Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin, Köln - Bei
Jugendlichen zwischen 12 bis 17 Jahren hat sich die Raucherquote seit
2001 mehr als halbiert. Nur noch 13 Prozent dieser Altersgruppe greifen
heute zur Zigarette - so wenig wie nie zuvor. In der erwachsenen
Bevölkerung hingegen ist die Quote mit insgesamt 30 Prozent nahezu
unverändert hoch. Aktuell raucht in Deutschland jeder dritte Mann und
jede vierte Frau im Alter ab 18 Jahren. Um den Trend zum Nichtrauchen
auch bei Erwachsenen stärker zu fördern, startet die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des bevorstehenden
Weltnichtrauchertages am 31. Mai die neue Initiative „Wir sind
rauchfrei!".
Dazu erklärt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild
Dyckmans: „Der Schwerpunkt des diesjährigen Weltnichtrauchertages der
Weltgesundheits-organisation ist das weltweite Rahmenabkommen zur
Tabakkontrolle. In Deutschland hat die kontinuierliche Umsetzung dieses
in der Prävention einmaligen internationalen Rahmenabkommens zu einem
veränderten gesellschaftlichen Klima zum Nichtrauchen geführt. Das
spiegelt sich besonders in den deutlich gesunkenen Raucherquoten bei
Jugendlichen wider. Die bisherigen Maßnahmen zum Nichtrauchen waren ein
Erfolg. Der Weg muss in der Tabakprävention fortgesetzt werden, damit
Kinder und Jugendliche nicht mit dem Rauchen beginnen und auch in den
älteren Altersgruppen ein Rückgang der Raucherinnen und Raucher erreicht
wird."
Weiterhin verbreitet ist das Rauchen vor allem bei jungen Männern
zwischen 20 und 29 Jahren. In dieser Altersgruppe rauchen aktuellen
Angaben zufolge noch 42 Prozent. Bei Frauen dieses Alters liegt die
Raucherquote zwar niedriger, mit 32,5 Prozent aber dennoch auf hohem
Niveau.
"Rauchen ist die häufigste vermeidbare Todesursache in Deutschland:
Jeden Tag sterben mehr als 300 Menschen an den Folgen ihres
Tabakkonsums", mahnt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. „Doch bei vielen
Raucherinnen und Rauchern ist der Wunsch nach einem Rauchstopp groß:
Jeder Dritte möchte lieber heute als morgen rauchfrei werden. Mit
unserer neuen Initiative wollen wir sie dabei unterstützen und ihre
Chance auf einen erfolgreichen Rauchstopp erhöhen."
Im Mittelpunkt der Initiative „Wir sind rauchfrei!" steht das BZgA-Internetportal zur Förderung des Nichtrauchens http://www.rauchfrei-info.de,
das monatlich rund 17.000 Menschen erreicht. Ab sofort werden neue
Printanzeigen in hochauflagigen Publikumszeitschriften das Portal
bewerben. Dort erhalten aufhörwillige Raucherinnen und Raucher nicht nur
vielfältige Informationen und Ratschläge rund um das Nichtrauchen,
sondern auch professionelle Hilfe
beim Rauchstopp. So können sie etwa am kostenlosen
Online-Ausstiegsprogramm ‚rauchfrei' teilnehmen, das sie je nach Bedarf
bis zu vier Wochen täglich mit Tipps und Empfehlungen beim Rauchausstieg
begleitet. Mehr als 45.000 Menschen haben sich seit dem Start des
Programms im Jahr 2005 registriert.
Auf der Internetseite http://www.rauchfrei-info.de können sich aufhörwillige Raucherinnen und Raucher außerdem über weitere Angebote der BZgA zum Rauchstopp informieren:
- Das BZgA-Beratungstelefon zur Rauchentwöhnung, das unter der
Telefonnummer 0180 5/31 31 31 (0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk
max. 0,42 €/Min.) persönliche und individuelle Beratung anbietet.
- Der mehrwöchige Gruppenkurs „Rauchfrei-Programm", der von der BZgA
gemeinsam mit dem Institut für Therapieforschung in München entwickelt
wurde.
Das Kursprogramm wird bundesweit angeboten. Auf www rauchfrei-programm.de sind Orte und Termine abrufbar.
- Das kostenlose „START-Paket" zum Nichtrauchen, das unter anderem einen
Kalender für die ersten 100 Tage als Nichtraucher und die Broschüre
„Ja, ich werde rauchfrei" mit einer Anleitung zum erfolgreichen
Rauchstopp enthält.
Die neuen Anzeigenmotive „Wir sind rauchfrei!" stehen als pdf-Download unter http://www.bzga.de
zur Verfügung. Sie können außerdem als Innenraumplakate kostenlos
bestellt werden: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101
Köln, Fax: 0221-8992257, E-mail: order@bzga.de, www.bzga.de
Weitere Informationen unter: http://www.drogenbeauftragte.de
Kontakt
Geschäftsstelle der Drogenbeauftragten der Bundesregierung
Friedrichstraße 108, 10117 Berlin
Tel.: 030-18 441- 4412
Fax: 030-18 441- 4960
E-Mail: drogenbeauftragte@bmg.bund.de
http://www.drogenbeauftragte.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
SPEZIALISIERTER VERSICHERUNGSMAKLER FÜR APOTHEKER GARANTIERT UNABHÄNGIGEN KOSTENCHECK
Versicherungen für Apotheken - die Ausgaben nicht aus dem Blick lassen
http://www.aporisk.de
MIT INDIVIDUELLER RISIKOANALYSE DIE BETRIEBLICHEN UND PRIVATEN UNSICHERHEITEN DES APOTHEKERS STRATEGISCH ANGEHEN
Professionelle Risikoabsicherung für Apotheken - wenn es gut geschützt und wirtschaftlich sein soll
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RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
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DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
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UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
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Fälle
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DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
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All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
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