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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
HAMBURGER PFLEGESTÜTZPUNKTE INFORMIEREN!
Hamburg - Wie organisiere ich
gute Pflege zuhause? Welche Anträge muss ich stellen? Was zahlt die
Pflegekasse und was muss ich selbst finanzieren? Auf diese und alle
anderen Fragen rund um das Thema Pflege erhalten die Hamburgerinnen und
Hamburger seit knapp zwei Jahren qualifizierte Antworten in den neun
Hamburger Pflegestützpunkten. Vom 30. Mai bis zum 10. Juni 2011 werben
die Pflegestützpunkte mit einer groß angelegten Plakataktion in den
Hamburger U- und S-Bahnhöfen für ihr Informations- und Beratungsangebot.
Außerdem laden sie für den 8. und 9. Juni zu
Informationsveranstaltungen über verschiedene Pflegethemen ein.
„Ich freue mich, dass das Angebot der Pflegestützpunkte, so gut
angenommen wird. Schon knapp 11.000 Pflegebedürftige und ihre
Angehörigen sowie Organisationen und Einrichtungen haben sich dort
Information und Beratung aus einer Hand geholt. Die Pflegestützpunkte
sind zu einem wertvollen Baustein der bestehenden Beratungsstrukturen in
Hamburg geworden", so Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks.
„Die Zahlen zeigen, dass Pflegebedürftige und ihre Angehörigen einen
hohen Informationsbedarf haben, aber auch Hilfe bei der Organisation und
der Finanzierung der Pflege benötigen. In den Pflegestützpunkten können
wir Ihnen kompetent und schnell weiterhelfen."
Um das Angebot der Pflegestützpunkte noch bekannter zu machen, werben
diese ab Montag zehn Tage lang mit Plakaten für ihr Informations- und
Beratungsangebot. Einen Einblick in die Themen, zu denen die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflegestützpunkte beraten, können
Interessierte am 8. und 9. Juni bekommen, wenn es in acht der neun
Pflegestützpunkten Informationsveranstaltungen gibt. Es wird dann zum
Beispiel um die Pflege zuhause, um Leistungen der Pflegeversicherung,
oder um die Qualität in der Pflege gehen. Welcher Pflegestützpunkt sich
welchem Thema widmet, ist ab Montag auf den Plakaten und ab sofort auf
der Internetseite der Stützpunkte unter http://www.hamburg.de zu lesen.
Was sind Pflegestützpunkte?
Pflegestützpunkte werden gemeinsam von den Kranken- und Pflegekassen
sowie der Stadt Hamburg getragen. Seit Anfang 2009 beraten sie
pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen unabhängig zu allen
Fragen rund um das Thema Pflege. Die Beraterinnen und Berater
unterstützen z.B. bei Fragen der Finanzierung, beim Ausfüllen von
Anträgen oder bei der Suche nach einem geeigneten Heimplatz.
Darüber hinaus bieten die Pflegestützpunkte eine umfassende individuelle
Begleitung über einen längeren Zeitraum an, auf Wunsch kann das gesamte
Leistungsgeschehen koordiniert werden. Das Besondere an
Pflegestützpunkten ist, dass all diese Leistungen unter einem Dach
erfolgen. Bisher mussten etwa bei Anträgen zur Hilfe zur Pflege
verschiedene Stellen aufgesucht werden (Kranken-/Pflegekassen bzw.
Bezirksämter). In einem Pflegestützpunkt gibt es all diese Informationen
und Unterstützungsangebote an einem Ort.
Standorte und Erreichbarkeit der Pflegestützpunkte
Montags von 8-12 Uhr und donnerstags von 14-18 Uhr bieten
Pflegestützpunkte persönliche Beratung auch ohne Voranmeldung. Für eine
telefonische Beratung sind die Pflegestützpunkte dienstags und freitags
von 8 bis 12 Uhr erreichbar. Bei Bedarf kann eine persönliche Beratung
außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden, auf Wunsch auch zuhause.
Darüber hinaus ist die Kontaktaufnahme per Mail oder per Rückrufbitte
auf dem Anrufbeantworter möglich.
Pflegestützpunkt Altona
Achtern Born 135
Telefon 040 / 4 28 99-10 10
Pflegestützpunkt Hamburg-Mitte
Besenbinderhof 41
Telefon 040/ 428 99-10 50
Pflegestützpunkt Eimsbüttel
Garstedter Weg 13
Telefon 040 / 4 28 99 10 30
Pflegestützpunkt Harburg
Harburger Ring 33
Telefon 040/ 4 28 99 10 40
Pflegestützpunkt Wandsbek-Markt
Wandsbeker Allee 62
Telefon 040/ 4 28 99 10 70
Pflegestützpunkt Bergedorf
Weidenbaumsweg 21/Eingang 3
Telefon 040/ 4 28 99 10 20
Pflegestützpunkt Rahlstedt
Rahlstedter Straße 151 - 157
Telefon 040/ 4 28 99 10 80
Pflegestützpunkt Hamburg-Nord
Kümmellstraße 7
Telefon 040/ 428 99-10 60
Pflegestützpunkt für Kinder und Jugendliche
Eppendorfer Landstraße 59
Telefon 040/ 4 28 99 10 90
Weitere Informationen zu Pflegestützpunkten gibt es unter http://www.hamburg.de
Kontakt
Rückfragen der Medien:
Pressestelle der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Rico Schmidt; Tel.: 428 37-2332
E-Mail: pressestelle@bgv.hamburg.de
http://www.hamburg.de/bgv
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
SPEZIALISIERTER VERSICHERUNGSMAKLER FÜR APOTHEKER GARANTIERT UNABHÄNGIGEN KOSTENCHECK
Versicherungen für Apotheken - die Ausgaben nicht aus dem Blick lassen
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MIT INDIVIDUELLER RISIKOANALYSE DIE BETRIEBLICHEN UND PRIVATEN UNSICHERHEITEN DES APOTHEKERS STRATEGISCH ANGEHEN
Professionelle Risikoabsicherung für Apotheken - wenn es gut geschützt und wirtschaftlich sein soll
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RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
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DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
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NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
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DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
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DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
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