsubstanz mitversichert.

Zusätzlich sind in den PharmaRisk-Policen auch weitere Haustechnik wie Klimaanlagen, elektronische/elektrotechnische Geräte (z.B. Computer, Küchengeräte, Apothekenkühlschränke) und Kommissionierautomaten zur Bereitstellung der Lagerware beitragsfrei mitversichert. Die Police umfasst auch Nebenrisiken wie Werbeanlagen, Glasbruch, Versandhandel oder Transportversicherung.

Darüber hinaus gilt in den PharmaRisk-Policen eine generelle Neuwertentschädigung bei der Sachsubstanz (Werteversicherung), um den Apothekenbetrieb umfassend abzusichern.

Eine richtige Apothekenversicherung setzt die Messlatte hoch, und ApoRisk bietet mit seinen zukunftsorientierten Garantien den entscheidenden Unterschied. Pharmazeuten sollten nicht nur auf den Preis, sondern vor allem auf den Leistungsumfang achten, um ihren Apothekenbetrieb effizient abzusichern.

von Oliver Ponleroy, Fachjournalist

Pressekontakt:

Roberta Günder
Telefon 0721. 16106610
E-Mail info@mysecur.de

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