Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
GESUNDHEITSEINBUßEN
Wie der BKK Bundesverband mitteilte, lagen von Januar bis September 2010 die durchschnittlichen Krankenstandswerte pro Monat bei 4,0 Prozent. Im selben Vorjahreszeitraum waren es 3,9 Prozent und 2008 nur 3,8 Prozent. Wer länger als sechs Wochen krank ist, muss als gesetzlich Krankenversicherter mit Einkommenseinbußen rechnen. Dagegen ist jedoch eine Absicherung möglich.
Arbeitnehmer fehlten 2009 nach Angaben des BKK Bundesverbands krankheitsbedingt an 14,4 Tagen. Ein Jahr zuvor war es mit 13,4 Tage ein Tag weniger. Den geringsten Krankenstand in den letzten 30 Jahren gab es 2006 mit 12,4 Krankentagen.
Ein Grund für die Zunahme des Krankenstands ist unter anderem das steigende Durchschnittsalter der Beschäftigten. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der über 55-jährigen Erwerbstätigen um 49 Prozent gestiegen. Derzeit ist jeder achte männliche Ingenieur über 55 Jahre alt.
Bei den über 55-Jährigen sind hohe Arbeitsausfälle
durch Krankheit insbesondere bei den körperlich anstrengenden Berufen
wie in der Bau- und Metallbranche, aber auch im Bereich Verkehr zu
verzeichnen. Vier und mehr Krankheitswochen waren hier der jährliche
Durchschnitt.
Doch auch bei physisch weniger anstrengenden Berufen gab es einen Anstieg. Als Grund dafür sieht der BKK Verband die zunehmend belastenden Arbeitsbedingungen in den entsprechenden Branchen und Tätigkeitsfeldern.
Bei Rechnungskaufleuten und Datenverarbeitern stieg beispielsweise bei den über 55-Jährigen 2009 die Zahl der Fehltage im Vergleich zum Vorjahr um vier auf insgesamt 19,4 Fehltage an. An rund 18 Tagen konnte im Durchschnitt jeder über 55 Jahre alte, männliche Ingenieur krankheitsbedingt nicht arbeiten. Gegenüber 2008 ist dies fast eine Verdoppelung.
Wie der BKK Verband mitteilte, führt bereits bei
vielen jungen Erwerbstätigen ein schmerzender Rücken zu
Arbeitsausfällen. Ein signifikanter Anstieg derartiger Beschwerden wurde
bereits bei den 35- bis 39-Jährigen festgestellt. In dieser
Altersgruppe blieben 63 Prozent mehr als bei den 25- bis 29-Jährigen
wegen Rückenproblemen der Arbeit fern.
Durch chronische Rückenleiden waren die Fehlzeiten der über 55-Jährigen sogar dreimal so hoch. Schon 10 Prozent der Männer und 13,4 Prozent der Frauen zwischen 15 und 25 Jahren konsultierten wegen Rückenschmerzen einen Arzt.
Auch die Herz- und Kreislauferkrankungen nehmen im Alter zu. 40-jährige Männer sind gegenüber den 25-Jährigen durchschnittlich doppelt so häufig deswegen krankgeschrieben. Besonders auffällig ist ein starker Anstieg von psychischen Leiden. Arbeitnehmer erkranken daran doppelt so häufig wie noch vor zwanzig Jahren.
In den ersten sechs Wochen zahlt normalerweise der
Arbeitgeber das Gehalt als Lohnfortzahlung weiter. Danach erhält der in
der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versicherte Arbeitnehmer ein
Krankengeld in Höhe von 70 Prozent des letzten Bruttogehalts, maximal 90
Prozent des Nettoarbeitsentgelts.
Insbesondere gut verdienende Angestellte müssen jedoch bei einer längeren Arbeitsunfähigkeit mit hohen finanziellen Einbußen im Vergleich zum Gehalt rechnen. Insbesondere nachdem die Beitragsmessungs-Grenze von 3.750 Euro in 2010 auf 3.712,50 Euro in 2011 abgesenkt wurde.
Die GKV berücksichtigt nämlich für die Höhe des Krankengeldes maximal das Einkommen bis zur Beitragsbemessungs-Grenze. Das Gehalt oberhalb dieser Grenze wird nicht berücksichtigt.
Der Höchstkrankengeld-Betrag liegt für 2011 somit
kalendertäglich bei 86,63 Euro (2010: 87,50 Euro). Das entspricht einem
maximalen Krankengeld in 2011 von circa 2.599 Euro brutto (2010: 2.650
Euro) im Monatsdurchschnitt.
Davon werden noch Beiträge zur gesetzlichen Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung abgezogen. Daraus ergibt sich ein monatlicher Nettobetrag von ungefähr 2.260 Euro.
Mit einer privaten Krankentagegeld-Versicherung lässt sich eine Einkommenslücke jedoch schließen. Bei privat Krankenversicherten spielt die Beitragsbemessungsgrenze keine Rolle. Sie können sich bis zur Höhe ihres Nettoeinkommens beliebig versichern.
(verpd) (ApoRisk)
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