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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
DROGEN- UND SUCHTBERICHT 2011 DER BUNDESREGIERUNG VERÖFFENTLICHT: DYCKMANS: JUGENDLICHE TRINKEN, RAUCHEN UND "KIFFEN" WENIGER
Berlin - Die Drogenbeauftragte
der Bundesregierung stellt heute den Drogen- und Suchtbericht 2011 der
Bundesregierung vor. Der Bericht beschreibt Projekte und Maßnahmen der
Drogen- und Suchtpolitik der Bundesregierung von 2009 bis Anfang 2011.
Zugleich werden zahlreiche Projekte und Aktivitäten aus Ländern,
Gemeinden und Verbänden vorgestellt. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf
Präventionsprojekten für Kinder und Jugendliche. Aber auch über
Neuerungen im Bereich der Versorgung mit betäubungsmittelhaltigen
Arzneimitteln wird berichtet. Ein Sonderthema des Berichts ist die
Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure an den Schnittstellen der
Hilfesysteme in Deutschland.
Dazu erklärt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans:
"Die Drogen- und Suchtpolitik der christlich-liberalen Koalition ist auf
einem guten Weg. Der regelmäßige Konsum von Alkohol, Nikotin und
Cannabis geht zurück. Dies zeigt, dass gezielte Präventionsmaßnahmen
wirken."
Nach aktuellen Befragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung 2010 tranken 13 % der 12- bis 17-Jährigen mindestens einmal
in der Woche Alkohol. 2004 waren es noch 21 %.
13 % der Jugendlichen in diesem Alter rauchen, 2001 waren es noch 23 %.
Auch der Anteil der Nieraucher ist in den vergangenen Jahren
kontinuierlich gestiegen.
68 % der minderjährigen Jugendlichen gaben an, noch nie in ihrem Leben geraucht zu haben. 2001 waren es nur 41 %.
5 % der befragten Jugendlichen gaben an, in den letzten zwölf Monaten Cannabis konsumiert zu haben. 2004 waren es noch 10 %.
Dennoch sind diese positiven Entwicklungen kein Grund zur Entwarnung.
"Es muss unser Ziel sein, noch mehr Jugendliche davon zu überzeugen,
dass Suchtmittel und Drogen keine Freizeitbeschäftigung und keine
Problemlöser sind. Deshalb müssen wir unsere Präventionsmaßnahmen noch
genauer auf die Zielgruppen ausrichten, die durch problematisches
Konsumverhalten auffallen. Dies sind beispielsweise die jugendlichen
Rauschtrinker", so Dyckmans weiter.
Im Bereich der Versorgung Schwerstkranker mit betäubungsmittelhaltigen
Schmerzmitteln hat die Bundesregierung erhebliche Verbesserungen
beschlossen, die morgen in Kraft treten. Hospize und Einrichtungen der
spezialisierten Palliativversorgung erhalten die Möglichkeit,
Notfallvorräte an Betäubungsmitteln vorzuhalten. Auch die
Weiterverwendung ärztlich verschriebener aber nicht mehr benötigter
Betäubungsmittel wird ausgebaut.
"Schwerstkranke Menschen müssen in der letzten Phase ihres Lebens auch
im Hospiz und im Rahmen der spezialisierten ambulanten Betreuung eine
optimale medizinische Versorgung erhalten. Dazu gehört auch und vor
allem zu jeder Zeit die Linderung unerträglicher Schmerzen mit Hilfe von
betäubungsmittelhaltigen Schmerzmitteln." so die Drogenbeauftragte der
Bundesregierung.
Erstmals werden auch die Voraussetzungen für die Zulassungs- und
Verschreibungsfähigkeit von cannabishaltigen Fertigarzneimitteln
geschaffen.
"Das ist ein bedeutender Schritt, weil Schwerkranken dadurch eine
weitere Therapieoption zur Behandlung von Schmerzen eröffnet wird. Ich
wünsche mir jetzt weitere Zulassungsanträge, denn viele Menschen warten
auf diese Medizin." so die Drogenbeauftragte der Bundesregierung.
Der Drogen- und Suchtbericht ist unter http://www.drogenbeauftragte.de abrufbar.
Kontakt
Geschäftsstelle der Drogenbeauftragten der Bundesregierung
Friedrichstraße 108, 10117 Berlin
Tel.: 030-18 441- 4412
Fax: 030-18 441- 4960
E-Mail: drogenbeauftragte@bmg.bund.de
http://www.drogenbeauftragte.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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