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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
1. DEUTSCHER VERHÜTUNGSKONGRESS DER BUNDESZENTRALE FÜR GESUNDHEITLICHE AUFKLÄRUNG - AUSSTELLUNG MIT EXPONATEN ZUR KONTRAZEPTION AUS ÜBER HUNDERT JAHREN
Köln - Vom 31. März bis zum
2. April 2011 richtet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
(BZgA) den 1. Deutschen Verhütungskongress aus. Gynäkologinnen und
Gynäkologen, Sozial- und Sexualwissenschaftlerinnen und
-wissenschaftler, pädagogische Fachkräfte aus Beratungsstellen und
Hebammen diskutieren aktuelle Fragen zur Verhütung aus medizinischer,
sozialwissenschaftlicher, gesellschaftlicher und psychologischer Sicht.
Neue Entwicklungen im Verhütungsbereich werden analysiert. Diese
Erkenntnisse sollen für die Prävention und Beratung nutzbar gemacht
werden.
Anlässlich des heute beginnenden Kongresses stellt die BZgA erste
Studienergebnisse zum Verhütungsverhalten Erwachsener in Deutschland
vor. Danach sind Pille und Kondom auch 2011 die beliebtesten
Verhütungsmittel der sexuell aktiven Frauen und Männer in Deutschland 53
Prozent der Frauen verhüten mit der Pille, 37 Prozent mit Kondom. Die
Deutschen bleiben trotz des wachsenden Angebotes an Verhütungsmethoden
Pille und Kondom seit Jahren treu. Dabei wird die Pille aufgrund ihrer
Zuverlässigkeit und ihrer bequemen Anwendung bevorzugt. Für das Kondom
sprechen insbesondere die gute Verträglichkeit und der Schutz vor HIV
und anderen sexuell übertragbaren Infektionen. Die parallele Nutzung von
Pille und Kondom ist besonders stark in der jüngeren Altersgruppe der
18- bis 29-Jährigen verbreitet.
Nach Pille und Kondom folgen an dritter Stelle mit 10 Prozent die
Spirale und mit ebenfalls 10 Prozent die Sterilisation. Beide Methoden
werden mit zunehmendem Alter und abgeschlossener Familienplanung
gewählt. Andere Verhütungsmittel wie das Hormonstäbchen, der Vaginalring
oder die Dreimonatsspritze werden nur von ein bis zwei Prozent der
Frauen genutzt.
Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung erklärt: "Mit der Einführung der
Antibabypille 1961 auf den deutschen Markt erhielten Frauen und Männer
die Möglichkeit, individuell über ihre Familienplanung zu entscheiden.
Gleichzeitig nahm in der Gesellschaft die Bereitschaft zu, sich mit
Themen wie Sexualität, Verhütung und Familienplanung
auseinanderzusetzen. Ziel der Sexualaufklärung der letzten zwanzig Jahre
in Deutschland war und ist es, dass Menschen lernen, in
Verhütungsfragen für sich und andere Verantwortung zu übernehmen.
Angesichts neuerer Entwicklungen auf dem Gebiet der Verhütung müssen
neue Fragen diskutiert werden. Deshalb führt die BZgA den 1. Deutschen
Verhütungskongress durch."
Themen und Ziele des Verhütungskongresses
- Aktuelle Daten zum Verhütungswissen und zum Verhütungsverhalten Jugendlicher und Erwachsener werden vorgestellt.
- Neuere Entwicklungen und Trends auf dem Verhütungsmittelmarkt werden präsentiert.
- Erfordernisse für Prävention und Beratung sowie das Ableiten von
notwendigen Medien und Maßnahmen für unterschiedliche Zielgruppen werden
diskutiert.
- Gemeinsame Strategien zur Verbesserung der Versorgung und Empfehlungen für Standards in der Versorgung werden formuliert.
- Der interdisziplinäre Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis,
Beratungsstellen und Gynäkologie und den anderen Akteuren im Feld soll
ermöglicht und gefördert werden.
- Eine Analyse des Zusammenhangs zwischen Verhütungsverhalten und den
verschiedenen Informationsangeboten soll vorgenommen werden.
Weitere Angebote im Rahmen des Kongresses
- Die Ausstellung "Geschichte(n) der Verhütung" zeigt über sechzig
Exponate zur Kontrazeption seit mehr als hundert Jahren. Fotos einiger
Exponate stehen zum Download unter http://www.bzga.de
- Eine filmische Dokumentation bietet einen zusammenfassenden Rückblick
über sechs Jahrzehnte Geschichte der Verhütungsaufklärung.
- Informationen zum Kongress stehen unter http://www.cyou2011.de
- Die ersten Ergebnisse zum Verhütungsverhalten Erwachsener stehen unter http://forschung.sexualaufklaerung.de
- Die Studie Jugendsexualität 2010 steht unter http://forschung.sexualaufklaerung.de
Kontakt
Dr. Marita Völker-Albert, Pressesprecherin
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Postfach 91 01 52
51071 Köln
Tel.: 0221/8992-280, Fax.: 0221/8992-201
eMail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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