Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
RICHTIG SUCHEN
Über 1.500.000 gesetzlich Krankenversicherte sind derzeit auf eine ambulante Pflege angewiesen. Im Falle des Falles ist es gut zu wissen, worauf es bei der Auswahl eines professionellen Pflegedienstes ankommt.
Die meisten Menschen möchten, wenn sie sich nicht mehr alleine versorgen können, zu Hause gepflegt werden. In vielen Fällen ist dann ein ambulanter Pflegedienst notwendig. Doch die Suche nach einem für den individuellen Bedarf passenden Dienstleister ist auf Grund der unterschiedlichsten Angebote nicht einfach. Tipps gibt es dazu von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).
Jeder gesetzlich Kranken- und Pflegeversicherte, der die gesetzliche Pflegeversicherung in Anspruch nehmen will, muss vorher vom Medizinischen Dienst (MDK), einer Einrichtung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen, begutachtet werden. Dabei wird geprüft, ob und in welchem Maß ein Versicherter pflegebedürftig ist.
Wann eine Pflegebedürftigkeit vorliegt, ist in Paragraf 14 SGB XI (11. Sozialgesetzbuch) geregelt. Je nach Schwere der Pflegebedürftigkeit erfolgt die Einstufung nach Paragraf 15 SGB XI in eine von maximal drei Pflegestufen.
Laut MDK gibt es in Deutschland derzeit etwa 2,2 Millionen Pflegebedürftige. 1,5 Millionen von ihnen werden zu Hause (ambulant) gepflegt. Doch die Zahl wird nach Angaben von Experten weiter steigen.
Doch wie findet der Einzelne im Bedarfsfall auch
den für seine Situation passenden ambulanten Pflegedienst aus der Fülle
der Angebote? Die Pflege-Expertin Claudia Stiller-Harms von der BGW
nennt einige Auswahlkriterien:
Insbesondere zählt auch der persönliche
Gesamteindruck bei Beratungsgesprächen mit den infrage kommenden
Pflegediensten. Die BGW-Expertin empfiehlt deshalb: „Sprechen Sie auch
mit Beschäftigten der Pflegedienste. Machen sie einen gestressten und
gesundheitlich angeschlagenen Eindruck oder wirken sie fit und motiviert
auf Sie? Je nachdem wird auch die Qualität der Pflege unterschiedlich
ausfallen."
Weitere Tipps zur Auswahl von Pflege- und Wohnangeboten beispielsweise für Senioren finden sich auch in der BGW-Broschüre „Individuell leben im Alter - ein Wegweiser", die kostenfrei im Internet heruntergeladen werden kann.
Auch die Erfahrungen, die zum Beispiel Bekannte, Nachbarn oder Freunde mit einem bestimmten Pflegedienst gemacht haben, können nützlich sein. Zusätzliche Informationsmöglichkeiten gibt es bei der jeweiligen Pflegekasse oder auch bei Sozialämtern, Wohlfahrtsverbänden und Seniorenbüros, die entsprechende Beratungen anbieten.
Möchte der Pflegende einen professionellen
ambulanten Pflegedienst in Anspruch nehmen, zahlt die gesetzliche
Pflegekasse eine sogenannte Pflegesachleistung. Für Pflegestufe eins
stehen 440 Euro, für Pflegestufe zwei 1.040 Euro und für Pflegestufe
drei 1.510 Euro zur Verfügung.
Besonders schwer pflegebedürftige Menschen können bis zu 1.918 Euro monatlich erhalten. Allerdings decken diese Leistungen selten die Kosten für einen solchen ambulanten Pflegedienst. Diese können sich beispielsweise problemlos bei Pflegestufe eins auf rund 900 Euro, bei Pflegestufe zwei auf knapp 2.000 Euro und bei Pflegestufe drei auf 3.400 Euro oder mehr belaufen.
Reicht das eigene Einkommen nicht, um die Kosten abzudecken, kann es auch sein, dass der Ehepartner oder nahe Verwandte wie Kinder oder Eltern herangezogen werden. Um eine ausreichende finanzielle Sicherheit im Falle einer Pflegebedürftigkeit zu erhalten, empfiehlt sich daher eine private Pflegezusatz-Versicherung. Beratung dazu gibt es beim Versicherungsfachmann.
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
(verpd) (ApoRisk)
NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
http://www.aporisk.de
DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
http://www.aporisk.de
DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
http://www.aporisk.de
All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
http://www.aporisk.de
DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
http://www.aporisk.de
DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
http://www.aporisk.de
WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
http://www.aporisk.de
APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
http://www.aporisk.de
MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
http://www.aporisk.de
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http://www.aporisk.de
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