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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
DEUTSCH-ÖSTERREICHISCHER AIDS-KONGRESS, 15.-18. JUNI 2011, HANNOVER
Köln - Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung veröffentlicht aktuelle Ergebnisse der
repräsentativen Erhebung "Aids im öffentlichen Bewusstsein 2010".
Seit Beginn der Aidsaufklärung in Deutschland führt die Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) jedes Jahr die
Repräsentativerhebung "Aids im öffentlichen Bewusstsein" durch. Die
Studie erhebt Daten zu Wissen, Einstellungen und Schutzverhalten der
Menschen in Deutschland und erfasst, ob die Botschaften der
BZgA-Kampagne GIB AIDS KEINE CHANCE in der Bevölkerung ankommen. Im
Vorfeld des Deutsch-Österreichischen Aids-Kongresses (DÖAK), der vom 15.
bis 18. Juni 2011 in Hannover stattfindet, veröffentlicht die BZgA die
neuesten Ergebnisse.
Danach hat sich die Nutzung von Kondomen immer stärker in der
Bevölkerung etabliert. Inzwischen schützen sich 87 Prozent der 16- bis
44-Jährigen zu Beginn neuer Partnerschaften mit einem Kondom. Mitte der
90er Jahre waren es noch 65 Prozent. Auch die Kondomnutzung bei
Befragten mit sexuellen Risikokontakten ist weiter gestiegen. 86 Prozent
der 16- bis 65-Jährigen mit mehreren Sexualpartnerinnen oder -partnern
im vergangenen Jahr geben an, Kondome zu verwenden - ein neuer
Höchststand. Dass Aidsprävention wirkt, zeigt sich auch an der deutlich
rückläufigen Zahl derer in dieser Gruppe, die keine Kondome benutzen.
Ende der 80er Jahre gab dies knapp die Hälfte (46 Prozent) der 16- bis
65-Jährigen mit wechselnden Sexualpartnerinnen oder -partnern an, heute
sind es noch 14 Prozent.
"Unsere Studie zeigt, dass es in Deutschland keine wachsende
Nachlässigkeit beim Schutz vor HIV/Aids gibt. Immer mehr Jugendliche und
Erwachsene schützen sich mit dem Kondom", erklärt Prof. Dr. Elisabeth
Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
"Auch 30 Jahre nachdem das Krankheitsbild Aids erstmals beschrieben
wurde, ist Prävention das Mittel der Wahl, um einer weiteren Ausbreitung
der HIV/Aids-Epidemie vorzubeugen. Um in der Aidsprävention auch
zukünftig erfolgreich zu sein, entwickeln wir unsere Kampagne stets
weiter. Wie wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahre zeigen,
können sexuell übertragbare Infektionen wie Syphilis oder Tripper das
Risiko für eine Ansteckung mit HIV erhöhen. Deshalb spielt dieses Thema
auch in unserer Kampagnenarbeit eine immer größere Rolle."
Wie aus der BZgA-Studie zudem hervorgeht, besteht in der Bevölkerung ein
hoher Bedarf an Informationen zu sexuell übertragbaren Infektionen
(STI). 57 Prozent der 16- bis 44-jährigen Alleinlebenden wünschen sich,
hierüber besser informiert zu sein. Als wichtigste Informationsquellen
werden der Arzt oder die Ärztin (81 Prozent) und das Internet (82
Prozent) genannt sowie Broschüren staatlicher Organisationen (60
Prozent). Im Rahmen ihrer Kampagne zur Aidsprävention greift die BZgA
das Thema STI bereits auf und informiert über Ansteckungswege, Symptome
und Schutzmöglichkeiten. Dieses Engagement wird sie in den kommenden
Jahren weiter ausbauen.
Die BZgA auf dem DÖAK
Anlässlich des DÖAK veröffentlicht die BZgA die neue Ausgabe ihres
Newsletters "Gib Aids keine Chance - aktuell". Darin informiert sie über
die europaweite Initiative zur Qualitätssicherung in der HIV-Prävention
IQhiv, über aktuelle Entwicklungen der Aidspräventionskampagne sowie
über ihre Aktivitäten auf dem DÖAK.
Auf dem Kongress wird die BZgA ihre langjährige Expertise im Bereich der
HIV/Aids-Prävention einbringen. Am Mittwoch, 15. Juni, 12 - 14.30 Uhr
wird sie einen praxisorientierten Workshop durchführen, um die Anwendung
von Instrumenten der Qualitätssicherung und -verbesserung in der
HIV-Prävention zu vermitteln. Am Samstag, 18. Juni, hält Prof. Dr.
Elisabeth Pott einen Vortrag zum Thema "Konzepte der Aufklärung".
Darüber hinaus lädt die BZgA alle Interessierten ein, sich an ihrem
Stand über die aktuelle Präventionsarbeit zu informieren.
Der Kurzbericht "Aids im öffentlichen Bewusstsein 2010" steht unter
http://www.bzga.de
Der Newsletter "Gib Aids keine Chance - aktuell" steht zum Download unter http://www.bzga.de
Er ist kostenlos und kann online unter http://www.bzga.de [ http://www.bzga.de ] sowie unter folgender Adresse bestellt werden:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln, Fax: 0221-8992257, E-mail: order@bzga.de
Weitere Informationen zur Aidspräventionskampagne der BZgA unter http://www.gib-aids-keine-chance.de
Die aktuellen Kampagnen-Motive "Liebesorte" unter http://www.bzga.de sowie unter http://www.machsmit.de
Kontakt
Dr. Marita Völker-Albert, Pressesprecherin
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Postfach 91 01 52
51071 Köln
Tel.: 0221/8992-280, Fax.: 0221/8992-201
eMail: marita.voelker-albert@bzga.de
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